BUCHBESPRECHUNGEN
Robert Wainenberger, Wien und die Kunst
in unserem Jahrhundert. Verlag für Ju-
gend und Volk. Wien-München1965.
71 Textseiten. 4B Abbildungen. da-
von 12 in Farben.
Es mag in diesem Jahrzehnt verflachender
und langsam sterbender Wellenringe einst-
mals bedeutender lsmen, deren Epizentren
zeitlich weit zurückliegen, gar nicht leicht
sein. zu bestimmen. was von der Architektur,
Skulptur und Malerei Wiens einmal bestehen
bleiben wird, Um ein Urteil zu bilden, rnuß
der Historiker gleichermaßen über um-
fassende Sachkenntnis wie über den festen
Willen verfügen. sein Kritiker-Bild nicht von
der Parteien Gunst und Haft verzerren zu
lassen.
Robert Waissenberger vereinigt in seiner
Person die deutlich sichtbaren Vorteile. auf
Grund einer langen Arntstatigkeit als Konsu-
lent der Stadt Wien in Angelegenheit der
bildenden Kunst praktisch mit allen Vtliener
Künstlern verschiedenster Rangklassen in
Kontakt zu kommen. sie persönlich wie auch
ihr Gesamtaeavre gründlich zu kennen. ("Die
wiener Künstler sind Einzelgänger. im besten
Fall läftt einer den anderen gelten. im all-
gemein ist einer auf den anderen böse")
Solche M inungen bilden sich aus der direk-
ten wahrnehmung und aunensiehenden Per-
sonen nicht so leicht zugänglichen ver-
gleichs äglichkeiten. Aus sekundären Quel-
len schöpft Robert waissenberger seltener.
gerade dann noch. wenn ein Gesamtbild ab-
gerundet werden muß.
Offensichtlich reichen die Wurzeln der Kunst
unseres Jahrhunderts tief in das neunzehnte
hinein. Beginnt für Malrauk die Moderne
bei Goya und Delclcroix. liir waissenberger
nimmt die Wiener Malerei der Gegenwart
Ihren Anfang in einem kleinen bezaubernden
Bild Adalbert Stifters, dern bekannten .,Blick
in die Beatrixgasse". Stifter. Fettenkofen.
Schindler, Romako, Makart. Hörmann haben
das Terrain für die entscheidende große
"Revolte der Secasionisten" vorbereitet Von
dieser erhält die österreichische Kunst s arkste
lrnpulse. die heute noch zu spüren sind. Ein
geheimnisvoller Zauber strahlt vor allem
von der unvergleichlichen Gestalt Gustav
Klimts aus. Zu Lebzeiten vom geistigen Wien
hochgeschätzt. vom Kleinbürgertum und
von den grarldeuischen Universitätsprofesso-
ren, die seine Aula-Bilder abgelehnt haben.
einst heftig bekbmpti. erfährt er gegenwärtig
wieder Gerechtigkeit und weltweite Würdi-
gung, nachdem er zu Unrecht lange zeii
von einflußreichen Interessengruppen ledig-
lich als lokale Größe eingestuft wurde. Die
Wirksamkeit dieser im Zentrum des oster-
reichlschen Sezessionsstils stehenden. gegen
Historismus und positlvistischen Impressionis-
mus aufgerichteten Künstterpersöntichkeit
wird sowohl an den Frühzündungen deutlich.
an den tüngern Schiele und Kokoschka (der
„Träumende Knabe") wie an der eine ganze
Generation überspringenden Nachwirkung
auf jenen jungen Maler sichtbar, der als
einziger österreichischer heute weit über die
Grenzen unseres Landes hinaus Geltung
erlangt hat: auf Hundertwasser. In diesem
Zusammenhang mag unter den Wiederent-
deckten des Selessionskreises besonders auch
auf die zwar nicht in dem Malte wie Klirnt
strahlende. doch respektable Grüße Max
Kurzweil (Farbtafel 76. "Dame in Gelb")
hingewiesen werden.
So abgerundet das Kapitel über die Sezessions-
kunst erscheinen mag. dürfte doch im an-
schavlich illustrierten Buche Robert Waissen-
bergers die entscheidende kritische Leistung
in seiner präzisen Beurteilung der zwischen
1945 und 1965 wirkenden Künstlergeneration
liegen. Als Verdienst des Autors wird nicht
zuletzt auch sein offensichlliches Bemühen
um Gerechtigkeit für zum Teil skurrile Son-
derllnge gewertet werden müssen, die not-
wendigerweise in der Kunstgeschichte einer
von der Einflußsphäre Tarockanieris nicht
unberührten Stadt gedeihen.
a. n.
Dlne! Rudocsay, Gotische Tafelmalerei in
Ungarn. Corvina Verlag, o. J. (Buda-
pest). 40 S. Text, 25 S. Katalog. VIII-t-
40 Farbtafeln,
Der großformatige Band ist mit ausschließ-
lich farbigen Reproduktionen. darunter auch
einigen guten Detailclufnahmen. ausge-
stattet, Der kurze Text und anschließend der
ausführliche Katalog mit reichen Literatur-
angaben. in deutscher Sprache. gewähren
einen guten Einblick in die Entwicklungs-
geschichte der gotischen Malerei Ungarn:
und deren Erforschung. das als Nachbarland
auch mit Österreich in mannigfaltiger Be-
ziehung verbunden war. Auch vom Stand-
punkt der Erforschung der österreichischen
Tafelmalerei gewinnt dähalb die wertvolle
Arbeit Radocsays. eines der besten Kenner
der mittelalterlichen Kunst Ungarns. eine
große Bedeutung.
Seit seiner Begründung durch Stefan l.
(1007-1035) bis zum ersten Drittel des
16. Jahrhunderts ist Ungarn. insböondere in
den Glanzepochen seiner Geschichte. an der
gesamteuropäischen Entwicklung beteiligt.
u den höchsten Förderern künstlerischen
Lebens zählen die Konige Ludwig l. aus dem
Hause Anjou (1342-1382), Siglsmund von
Luxemburg (133471437) Und Matthias Cor-
vinus (1459-1490): Einflüsse aus Italien.
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Frankreich und Deutschland fördern die
universelle Bildung im Lande und die For-
mung einer eigenen ungarischen Kultur
mitteleuropäischen Geprüges, In den darauf-
folgenden Epochen ging der größte Teil des
geschaffenen Kunst- und Kulturgutes verloren,
auch die territorialen Grenzen du Landes
haben sich wsenlllch verändert. Heute sieht
es so aus: Aus dem mittleren. von den Türken
besetzten Teil ist nichts, aus Westungarn
wenig erholten geblieben. Das meisie noch
vorhandene Material beschränkt sich auf
den nördlichen Teil des damaligen Ungarrts.
nämlich auf die jetzige Slowakei. Diese
Gegebenheiten erschweren eine Rekon-
struktion des Gesamtbildes der ungarischen
Kunst. Die im werke Radocsays bespro-
chenen Tafelbilder. einst Ausstattung von
Flügelallären. stammen mit zwei Ausnahmen
aus Siebenbürgen. eben aus diesem nörd-
lichen Teil. und werden in zwei wichtigen
Museen Ungarns. nämlich Budapest. Museum
der Bildenden Künste, und c-ircln (e Eszter-
gom}. Christliches Museum. aufbewahrt.
Innerhalb dieses Bestandes unterscheidet
der Autor drei Hauptzentren neben Sieben-
bürgen: die Gegend der Bergslädte. die Stadt
Kaschau und die Zips. Trotz reger Ver-
bindung untereinander tragen die Arbeiten
dieser Schulen charakteristische Merkmale,
deuten aber auch auf Anregungen hin, die
ihre Meister aus den benachbarten Gebieten.
wie Böhmen. Österreich. Süddeutschland und
Polen erhalten haben.
Zu Beginn der Entwicklung steht der Kreu-
zigungsaltar. den Thomas von Klausenburg
für die Kirche von St. Benedikt (Garamszerlt-
benedek. ziar n,lHr.) verfertigt hat (Tafel
1-7). Die Predella mit den Namen des
Auftraggebers und ds Künstlers sowie mit
dem lcntstehungsjahr 1427 ist zu Beginn des
20, Jahrhunderts zugrunde gegangen. Die
acht erhaltenen Tafeln, deren Zustand un-
gleich isl. sind in der Kunstgeschichte mehr-
mals behandelt und verschiedenen Schulen
zugeschrieben worden. O. Benesch und L.
Baldass haben in erster Linie den böhmischen
Einflul}. hauptsächlich vom Meister von
Raigern kommend, hervorgehoben. Stange
geht noch weiter mit der Meinung. Thomas
von Klausenburg habe die entscheidenden
Anregungen zur künstlerischen Reife in
Böhmen selbst erfahren. Auf österreichischem
Boden gibt es Parallelen in steiermärkischen
Tafelbildern. so in dem Epitaph des Ulrich
Reichenecker aus dem Jahre 1410 das Stange
sogar fur ein Frühwerk unseres Mels ers hält.
Der Einfluß aus Österreich ist nach wirksamer
bei einem Tafelblld aus der Zeit um 1430- 40.
das die Madonna am Spinnrocken darstellt
(Tafel 10). Während Thomosvon Klausenburg
in seinen Werken keine llaurnillusion er-
reicht und bei den Darstellungen der Heiligen
Agidivs und Nikolaus z. B. die Komposition
wie aus einzelnen Elementen (verschiedener
Vorlagen) zusammenfugt, handelt es sich bei
der Madonna am Spinnrocken um einen
einheitlichen Raum mit Tiefenwirkung: auch
die reiche Schilderung des Milieus erscheint
wie eine logische und notwendige Ergänzung
zum Thema. Eine ähnliche Raumauffassung
erzielt der Meister des Albrechtsallares.
Ebenfalls auf österreichischen Einfluß deutet
eine Anbetung der Könige aus der Zeit um
1460 (Tafel 16). Wie der Autor selbst bemerkt.
finden sich hier Züge. die mit der Epiphanie
Jakob Sunters verwandt sind. u. zw. nicht nur
in den einzelnen Typen allein, sondern auch
in bezug auf die Komposition. Auch der Stil
der Tafelbilder des Meisters der Apostel-
mdrtyrien und däen Werkstatt (Tafeln 23
und 24) aus der Zeit um 1480 ist aus dem Kreis
des Schottenmcistcrs abzuleiten.
Aus dem letzten Zeitabschnitt dieser Ent-
wicklungsrelhe stammt der prachtvolle Hoch-
altar aus Schemnitz. dessen Flügelbilder sich
heute zum Teil in den beiden erwähnten
Museen (Budapest und cran). zum Teil in
einer Kirche nahe von Schemnitz befinden.
Auf der Tafel mit der Darstellung der Auf-
erstehung hat der Meister mit MS signiert
und 1506 datiert. Damit wird die frühere
Hypothese. wonach es sich hier um ein werk
Jörg Breus handle. dehnitiv hinfällig. Den-
noch ist der Stil ohne die Donauschute
nicht denkbar. Radocsay weist auch auf
Einflüsse Albrecht Dürers hin und fügt hinzu,
daß eine genaue Analogie weder in der
deutschen noch ln der ungarischen Tafel-
malerei zu linden ist. Die sehr expressive
Art des Gesichtsausdruck und die Wieder-
gabe z. B. der Baumkronen erinnern an eine
Kreuzigung ungefähr aus derselben Zelt. die
sich im Brukenthalermuseum (Nr. 221)
befindet. Schließlich sei noch eine Dar-
slellung der hl. Sippe aus der Zeit um 1510
bis1520 von einem Flügelallar aus Dubravica
(Tafel 36) erwähnt. die kürzlich in der
Ausstellung .,Die Donauschule" im Stift
St. Florian ausgestellt war. Ihr Stil scheint mit
Werken aus der süddeutschen Malerei ver-
wandt zu sein.
Z. Ebenstein
D'or-l agency. Periadica d'arte
lemporoneo. Milano.
Ihrem Berichterstatter liegt Heft1 des s. Jahr-
ganges dieser fünfmal im Jahr erscheinenden
Zeitschrift vor. die im engeren Sinn des
Wortes als Kunstmagazin zu bezeichnen ist.
Die Hefte sind sehr umfangreich (116 Seiten)
und llberaus reich bebildert. wobei neben
zahllosen. zumeist kleinformatigen Schwarz-
con-
weißbildern auch mehrere qualitativ durch-
aus tragbare Farbabbildungen und -tafeln
eingeschaltet sind. Wie bei einem echten
Magazin sind die vielen und vielfältigen
Beiträge kurz und prägnant abgefallt. Sie
sind in die Sachgriippen .,Articoli". La
parola ai poetl" ..Rubri e". "lnterviste"
"Rassegne "Presentazioni Segnalaziani
„Presenze" und ein abschließendes .,Noti-
ziaria" gegliedert. Die Reihenfolge innerhalb
des Textteils berücksichtigt itn wesentlichen
die im Inhaltsverzeichnis gegebene Glie-
derung nicht und führt das Material in bunt
gemischter Folge vor. So folgt einem Artikel
"Coscienza e motricita" (Bewußtsein und
Motorik) von Gentili und Muscato sofort ein
Beitrag der Sachgruppe ,.La pcirala ai
paeti" (Das Wort den Dichtern). das diesmal
ein Gedächtnisbeltrag zum Ablebenn von
T. S. Elliot (mit mehreren sehr guten Uber-
Setzungen Elliofscher Gedichte ins Italieni-
sche) ist. Der folgende Beitrag gehärt der
Sachgruppe "Rassegne" an und behandelt
das in Turin eben begründete "Museo del
Baracco d'lnsierni", das ein Museo mani-
feslo" ist. hinter dem als gei iger Initiator
Michet Tapie steht. Ein interessanter Beitrag
ist der Kunst des Zen geweiht. wie sie dem
Wiener Publikum durch zwei Ausstellungen
im Österreichischen Museum für angewandte
Kunsi erst unlängst nahegebrclcht wurde.
Selbstverständlich fehlt es nicht an einer
Reihe von Artikeln über zeitgenössische
Künstler; Lamberto Pignotti schreibt über
Rehe Mclgritte und Krlstian Sotriffer über
Herbert Boeckl: der gleiche Autor berichtet
auch über die Plastikkollektion des Museums
des 20. Jahrhunderts in Wien.
All das ist nur eine winzige Auswahl aus der
geradezu besliirzenden vielroli des Gebo-
tenen. Dabei muß jedoch festgehalten werden.
daß es die Redaktion verstanden hat, die
Gefahr der Flüchtigkeit und Oberflächlichkeit
glücklich zu umgehen: olle Beiträge sind mit
sorgfältigen Bibliographien ausgestattet und
auch aufdas biographische Element im Sinne
einer exakten lexikalischen Eintragung
wurde größter Wert gelegt.
Ernst Koller
Salzburger Museum Carolino Augusteum -
lahresschrift19o3rr9, herausgegeben
von der Direktion. Salzburg 1964.
Seit langem schon hat ..Atte und moderne
Kunst" die Genugtuung. die iohresschriiten
des Salzburger Museums anzuzeigen, Erstmals
im Jahre 1'356 (für 1955) erschienen. bieten
die stattlichen broschlerten Bande mit ihrer
Vielfalt von Beiträgen und ihrem reichen
lllustralionsmaterial nicht nur Einblick in die
mannigfachen Probleme eines Museums-
betrlebes. sondern zeigen im Falle Salzburg
auch die Geschichte des materiellen Unter-
ganges und der mit zahllosen Problemen
verknüpften Auferstehung eines Museums-
baues selbst auf. Direktor Dr. Willvonseder
hat es sich selbst vorbehalten, alljährlich über
Werden und Wandlung der neuen Museums-
idee zu berichten. Diesmal blieb ihm er-
freulicherweise kaum mehr übrig, als über
den Vollzug des Programmes zu sprechen,
das knapp vor seiner völligen Verwirk-
lichung steht.
Von den Beitragen des Heftes. die sich den
verschiedensten Fachgebieten widmen, seien
diesmal 'n archaischer Kouros von Salz-
burg-Gnig ' von F. de Visscher und „ '
Trabantenwatfen der Salzburger Erzbischüfe"
von Hans Schedelmann besonders hervor-
gehoben: der erstgenannte Beitrag berichtet
über die Fundumstände des interessanten
Stücks und diskutiert die Frage. ob es sich
hier um ein Original aus der Zeit oder um
eine hellenistlsch-rämische Replik handelt.
Schedelmanrls kurzer Aufsatz kommt einer
grundlegenden Einführung in die von den
..Trabanten" benutzten Waffen gleich und
stellt die Beiträge der als Auftraggeber in
Frage kommenden Erzbischofe zur Ent-
wicklung der einzelnen Typen heraus. Von
großer Wichtigkeit isl auch der ausführliche
chronologische Bericht von Sepp Kaufmann
über „Dle Peukiner und ihre Schicksale im
Donauraum"; hier werden gemdß der ver-
schiedenen Quellen die Zeitereignisse vom
3. Jahrtausend v. Chr. bis zum Aufgehen der
peukinischen in die bayrische Geschichte aus-
führlich behandelt, wobei größter Wert auf
möglichst lückenlose Vollständigkeit. aber
auch auf die Einordnung lokalgeschichtlicher
Vorgänge in welthistorische Zusammen-
hänge gelegt wurde, wenn es uns die räum-
liche Beschränkung verbietet. auf die weiteren
Aufsätze, auf die Berichte über die Tätigkeit
der Sammlungen, der Bibliothek, der Werk-
Ställen und Restauratoren einzugehen. wenn
wir uns beschränken müssen. darauf hinzu-
weisen. duß über Neuerwerbungen. Aus-
stellungen, Personalveränderungen, Vor-
träge. Führungen. Reisen und Tagungen
ausführlich referiert wird. wenn ein Hinweis
auf die zahlreichen und gewissenhaften
Buchbesprechungen an dieser Stelle genugen
muß. so geschieht dies mit dem Ausdruck
ehrlichen Bedauerns: in ihrer Gesamtheit
ist auch die Jahresschrift 19a: eine Fund-
grube. die den Exponenten der verschie-
densten Sachgebiete einen Uberfluß an
Material zu bieten hat.
Ernst Koller
EINGELANGTE BUCH ER:
Harry Kühnel. Die Hofburg
91 Seiten. 16 Abb. und 3 Karl
Hermann B"hlaus Nacht.
wien, 1964. ös 60,-
Otto Stradal, Wunderbare Vl.
burg - Tatsachen und Traut
ten.16SeilenSchwarzweißbilc
tafeln. Österreichischer Bur
Wien. 1964. ÖS 129,-
G. Feuerstein, H. Hutter,
W. Mrazek, Moderne Kunst
reich. 120 Seiten. 120 Bildtaf
24 in Farben. Forum-Verll
Hannover-Bern, 1965. ÖS Zi
Aus dem Verlag Herold. Wien
Hans Sedlmayr, Epochen ui
Band I. 376 Seiten, 35 Ze
32 Tafeln mit 36 Abb. 1959.
Hans Sedlmayr. Epochen ui
Band ll. 380 Seiten, 46 Abb.
feln. 13 Textbilder. 1959. ÖS
Thomas Zacharias. Joseph
Fischer von Erlach. 208 Seiler
1960. ÖS 368,-
Adalf Loos. Sämtliche Schrift:
472 Seiten. 8 Abb. 1962. ÖS
Brigitta Heinzl. Bartalomeo
104 Seiten. 6 Farbtafeln. S!
Schwarzweißtafeln. 1964. ÖS
Hans Aurenhammer, Mar
monte. 208 Seiten, 6 Farbtafe
auf 55 Schwarzweißtafel
ÖS 298.m
Peter Pötschner, Genesis di
Biedermeierlandschaft. 17(
39 Abb. Verlag Jugend und V
1964. ÖS 52,-
Aus dem Verlag Anton Schr
Wien-München:
Kunstjahrbuch der Stadt L
herausgegeben vom Stodtmu
124 Seiten, 94 Abb. ÖS 80.-
Kunstjahrbuch der Stadt L
herausgegeben vom Stadtmu
124 Selten, 103 Abb. ÖS B0,-
Claus Pack. Der Maler Herbl
102 Seiten. 46 Abb. 17 Farbtc
ÖS 192.-
Justus Schmidt. Die Linzer
514 Seiten. S27 Abb. 1964. Ö