mvt-n Breronisrhrs ädchcn, nun 1895.
- 4-43cm. P rb rz
NlJX Kurzum JIIumigCsH m (Villa 5mm.
lor rlegasse 7), um 1900. o1 auf
57 Cm, m. r. u. „Knrzw 1-2 Privarlwcs z
:n gewährt ein Künstler einen so
liehen Blick in eine Zeit im Umbruch
Max 'ur7.weil. ln seinen Bildern
gelt sich nicht nur die Entwicklung
Kunst vom Historismus bis zum Ex-
sionismus wider, darüber hinaus er-
:n die Bilder den tragischen und leid-
:n Untergang einer ganzen Gesell-
Frsschicht, der der Nlaler selbst angehört
iisenz in Mähren wurde Ma lian
zweil am 13. Oktober 1867 als Kind
: Luckerfabrikanten geboren. Nach
' strengen Erziehung und dem Besuch
N ener Schottengvmnasiums sowie der
lemie der bildenden kunste meldete
Ch als Einjährig-Freiwilliger im Dra-
rr-Regixttent Nr. 3 mit einer lljährigen
rvcdicnstverpl-lichtung. Während eines
meraufenthaltes in der damals bei den
stlcrn sehr beliebten Bretagne lernte er
seine spätere Frau, Martha Guyot,
ien. Diese Verb ndung brachte einen
igcren Besuch Frankreichs mit sich und
t eine hervorragende Kenntnis der
ernen Kunst dieses Landes, von der
zweil zwar wichtige Anregungen er-
, der er sich aber nie unterwarf. Die
Zfl Bilder des Künstlers zeigen den
uß der Akademie, wo er unter Christian
penkerl, Leopold Carl Müller und
rnierz Puchwalski vorwiegend die
xrienmalerei studierte. Die Bildinhalte
mei t novellistisch und erinnern im
der Darstellung an den von Felician
Myrbach. Die . nen in gedämpftem