die gleiche künstlerische
der strengen Hächenhaften
Eleganz und Klarheit der Linienfnhrting
t, die Werke der persi" hen llofkunst mit?
tere Bereicherung und zugleich einen ent-
len Einiluß der Malerei auf die Entwürfe
iche brachte die Einbeziehung von 'l ren,
gen und fvuralen Darstellungen in ihre
Xlle hierau 1 bietenden neuen Älngli
Jrden geniitzt, von klunc , zwischen den
enden Ranken kaum sichtl iren Vögeln bis
iergabe rigurenreicher enen in freier
M1 ohne irgendein verbindendes (jrund-
Als ein nur ihnen eigenes Problem stellt
en persischen Teppichen damit die rage
Lrnsetzung malerischer, bildhafter Vur-
die strenge Flächengebuntlenheit des
Die Art der Umsetzung räumlich gedachter
die Teppiche erinnert an den Äufbau der
:htigen rein llr len Muster. De Tiefer
ng wird in mehrere übereinanderliegende
ufge , t jeder lslfärlwer in seiner br 'te.ten
n die F che ausgebreitet. lis bleibt damit
allung einer einheitlichen Szenerie gewahrt,
idwede räumliche lllusinn -.1 eschaltet ist.
für die Meisterschaft und Sicherheit der
1 Zeichner, dali selbst Werke wie der
agdteppich, dessen ge..u11tes lnnenfeld der
ug einer großen hiäiischen Jagd gexx net
zur einfachen Nachahmung der Älalerei,
n „geknuluften Bild" wurden, wenngleich
ußerste Annäherung des Tepp ehs an eine
e Vorlage erreicht .t. l e . hnung eines
ldenden Natural mus und die Betunung
ngen klaren Zeichnung, die der gesamten
1 Kunst eigen sind, x iren der Um tzung
Vorwürfe in TI-plwiehmuster zuciellos
stig. Aus dieser (irundhidtting konnte der
und die Scl inheit der per. hen Malerei
den Teppichen fruchtbar werden, ohne
genart zu zerstören, konnten Werke ent-
'ie die blühenden Landschaftsgärten der
persischen Teppiche, die bewegten Tiere
ppen der zistpersischen mit ihrer packenden
ichkcit oder die seltenen Äleisterleistutlgen
renreichcn Seidenteppichc aus K schan,
rstellungen trotv Stili erung und Flachen-
nichts an Lebendigke , Bewegtheit u
mrkeit verloren haben.
der gesamten orientzdischcn 'l'eppichkunst
len per schen Werken n st sten rein
che ldeen verwirltlicht. ln keinem anderen
sind so viele Xnregungen aus anderen
tungen in die Teppiche iilwernxinxmcn, 4119er
ist auch ein so reiches und vielfältiges
ingsbild des Teppich. gcschaifcn oder die
che Qualit t der Meisterwerke persischer
unst übertroffen wurde . in Freiheit und
ihrer Zeichnung, insbesondere durch ihre
Jlersetzung mit der Älalerei, bilden die
Persien. das eine treni innerhalb der