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Volltext: Alte und Moderne Kunst VII (1962 / Heft 64 und 65)

Buchbesprechungen 
Max Beckmann. Maler 
ihrer Werke und ihre Zeit. Fink-Reihe. 
Band VIIlVlll. Emil Fink Verlag Stuttgart. 
Leinen. 135 Seiten. 1Z Farb-. Z Schwarzweiß- 
bildtafeln. zahlreiche Textltlustrationen. 
Bei der Anfertigung von Biographien zeit- 
genössisctler Maler ist der vorgang zumeist 
so. daß schriftliche und mündliche Aussagen 
des Künstlers und seines Kreises den Kern 
der Abhandlung bilden. während die eigent- 
lichen künstlerischen Manifestationen nur 
insoweit berücksichtigt werden. als sie mit 
Stationen und Etappen auf dem Lebensweg 
des Abgehandelten in Zusammenhang zu 
bringen slnd. In solchen Arbeiten steht also 
der Mensch im Mittelpunkt des Interesses. 
In vorliegender Publikation geht es jedoch 
um eine Sinndeutung des Werkes; Aussprüche 
des Künstlers dienen lediglich zur Unter- 
streichung und Klärung der Ideen des male- 
rischen und graphischen Werkes. ansonsten 
ist der Text mit großer Konsequenz auf fein- 
sinnigen Einzelanalysen von Arbeiten aller 
Schattensepochen Beckmann: aufgebaut in 
der erfolgreichen Absicht. das innere Werden 
desWerkes darzustellen. Ein solches Vorgehen 
ist im engeren Sinn viel ..kunsthistorischer" 
als das übliche. auf nicht ünstlerischen Quel- 
len beruhende Biograph ieren. Und alleine 
schon deshalb ist die kleine. gut ausgestattete 
Schrift zu begrüßen und zu empfehlen. 
Stephan Kaiser. 
Ernst Köller 
Hurry Kühnel, Krems an der Donau. 
Ansichten aus alter Zeit. Selbstverlag 
Stadtgemeinde Krems an der Donau. 1962. 
Harry Kühnel. Führer durch das Mu- 
seurri der Stadt Krems an der Donau. 
Herausgegeben vom Kulturamt der Stadt 
Krems. 
Der Leiter der Kulturverwaltung. Archiv. 
direktor Harry Kühnel. hat im Auftrage 
der Stadtgemeinde Krems einen Bildband 
gschaffen. der hervorragend geeignet ist. 
die "Geschichte einer Stadt. ihre Schicksale. 
die Entstehung und Wandlung, ihre Kunst- 
denkmäter im Verlaufe der Jahrhunderte zu 
verfolgen". Auf 89 Tafeln. angefangen vom 
Schottenmeister um 1470 und fortgeführt bis 
zur unmittelbaren Gegenwart. tst das Antlitz 
dieser Stadt im ganzen und in den octails 
wiedergegeben. 
Zu allen Zeiten bot diese Stadt zwischen 
dem Strom und den in Terrassen aufstei- 
genden Weinbergen mit ihren Straßen. 
Plätzen. Kirchen. Toren und Türmen eine 
unermeßliche Fülle von Motiven. Vor allem 
die Maler der Biedermeierzeil. ein Johann 
und Carl Schindler. ein Jakob und Rudolf 
von Alt. ein Josef Kanzl. wurden davon zu 
ihren Werken inspiriert. Aber auch die 
Maler unseres Jahrhunderts. ein Ferdinand 
Schmutzer. ein Max Suppantschitsch. ein 
Johann Nepamuk Geiler. zog diese "Kunst- 
kammer" in ihren Bann. Mit dem Zeichen- 
stift. der Radiernadel und mit Pinsel und 
Farben haben sie das iahrhundertalte 
Antlitz dieser Stadt und das ländliche und 
städtische Treiben vor diesem einmaligen 
bis heute unversehrt gebliebenen Hinter- 
arund festgehalten. 
Eine Einführung. ein Abbildungsnachweis 
und die Kurzbiographien der Künstler ver- 
vollständigen den hervorragend reprodu- 
zierten und gestalteten Bilderteil. der auch 
zahlreiche und wahlgelungene Farbtafeln 
critha . Das repräsentative Format. der 
vorzügliche Druck und die großzügige 
Gestattung machen diess Buch zu einem 
würdigen Spiegel der stadl Krems und 
ihrer einmaligen Schönheiten. Viele der 
abgebildeten Werke stammen aus dem Besitz 
des Museums der Stadt Krems. das wohl zu 
den bedeutendsten kunst- und kulturhisto- 
rischen Sammlungen des Landes Nieder- 
österreich gehört. Harry Kühnel hat hierzu 
einen Führer verfaßt. der die Schätze. die 
von der vor- und Römerzeit bis zur Gegen- 
wart reichert. dem Besucher des Museums 
erläutert und rtahebringt. Beide Publikationen 
zeigen. wie ein Stadtwesen. daß sich seiner 
kulturellen Aufgabe bewußt ist. Vorbildliches 
zu leisten vermag. 
 
Wilhelm Mrazek 
S. A. Mithofer. Das Goldene Buch des 
Orientteppichs. Fackelträger Verlag. 
Schmidt-Küster GmbH. Hannover. 460 Seiten. 
14 Farbtafeln, ZOO Tepolchwiedergaben. 
100 figiirliche Darstellungen. 
Der Orientteppich hat in den Jahrhunderten. 
die er in Europa bekannt ist. nichts von seiner 
Anziehungskraft verloren. im Gegenteil. 
Freude und Interesse an Teppichen sind hciitc 
verbreiteter denn je. Ist der Teppich auch 
zu einem nicht mehr wegzudenkenden Be- 
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standteil der Wohnkultur geworden. so ist 
ihm doch der Reiz aß Fremdartigen ge- 
blieben und die Vielfalt seiner Erscheinungs- 
formen macht es schwer. sich in diaem 
großen Gebiet zurechtzufinden. Derri wuiisch 
vieler Tep ichliebhaber. einen Uberblick 
über die geschichte und Farmenwelt der 
orientalischen Teppiche zu gewinnen. ent- 
spricht das umfangreiche Werk von S. A. 
Milhafer auf breiter Basis. Der Hauptteil 
ist den modernen. heute im Handel erhält- 
Ilchen Teppicharten gewidmet. deren jede 
beschrieben und durch das reiche Bild- 
material anschaulich gemacht wird. In 
übersichtlicher Form sind darin nicht nur 
alle wichtigen Teppichgruppen behandelt. 
sondern zugleich auch die Entwicklung ihrer 
Muster erläutert. Besonders wünschenswert 
ist daneben die Sinngemäße Einordnung und 
Erklärung der zahlreichen speziellen Namen 
und Bezeichnungen. die im Handel üblich 
sind und auf den Laien oft verwirrend wirken. 
Der Behandlung der modernen Teppich- 
produktiun geht eine wissenschaftlich fun- 
dierte Darstellung der Gschichte des Orient- 
teppichs von seinen Anfängen an voraus. 
wobeisowahldie historischen Voraussetzungen 
und Bedingungen als auch die stilistische 
Eigenart der einzelnen Teppichgebiete er- 
klärt werden. Eine große Zahl dem Text 
beigefügter Zeichnungen veranschaulicht 
neben den Bildtafeln die wichtigsten Kompo- 
sitiansformen und Mustermotive. Eine ein- 
gehende Beschreibung der Teppicherzeugung 
in allen ihren Phasen bildet die ersten ein- 
leitenden Abschnitte. Es bietet sich damit in 
dem Werk von Milhofer ein umfassendes 
geschlossenes Bild. das die verschiedenen 
Aspekte des Teppichs. den technischen wie 
den künstlerischen. den historischen wie den 
heutigen zweckbestimmten berücksichtigt. 
Jedem Teppichliebhaber dient das Buch zu 
einem besseren und gründlicheren Ver- 
ständnis der Teppichkunst und vermittelt ein 
anschauliches Wissen über dieses reiche 
Gebiet des islamischen Kunstschaffens. 
Dora Heinz 
Das Stift St.Paul im Lavanttal. Von 
Karl Ginhart. Im Selbstverlag des Stiftes. 
4.. erweiterte und korrigierte Auflage 1962. 
48 Seiten. zahlreiche Illustrationen. Situations- 
plan. Grundriß der Kirche und der umliegen- 
den Bauten. Geheftet. 
Dieses bescheidene Heftchen ist ein Muster- 
beispiel dafür. wie ein Führer durch ein 
bedeutendes und komplexes. über lange 
Zeiträume hinweg gewardenß und reich 
ausgestattetes Kunstwerk der Architektur 
beschrieben und dargestellt werden soll. In 
einem einleitenden Abschnitt werden aus 
historischer Sicht Stift und Markt im Wandel 
der Zeiten geschildert. es folgt eine Beschrei- 
bung der Stiftskirche. i "er Austattung und 
Einrichtung. wobei dem Außeren der Kirche. 
den beiden mittelalterlichen Portalen. der 
Raumgestaltung. dem Problem der Bauzeit 
der spätramarlischen Kirche. den Fresken- 
resten dieser Zeit. den gotischen Kreuz- 
rtppengewölben. dem Sponheimergrab. den 
Werken Michael und Friedrich Pachers 
sowie des Meisters Thomas von Villach. der 
Rabensteinerkapelle. der Sakristei. den 
barocken Kapellen. den Grabsteinen der 
Gotlk und Renaissance. den Ausstottungs- 
Stücken des 17. Jahrhunderts. den Altären. 
der Kanzel. dem Gestiihl des 18. Jahrhunderts 
und schließlich den Lobisser-Fresken und den 
Altären Karl Holevs eigene Unterabschnitte 
gewidmet sind. Eingehende Beschreibung 
erfahren auch die Stiftsgebäude und die 
hochbedeutenden Kunstsammlungen mit ihren 
zumeist aus St. Blasien mitgebrachten Ob- 
jekten. 
 
Ernst Köller 
Ursula Giese. Wiener Menagerien: 
Ebersdorf I Neugebäudel Belvederel 
Schönbrunn. Mit 30 Abbildungen und 
13 Textillustrationen. Bergland Verlag Wien. 
kart. Österreich-Reihe. Band 1651er 
Selten hat der Rezensent seine Verpflichtung. 
Bücher zu lesen und zu besprechen. als so 
angenehm empfunden wie diesesmal. handelt 
es sich doch um eine Arbeit. die rein vom 
Thematischen her amüsant und lebendig ist. 
Der Autorin ist es gelungen. bei aller streng 
wissenschaftlichen Akribie ihre Schilderungen 
mit so viel Schwung. Wärme und innerer 
Beteiligung abzugeben. dail keinen Augen- 
blick so etwas wie "gelehrte Langeweile" 
auch nur andeutungsweise aufkommen 
kann. 
Die Arttarigc des Tiergartenwesens in Öster- 
reich gehen auf Maximilian ll. zurück. der 
noch als Kronprinz in Spanien einen Elefanten 
erwarb und diesen 1551I52 nach Wien 
bringen ließ: der Reiseweg, den diäs Tier 
nahm. ist bis zum heutigen Tag durch Gast- 
häfe markiert. die ..Zuni Elefanten" heißen. 
im Jahr der vcrbringung dieses Tiaras ließ 
Maximilian auch in den Donauauen beim 
Jagd- und Lustschloß Ebersdorf eine ..Mer 
nagerie" errichten. Dieser Herrscher weist 
bereits jenen für die Habsburger so bezeichr 
nenden. aber wenig bekannten Charakterzug 
auf. dem die Wiener Tiergärten ihren Fort- 
bestand verdankten - nämlich ehrliche. 
unpolhetische. unsentimentale. auf Wissens- 
durst und Respekt vor der Kreatur beruhende 
Tierfreundlichkeit. Maximilian ist ebenfalls 
der Vater des Katterburger e später Schon- 
brunner 7 Tiergartens und des Prager 
Löwenhofes; ltudalph II. war bemüht. die 
Gründungen seines Vaters fortzuführen und 
zu erhalten: er etablierte einen ..Platz vor 
die wilden T "ere" in dem 1587 v endeten 
..Neugebäude" (auf dessen Gelände das 
Wiener Krematorium steht). Kaiser Leopold l. 
mußte nach den Verheerungen der Türken- 
belagerung die völlig dezimierten Bestände 
an wilden Tieren wieder auffüllen. was 
zum Teil unter Mithilfe des Sultans Sulei- 
man ll. (I) geschah. Tierkäufe gab es auch 
unter Joseph l. und Karl Vl.. doch wurden 
die kaiserlichen Menagerien bei weitem an 
Glanz. Grüße und Tierreichtum durch den 
Tiergarten des Prinzen Eugen übertroffen. 
der allgemein als der schönste nach Versailles 
galt: besonders die Vagelsammlung besolt 
Weltruf. Unter Franz I. und Maria Theresla 
verlagerte sich der Schwerpunkt der Tier- 
haltungstäligkeit vom Neugebäude nach 
Schönbrunn, Joseph ll. ließ dann die alle 
kaiserliche Menagerie gänzlich aufheben. 
Von 1755 bis ans Ende des Jahrhunderts 
bestand in Wien das "Hetztheater". ein 
hölzerner Rundbau. der von einem Franzosen 
namens Defraine errichtet worden war; das 
Wiener Dialektwort ..Hetz" erinnert noch 
an das so unsympathische Institut. das den 
berechtigten Unwillen von Friedrich Nicolai 
erregte. 
Die Schänbrunner Menagerie geht in 
ihrer heutigen Gestalt im wesentlichen 
auf Maria Theresia zurück. die Errichtung 
erfolgte ab 1752 nach Plänen van Nicolas 
Jadot. dem Erbauer der Aula der Alten 
Universität. Auch das Deckenfreska des 
Mittelpavlllons ist einem Ausgestalter der 
Aula. nämlich dem Freskanlen Gregor 
Gtglielml. zu verdanken (ab 1759). Nunmehr 
tritt auch das Tiergartenwesen in seine eigent- 
lich wissenschaftliche Epoche: eine Expedition 
(Nikolaus Jacquin) nach Mittelamerika 
(Martinique) wird ausgerüstet und zu einem 
glücklichen Ende gebracht. Besonders intensiv 
wird die Tiersammeltdtigkeit unter Joseph ll.. 
auf dessen Befehl Johann Philipp Graf 
Cobenzl Rundschreiben in alle Welt erläßt. 
die sich auf den Ankauf von Tieren beziehen. 
1783-1788 findet eine zweite Expedition 
nach Westindien statt. deren wichtigster 
Teilnehmer Franz Boos ist. dessen Verdienste 
um Schünbrunn gar nicht hoch genug 
geschätzt werden können. Fast zur gleichen 
Zeit ist eine Kap-Expedition zu vermerken 
(178671788). an der wiederum Franz Boos 
maßgebend beteiligt war; Boos wurde 
schließlich Direktor der Schönbrunner Me- 
nagerie. Napateon ließ die Schönbrunner 
Tierbestände im wesentlichen unangetastet. 
Vermählun der Erzherzagin Leopoldine 
mit dem Kronprinzen von Portugal. Atgarbien 
und Brasilien. Don Pedro d'Alcantara. gab 
Anlaß zur brasilianischen Expedition. die 
von 1818 bis 1821 dauerte; zeitlich lief eine 
Expedition nach San Domingo parallel. In 
franziszäischer Zeil. in der es auch noch 
einige kleine "Filialen" der Schönbrunner 
Menagerie gab. erfolgten auch zahlreiche 
Tierankäufe aus den für die Biedermeierzeit 
so charakteristischen Wandermenagerien. 
1828 gelangte die erste lebende Giraffe nach 
Wien i sie war gleichzeitig die dritte. die 
europäischen Boden lebend erreichte (nach 
Paris und Londan). Was dann kommt. ist 
bereits historische "Gegenwart". die im 
ständigen Aufblühen des Tiergartens nach 
den Schreckenstagen van 1945 ihre Krönung 
findet. 
Wenn man dem Büchlein etwas vorzuwerfen 
hat. dann höchstens die allzu bescheidene 
Aufmachung. die der Bedeutung der ab- 
gehandelten Fragen und der Wichtigkeit der 
Themen für die Allgemeinbildung nicht ganz 
gerecht wird. In entsprechender Ausstattung 
könnte das Händchen zu einem echten und 
begrüßenswerten Bestseller werden. 
 
 
Ernst Köller 
Thomas Niederreuler. Von Erhard 
Gäpel. Mit elf farbigen Tafeln und zwölf 
Abbildungen und einem Verzeichnis der 
Ausstellungen und der Schriften des Künstlers. 
Verlag Karl Thiemig KG. München 1961. 
Ln.. 65 Seiten. 
Dr. rer. poLThomas Niederreuter ist nicht 
nur Industrieller und Weltreisender. sondern 
auch Schriftsteller und autodidaktischer Maler. 
Als solcher malt er "Architekturen vor 
energiegeladenen weiten Räumen. vor Was- 
ser. Meer. Ebene. Gebirge. .  und bemüht 
sich. m aggrssive Wesen dß Raumes zu 
indem er "die Aufgabe der Malerei 
der zweiten Hälfte des Z0. lahrhunderts. ein 
neues Roumerleben sichtbar zu machen. mit 
Selbstverständlichkeit" angeht (Göpet). Als 
Maler hat Thomas Niederreuther "eine 
eigentliche Schulung . nie erfahren." 
Trotzdem ist er ein souveräner Könner von 
hohem Rang. einer. der so lange mit dem 
Motiv auf der Leinwand kämpft. bis es "sitzt". 
Unzweifelhaft gehört er der Nachfolge der 
Maler der "Brücke" zugeordnet. ohne doch 
im geringsten als Epigone klassifiziert werden 
zu können. Seine Gemälde sind auf die Kräfte 
elementarer Farbigkeit aufgebaut. seine 
Graphiken leben ganz von der Llnle: etwas 
erfrischend Unintellektuelles ist um dieses 
Schaffen. das In seiner Dlrekthetl keinerlei 
Umwege bedarf, um ..anzukommen". Glan- 
zend die Einleitung Göpels in ihrer spontanen 
Unkonventionolitüt. 
 
Ernst Köller 
RICHTIGSTELLUNG: 
Die in der Nummer S6I57 auf Seite 54 i: 
gebildete Sitzgarnitur ist kein Wertuentwi 
der Herstellerttrma W ttmann in Etsda 
sondern ist von der Arbeitsgruppe lr, das si 
die Architekten Holzbauer. Spalt u 
Kurretlt. gestattet.
	        
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