BUCHBESPRECHUNGEN
BuldaslFeuchtmllllerlMrazak: Renaissance in
Österreich. Mit 120 Bildtafeln. davon
14 in Farben. 112 Textseiten. Ln..
S ISO.
Mit diesem Bande ist eine Serie abgeschlossen.
die anfangs gar nicht als solche geplant war:
aus einer Buchfolge. die stimuliert war von
den großen Ausstellungen in Krems und
anderen Orten. entstand eine Art von ge-
samlästerreichischer Kunstgeschichte, die in
vieler Hinsicht die 1943 abgeschlossene Folge
"Die bildende Kunst in Österreich" zu or-
setzen imstande ist.
Uns will es nicht als Zufall erscheinen. doß
der nun vorliegende, eben erst erschienene
Band einen Themenkreis behandelt, der in
chronologischer Hinsicht nicht am zeitlichen
Ende steht. sondern mitten aus der Gesamt-
entwicklung herausge riffen ist. Sicherlich
läßt sich diä aus der alsache erklären. daß
- wiederum in Krems - eine Ausstellung
vorbereitet wird. die ebenfalls der Kunst der
Renaissance gewidmet ist. Anderseits sollte
aber nicht vergessen werden, daß das Thema
selbst von den Schatten der Verlegenheit und
Unsicherheit überlagert ist.
Baldass hal diese Situation tn dem von ihm
bearbeiteten Kapitel "Malerei und Plastik"
auf Seite 4B mit folgenden Worten treffend
charakterisiert: Der Kunst in Österreich im
16. Jahrhunder fehlt sowohl eine konti-
nuierliche Entwicklung als auch ein einheit-
licher Charakter und eine gleichrangige
Bedeutung. Diesen Erfordernissen wirken die
schweren politischen Wirren entgegen...
so kommt 5 . . . weder In Österreich noch in
lnnerüsterreich. den Vorlanden und in Salz-
burg. zu einer geschlossenen Kunstentfal-
tung (Es) besteht doch kein Zweifel. daß
sich Bild der österreichischen Kunst im
16. Jahrhundert aus verschiedenartigen
Splittern zusammensetzt. die kein einheitliches
Ganzes ergeben . . ." Und auf Seite 59 heißt
es! .,Der erhaltene Denkmälerbestand ist
sch ter. Leicht gewinnt man den Eindruck.
daß sehr wenig künstlerisch Wertvolles ent-
standen ist. das heißt. daß die Donauschule
und die Aufgaben. e Kaiser Maximilian
stellte, für lange Zeit ein Schlußpunkt wa-
ren."
Feuchtmüller charakterisiert auf Seite 8 die
Situation in ihrer Gesamtheit: "Hier lm
Norden (in Österreich. d. Verf.) lebte keine
antike Tradition, die sozialen und geistigen
Verhältnisse gaben. bei allen Tendenzen im
Sinne eine: neuen Empirismus, dem Menschen
eine andere. .eingeordnetere' Position. die
sein Verhältnis zu Natur und Kunst be-
stimmt. . . Nur der Adel konnte . . . vielfach
voraussetzimgslos bauen meist blieb es
aber auch hier bei einem dekorativen Män-
telchen voll antiker Sinnbezüge, die in der
bürgerlichen Sphäre in vielen moralisieren-
den Bilderzyklerl weiterleben."
Wenn man so w . hat also die sogenannte
"Renaissance" m ie in bezug auf Österreich
zu einem immer fragwürdigeren Begriff
wird m in unseren Breiten gewissermaßen
"kein Gesicht". Die Schwerpunkte der Ent-
wicklung liegen am Antang und am Ende
des zur Rede stehenden Jahrhunderts -
einerseits bei der Donauschule und ihrer
unmittelbaren Nachfolge (kurz gesagt: der
Maximilionischen Zeit), anderseits bei der
Kunst des einsetzenden Barocks zu Ende des
16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Das
ergibt naturgemäß viele Uberschneidungen
mit den einschlägigen Kapiteln der ent-
sprechenden. bereits erschienenen Bände.
Was bleibt. ist ein Vakuum. das wohl hin-
sichtlich der Hebung von Material gefüllt
werden konnte, das bis dato unerkannt oder
schlecht erkannt war, aber bezüglich der
Dichte und Struktur seiner Geistigkeit immer
noch Terra incognita ist. wohl vornehmlich
daäum. weil es hier nichts zu erkennen
gl .
Auf dem Staatsgebiet des heutigen Österreich
erblüht im 16. Jahrhundert eine Reihe von
wichtigen lokalen Residenzen: Seit 1564 ist
Graz Hauptstadt lrlnerästerreichs und bleibt
dies bis knapp vor Ausbruch des Dreißig-
jährigen Kriegs. Eine vergleichbare Stellung
nimmt Innsbruck ein. Salzburg bewahrt seine
volle politische und kulturelle Abhängigkeit,
Wien muß hinter Prag zurücktreten und
gewissermaßen die .,Zweite Geige" spielen.
Sa kommt es. doß es in Österreich im 16. Jahr-
hundert weder große Kräfte. noch große
Linien gibt. Weiters muß festgehalten werden.
daß vornehmlich im 2. Viertel des Jahr-
hunderts die Reformation mit all ihren zu-
tiefst ikarloklostischen Tendenzen das Ent-
wicklungsbild beeinflußt: die Kämpfe des
Tages wurden nicht auf dem Schlachtfeld der
bildenden Kunst ausgetragen.
Beunruhigend ist das fast totale Aussetzen
heimischer Kräfte innerhalb der Künstler-
schaft. Nach Ende der Maximilianischen
Periode. nach Abschluß der Arbeiten am
Maximiliansgrab in Innsbruck. kommen ein-
heimische Namen kaum mehr vor. Was
Italien 7 und in zweiter Hinsicht - die
Niederlande zu liefern haben, ist bestenfalls
drittklossig. Auf dem Gebiete der Architektur.
der Malerei und der Plastik kommt es omlt
in vielen Fällen zu kuriosen und eigenwl lgen.
ab und zu sogar gonlallsilschcn Leistungen
(denken wir an Schlot! Salamanca in Solttal
an der Drau oder das Grazer Landhaus),
ja, der Festungsbau erlebt infolge des ver-
siarktcn Elnsetzens der Türkengefahr rein
vorn Umfangmäßigen her einen gewaltigen
Aufschwung (Forchtenstein. Hochosterwitz.
Riegersburg). aber sogar hier ntuß festgestellt
werden, daß in manchen Fällen (wie etwa
56
bei Hochosterwitz) die Grurtdkonzention
einer bereits zum Zeitpunkt der Entstehung
völlig veralteten Gesinnung entsprang: all
diese Festungen sind ideell noch "Burgen"
im Sinne des Mittelalters.
Eine große Ausnahme glbt es freilich inner-
halb dieser kleinlichan, vielfältigen, skurrilen
und verqucren Periode. Es ist dies das Kunst-
gewerbe. das von Natur aus glanzcna ge-
eignet schien. zum Medium einer Zeit er-
hoben zu werden, in der Kunst und Hand-
ferttgkeit nur allzugerne gleichgesetzt
wurden, ja. in der selbst Herrscher sich
rühmten. verschiedener gewerblich-hand-
werkltcher Fähigkeiten mächtig zu sein. Mit
vollem Recht benennt Wilhelm Mrazek das
erste Kapitel des von ihm bearbeiteten
Abschnitts "Kunsthandwerk" rYlIt dem Titel
"Bürgerliche Kaufleute. fürstliche Sammler.
adeliges Handwerk". In dieser programma-
tischerl Titelgebunq lSt auch dlc ganze soziale
Situation der Periode festgehalten. Führend
sind die Tischler und tntarsisten, an ihrer
Spitze steht der Wiener Vorlagenstecher und
Hoftischler Georg Hoas. während sich die
vornehmlichsten Beispiele "künstlicher" Tisch-
lerarbelten in Innsbruck befanden. Conrad
Gottlieb und Hans Waldner sind hier die
Hauotmeisler. In der Steiermark bilden die
Rittersäle von schloß Frondsberg und der
Riegersburg Houptbeisoiele heimischer ln-
tarsistertkunst. Hinsichtlich der Kunst der
Hafner und Töpfer kann Mrazek feststellen.
sie habe "eine Bedeutung und ein Niveau
(erlangt) wie nie zuvor". Wiederum nimmt
Tirol hier eine dominierende Stellung ein,
dicht gefolgt von Salzburg, wo vornehmlich
die Baukeramik der Gabriels-Kapelle her-
vorzuheben ist. In Ober- und Niederöster-
reich ist die Ofenproduktion weniger do-
minant als die Herstellung künstlerischen
Tongeschirrs. Wien bildet. bedingt durch die
Türkenbedrohung inen ..blank spot". Auch
in der Steiermark blühte das Haftterhandwerk
in den verschiedensten Lakalzentren. Von
entscheidender Bedeutung ist nicht nur hier
der ElnnurJ der aus Oberitalien. der Schweiz
und Südtirol exullerten Hctbaner",
Glashütten nach venezia ischem Vorbild gab
es nicht nur in l-lall in Tirol. sondern auch
in Wien. wo bereits was ein dcrartlgrs
Unternehmen eingerichtet wurde. Hans
Zedinek und Erich Egg__haben zur Erfor-
schung der Glaskunst in Oslerreich entschei-
dende Beiträge geleistet.
Die Knappheit des zur Verfügung stehenden
Raumes zwingt uns zum bloßen Hinweis auf
die Tatsache. daß Mrazek Entscheidendes
und Neues auch zur Kunst der Gold- und
Silberschmiede, Gießer. Schlosser. Hcrnisch-
ichlagcr, Atzmaler und Steinützer zu sagen
at.
summa summarum lanl sich feststellen, daß
die Problematik das Bands nicht bei den
Autoren. sondern bei der Zeitabgrenzung
liegt. Alle drei vcrtasscr haben sich ihrer
Aufgabe mit vorbildlicher Akribie entledigt,
ohne je auf die Einordnung ' die großen
weltgeschichtlichen Zusammenhänge zu ver-
gessen. Wenn der Abschnitt Mrazcks den
stärksten Eindruck hinterlüßt. so ' das
zweifellos auf die Tatsache zurückzuführen.
doß das 1a. Jahrhundert in Österreich eine
Blütezeit des Kunsthandwerks war,
Ernst Koller
Josef tlingler. Tiroler Hafnerkunst. ler
Wirtxhaftsttldien. Bd. 21. Universitäts-
verlag m Wagner. Innsbruck 1965.
126 Seiten Text. 141 Tafeln mit
157 Abbildungen
Der vorliegende Band der Tiroler Wirt-
schaftsstudien ist einem Zweig des kunst-
handwerklichen Schaffens gewidmet. der in
der Vergangenheit Tirols eine führende
Position eingenommen hatte: dem Hafner-
und Töpferhandwerk. Josef Ringler hat in
dieser Arbeit die Früchte einer lebenslangen
Beschäftigung mit diesem Gebiet zu einer
detaillierten Studie zusommengefaßt. Dieses
Forschungs- und Sammlergebiet. das be-
sonders um die Jahrhundertwende gepflegt
wurde. dann aber keine sonderliche Be-
ochtung mehr fand. begegnet gegenwärtig
wieder größtem Interesse, wie die zahl-
reichen Publikationen der letzten Zeit er-
weisen. Um so begrüßenswerter ist es, wenn
von einem kenntnisreichen Fachmann eine
alle wissenschaftlichen Anforderungen er-
füllende Arbeit zu diesem Thema erscheint.
Das gestellte Thema von der Tiroler Hafner-
kunst wird von tlingler nach jeder Richtung
hin ausgeschöpft. Nahezu alle bedeutenden
Objekte - Öfen und Kacheln e werden
angeführt, besprochen und stilistisch e' - und
zugeordnet. aber auch die archivalischen
Quellen kommen zu ihrem Rechte. So wird
in einem Anhang an Auszügen aus den
Hofnerordnungen und Bruderschaftsverzeich-
nissen das Zunflwesen der Tiroler Hafner
geschildert und eine vollständige Meisterliste
beigebracht, die vom Jahre 1241 bis 1906
reicht. Allein schon dieses Verzeichnis mit
seinen mehr als 450 Namen aus 17 Hafner-
zentren ist eine Leistung, die Bewunderung
verdient.
Der Text selbst behandelt auf 90 Seiten die
Geschichte des Stubenofens von den ältesten
Kachelfunden bis zur Empirezeit um 1800.
Höhepunktsind die Kapitel über die Glanzzeit
der Tiroler Hafnerkunst im 16. Jahrhundert.
insbesondere über die Leistungen des in
Südtirol tätigen Bartlmö Dill tliemenschneider
und der lnnsbrucker Hafnerfomllle Gandtner.
die nicht nur zahlreiche Hofhofner stellte,
sondern in Christof Gandtner auch einen
ausgezeichneten Klelnplastlker hervorge-
bracht hat. Das Thema wird durch einen
Beitrag von Leonhord Franz über die urge-
schichtllche Töpferei in Tirol zur Vorge-
schichte hin abgerundet.
Das reiche Bildmaterial veranschaulicht gut
die besprochenen Ofentvpen und Kachel-
formen in ihrer slillsllschen Entwicklung. Es
ist verständlich, doß der Autor hierfur ln
erster Linie das heimische Material heran-
zieht, das sich zum größten Teil auch noch
heute auf den Schlössern. Ansilzen und
Burgen in Nord- und Sudtirol befindet. Was
wir aber vermissen, sind eine blaubemctlte
und 1533 datierte Fayenceolotte rnit David
und Bathseba sowie die Kachelfolge rnit den
Szenen aus dem ersten Buche Samuells im
Besitz des Österreichischen Museums für
angewandte Kunst in Wien. die keine Er-
wähnung gefunden haben. obwohl es sich
unserer Meinung nach hier um sehr be-
deutende Zeugnlsse der Südttroler Hafner-
kunst handelt. Ihre Existenz sei daher an
dieser Stelle ergänzend angeführt.
Wilhelm Mrazek
Kurt Marti. Kurt Lüttii, Kurt van Fischer:
Moderne Literatur, Malerei und Mu Drei
Entwürfe zu einer Begegnung zwischen
Glaube und Kunst. Flamberg Verlag
ZürichIStutigarl
Als Aufruf zu einer neuen, zeitgemäßen
Begegnung von Glaube und Kunst fassen
die drei Autoren diese: 400 Seilen starken
Werkes (zwei von ihnen. Kurt Marti und
Kurt Luthi. Sind Theologen: Kurt von Fischer
ist Musikwissenschafter) ihre theoretischen
Uberlegungen zusammen. die als wichtiger
Diskussionsbeitrag insbesondere an die Adresse
der Theologie und ihrer Vertreter gerichtet
sind. Den Abhandlungen liegt die Erkenntnis
zugrunde. dCtß ,.echte Kunst immer Re-
prüsentation der jeweiligen Wirklichkeit ist"
und der Glaube nur dann gewinnen kann,
wenn er die ..Solidarität mit der Welt" sucht.
Die vielbeklagte Kluft zwischen einem
gleichermaßen desorientierten wie uninterß-
sierten Publikum und dem modernen Künstler
zu verringern (sie ist leider gerade bei
Vertretern der Kirche bßonders groß und
von Nachteil). ist die generelle Absicht des
Buchs.
Dem Charakter unserer Zeitschrift ent-
sprechend kann an dieser Stelle freilich rlur
auf den Beitrag ds Berners Kurt Lülht.
Jahrgang 1923. Professor und Vorstand du
Instituts für systematische Theologie H. B.
an der Universität Wien, näher eingegangen
werden; eine mit wissenschaftlicher Genauig-
keit vorgenommene Abhandlung, in der
versucht wird. die "Herausforderung der
Gegenwartsmalerei an den Glauben an-
zunehmen".
Luthis Untersuchung ist einerseits ..theo-
logische Selbstbesinnurtg" zugleich aber auch
..Gesprächseröffnung mit der Welt der
Kunst".
Da von selten der Theologie Diskussions-
beiträge zu diesem Thema in der Literatur
nur spärlich vorhanden sind, kommt schon
alleine deshalb der exakt gegliederten und
auf ausführlichem Quellenstudium beruhen-
den Arbeit Lüthis besondere Aufmerksam-
keit zu.
Die um Objektivität bemühte Art und Weise.
in der sich Lüthi der schwierigen. doch
ungemein notwendigen Aufgabe unterzieht.
schafft eine fundierte Diskussionsgrundlage,
die weitestgehend Vollständigkeit erreicht
und eine Vielzahl relevanter Aspekte in der
Frugstellurlg aufzeigt.
Den vielen Mißverständnissen. denen auf
dem Sektor der sakralen Kunst und in der
Frage der Glä bigkeit des Künstlers gerade
konfssionell stärker gebundene Menschen
zum Opfer fallen. begegnet Lüthi denkbar
prazlsc Wir sind frei von einer unlegi-
timen rfordarung des Kunsllcrs, sein
Werk sei erst dann Dienst am Glauben,
wenn er selber alaublgcrl Künstler sei. Dte
persönliche Confessio des Künstlers ist nicht
zu fordern, sondern als unverfügbctres Ge-
heimnis zu achten. Die persönliche Confessio
des Künstlers garantiert in keiner Weise die
Echtheit. Güte und Qualität des Kunslwerkes.
Ausschlaggebend ist nur das künstlerische
Können." Und an anderer Stell Von der
Sache her wissen sich echte K nstler m
jenen Raum gewiesen. wo der Dienst om
Menschen geschieht. Damit und nicht durch
ihre Confssio wird ihr Werk theologisch
relevant. Aus theologischer Sachlichkeit for-
dern Wlr hier echte Freiheit!"
schon diese wenigen Zitate zeigen. dalJ der
Autor Farbe bekennt. daß er Sich immer
dann in klaren Worten ausspricht, wenn
dlE subjektive Stellungnahme unerlüßlich ist
und das e vielen als Fluchtfeld vor der
eigenen Meinung dienende - Gebiet der
objektiven Dokumentation verlassen werden
soll und muß.
Ein weiterer wesentlicher Absatz enthält die
Forderung ..daß schon die Orientierung auf
der formalen Ebene in die theologische
Würdigung einbezogen werden kann, und
nicht erst die Deutung". Lüthi unterstreicht
damit den Primat des blldnerischen Ge-
schehens und verweist die e vielseitig mog-
liche e Interpretation an zweite Stelle.
Ahnlich präzise nimmt der Autor e dem
logischen Aufbau des Buches en
zu zahlreichen anderen v
Problemen Stellung, so etwa z
von lhm entschieden beichten
gehaltes" moderner Malerei o:
das Kunstverstöndnls unerlüßli
Setzung des ständigen olalc
Kunstwerk und Betrachter.
Sieht man von jenen Fragen ab
Linie vom rcln Theologische
fesslonellen heftla umstritten s}
deshalb ein allgemein verbln
nur selten gestatten. und laßt
oder andere nlcht zutreffende c
prazise Charakteristik außer t
beisolelswelse aul Seite 307
konische Naler Sam Francls tat
als „Monochromcw bezeich
gegen den TEXl keire Elnwc
werden.
ÜIE umfassenden Kenntnisse d
dem Gebiet der modernen
Plastik, die Methodik irrt ZU
des Stoffes und Herausstrclct
Probleme, vor allem aber die
Erlebnlsfdhlgkeit Lüthtstragen d
verdienstvolle Buch zu einem l
für alle jene zu machen, die t
oder gläubige Laien urn Eli
realistisches Verhältnis zur t
Zelt bemüht sind.
EINGELANGTE BÜCHI
Paul Rausch, Heribert Losel
58 Abb., Leinen, Bergt
München 1962. DM12.80
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114 Abb.. Leinen. Adam k
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Wien 1965. ös 89,4
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bilder in der Beschreibung
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tafeln. 1 Farbtafel, Lein
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Salzburg, 94 Seiten, zahlt
kclrt,. Residenz Verlag, Sol
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weltlicher Kunst in Österre
ten, zahlreiche Abb. und
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tionalmuseums Nr. 14. Sto
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