nschter Räume. z. B. für Information, Ruhe-
Jsen usw.. erlaubt. Es ist eine neutrale Hülle für
nonale. aus Hmeisierhaf! verarbeitetem Material.
funktionell richtiger und formal vorbildlicher
mgebung".
zse Geslaltung ist eine legitime Fortsetzung jener
rbietung von Expanalen, über die Prof. Jorg
npe am 14. April 1962 in der .,Presse" anlößlich
' Keramikausstellung von Kurl Ohnsorg im
seum fur angewandte Kunst schrieb: "Die durch
zhilekt J. Krawina . . . aufgebaute Ausstellung
in den Anspruch erheben, in der sonst so auf
a cmunß der Ausstellung „VÜEFEF rQ-m was". von
.1, Diplrlnq. 105er Krcminu
9 Einblick H? am Aussiellung was
rschönung erpichten' Wiener Atmosphäre die
kumentation wahrer Ästhetik darzustellen."
zi verschiedene "Wiener-Form"Ausstellungen
l eine Fachausstellung der Zuckerbücker haben
nonstriert, claß schon ein Teil der rechnerisch
iittelten ca. 45 O00 Varialionsmöglichkeiten
iügte, eine Anpassung an das verschiedenartige
stellungsgut zu erzielen und einen völlig neuen
imeindruck zu vermitteln.
die Aufnahme durch das Publikum soll das
eil einer Fachjury von Vertretern der Schweiz,
land. Finnland. Frankreich und der BRD stehen.
10 Grundriß der Ausstellung ..Wiener Form" (1966).
Von DipL-lng. Josef Krawina
11 Einblick in dlC Ausstellung 1966
die Verleihung der Preise der Wiener Handels-
wmer für die besten Exponate vernahm und am