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Volltext: Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 91)

  
mzcn gibt es viele, aber die Leitha- 
nitz-Grcnzc, über die es hin und her 
g, ist seit Urzeiten eine Grenze zwischen 
)ßräumen nur] Klcinräumen, an die der 
en anbrandete und über die hin der 
sten sich immer wieder zu behaupten 
mochte. Eine mehrdeterminierte Grenz- 
e. Der gemeinsnmc Nenner ist die 
lfalr. 
alten Durchzugsstraßen bauten die 
ner zum Netz aus, das Land wurde 
ppe, die römischen Mcierhöfe i in der 
il wahrscheinlich den heutigen Dörfern 
nördlichen Landesteiles entsprechend 
wurden auf illyrischer. bäuerlicher 
incllage germanisch unterwandert, die 
raussetzung für die spätere, frühdeutsche 
iedlung etwa seit 800. Mosaikfußböden 
IiSChCf Zeit bewahren das Landes- 
seum Eisenstadt und die Bezirkshaupt- 
mschaft Neusiedl am See, sie stammen 
l dem umfangreichen Palast eines Boier- 
zten bei Parndnrf. Römische Grabsteine 
ClCfl sich entlang den Straßen, die letzten 
eutenden in Winden, wo die Aus- 
bung eines Gutshufcs die älteste bei 
ntc Weinpresse Österreichs frcilegte. 
nahe eine Selbstverständlichkeit Die 
hrasgrotten (bei lllmitz, bei Mörbisch, 
ge hundert Meter jenseits der Grenze) 
zinieren heute noch: in manchem Wein- 
er Finden sich Nachbildungen des 
rrnv-ipnv-nlinfr Xllxvvluxlwsirl-Iän fIna-vl-u-ia-nn
	        
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