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Schloß Forchtenstrin, Waffcnsanxrnlung, Zcughaus,
Blick in das Mittelgcschoß mit Reitcrkürassm des 16.
und 17. Jahrhunderts
Luntelzmusketcn aus der Waifensammlung des Schlosses
Raum mit den Steinschloßßinten der ersten Hälfte
des 18. Jahrhunderts aus der Waffensammlung des
Schlosses
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Raum mit preußischen Patronen-naschen und französi-
schen Steinschloßßinten des 18. und 19. hhrhundens
aus der Waßensammlung des Schlosses Fotchtenslein
Preußische Offxzicrspartisanc au: der Waäßnsanmllung
des Schlosses
Schloß Foxchtenstein, Waifmsmmlung, Pistolenpax
aus dem 18. jahxhundert, Firma Walket in Dumbanou,
Schottland
1685 wurden 358 Luntenmusketen gezählt.
Die Luntenmuskete War damals die wich-
tigste SchußwaHe des Infanteristen, wog
zirka Kilogramm und mußte beim
Schießen auf eine Gabel aufgelegt werden.
Der Musketier trug das Pulver in abge-
messenen Portionen in Holzkapseln an
einem Bandelier über der Schulter und die
Lunte zum Zünden um den Arm gewickelt,
die Kugeln in einem Kugelbeutel. All
dieses Zubehör ist in vielen Exemplaren
erhalten geblieben, wenn auch nicht genau
nach der im Inventar angegebenen Anzahl.
„Gläserne Musqueten Kugl 116.000." Im
untersten Geschoß des Zeughauses liegt
ein so großer Haufen dieser wie Murmeln
aussehenden grünlichen Glaskugeln, daß
ich ihn nicht durchzählen konnte; am
Luntenboden ein Berg von Luntenschnü-
ICH.
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