runden Scheibe in einem quergestellten etwas
eingebauchten Stein. Der Tscheche Olbrarn Zoue
bek hat, aufdas einfachste reduziert, einen Doppel-
rumpftarso geschaffen, der in guter Linienführung,
mit dem feinen Schwung in der leicht welligen
Oberfläche, eine Bewegung aufnimmt.
Symposien ist Gespräch, in diesem Fall, wie wir
erwähnten, Gespräch mit den Kollegen aus an-
deren Ländern und Lebenssphären, Gespräch mit
den Menschen anderer Berufsschichten und Lee
B
hensansichten, vor allem aber, iind das soll
unterstrichen sein, Gespräch mit dem aufler-
nicnschlichen Bereich, der sich iii den gewaltigen
Steinblöcken, dem Material, nriit dem es der Blidr
hauer zu tun hat, manifestiert.
Es ist klar, daß ein Unternehmen wie das von
St. Margarethen neben der unermudlichen Arbeit
des lnitiators Karl Prantl eine ganze Reihe untere
stutzender Kräfte bedarf, an ihrer Spitze steht
mit einem der wesentlichsten Anteile der Pächter
des Steinbruchs, Herr Korrirnerzialrat tiumrnel.
und seit den letzten Jahren Frau Christa t
Fruhmann von der Galerie irn Griechenbeisl,
in deren Händen die viele organisatorische l
die in letzter Zeit bewältigt wurde, lag: zu
gehoren aber auch die vielen ungenc
Helfer. im besonderen seien hier aber noi
Steinarbeiter und ihr Polier, Herr Josef Pu
zu erwähnen. Die Kunstler sind letztere
die viele bercitwillige Hilfe, die ihnen bt
wichtigen und rnuhseligen Arbeit mit den sch
Werkstücken zuteil wurde, dankbar.