zählte. Der Sohn Nikolaus (Abb. 7) hatte,
als er 1834 im Alter von 28 Jahren starb,
als Maler bereits einen Namen.
Für den Architekten wie für den Unter-
nehmer Karl Moreau bedeutete das Diana-
bad einen vollen Erfolg. Es blieb bis zur
Gründung der ,,Diana-Bad-Actien-Gesell-
Schaft", in deren Besitz es 1840 überging,
im wesentlichen unverändert. Durch das
mittlere Portal des einstöckigen Vorder-
rraktes (Abb. 8) kamen die zahlreichen Be-
sucher in einen Binnenhof (Bild 9) und
weiter zu den Wannenbädern, die in zwei
Etagen um einen Garten herum angeordnet
waren (Abb. 10). Der Wlasservcrsorgung
diente ein Brunnen, dessen Pumpvorrich-
tung mit einem Pferdegöpel betrieben
wurde.
llllzzmäad in IFm .