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mellung ausstellen durfte, unverant-
rlich zurückgesetzt und aus der Auss
ung vorzeitig entfernt wurden. „Ich
me, dass ein solches Gehaben umsomehr
persönliche Rancünc aufgefasst werden
iste, da es nicht aus künstlerischen
ksichten erfolgt sein konnte; i weil
l ja doch unter Einem die elendesten,
der gesamten Kunstkritik schonungslos
xrtheilten Kleksereien von Mitgliedern
i Romaco!) demontrativ an den besten
zen exponierte . . ." Schwingt auch der
ll des gekränkten Vaters mit, wenn er
er schreibt, „. . . dass man meinem
n die Aufnahme als Mitglied verweigert
e, trotzdem er vom Herrn Oberbaurath
i. Fersrel und Reg-Rar Prof. Engerrh
geschlagen wurde . . ."
h vom Lebenskampf eines der unglück-
'.ten Wiener Maler, Anton Romako, be-
:en einige Briefe. Anton Romako (1832
1889) setzte sich ebenso wie später
odor von Hörmann für Reformen im
istlerhaus ein. Beider Streben blieb
lglos. So kündigte Romako in seinem
Briefe vom 2. April 1877 dem Vorstand der
Genossenschaft Schilcher folgenden Antrag
für die bevorstehende Generalversammlung
an: „Allgemeine Besprechung und Revision
der Ausstellungs- und Jury Angelegenheit
in Anbetracht mehr auf das einbeirrlirrbe zu
sehen als auf aurländixrbe: und 0b überhaupt
die Genossenschafts-Jlliljglieder, welche doch
schon bei der Aufnahme die jznjy passieren
nochmals bei l'on der Genossenschaft arran-
girten Ausstellungen einer für] unterzogen
werden können."
Zum Abschluß sei noch der erschütternde
briefliche Hilferuf der ältesten Tochter
Romakos, Louise (ihre beiden Schwestern
haben durch Freitod geendet), aus Rom
vorn 4. Mai 1889 wiedergegeben. Er wurde
einen Monat nach dem Elendstod ihres
Vaters in Rom geschrieben und war an den
Vorstand des Künstlerhauses, den Maler
Eugen Felix, gerichtet.
Zur Ehre des Vorstandes sei festgestellt, claß
Felix sofort im Wege des hauseigenen
Pensionsfonds 150 Gulden der Bittstellerin
nach Rom senden ließ.
Louise Romako schrieb: „Hochdenselben
ist es bekannt, dass mein Vater, der öster-
reichische Maler Anton Rnmako lange
Jahre hindurch in Wien und dann in Rom
in seiner Kunst rastlos thätig war und sich
gerechte Anerkennung und zahlreiche Gön-
ncr erworben. Durch unausgesetzte Schick-
salprüfungen verfolgt, von der Ehefrau
verlassen, in harten Knmpffür die Erhaltung
der Seinigen begriffen, hatte er Rom und
seine Töchter wieder verlassen müssen, um
für dieselben von Wien aus besser sorgen zu
können. Dort ereilte ihn bald die schreck-
liche Nachricht des Todes meiner beiden
jüngeren Schwestern und brach seine letzten
Kräfte.
Kurze Zeit noch lebte er in Wien und
sendete mit bis zuletzt als seiner ältesten
Tochter mit schweren Opfer nach Rom den
nöthigen Lebensunterhalt und ich sollte
mich gerade zu ihm bleibend nach Wien
begeben, als dort im verflossenen März der
Tod seinen harten Leiden hienieden ein
Ende machte. Von diesem Augenblick
befand ich mich als vermögenslose Oester-