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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 96)

BUCHBESPRECHUNGEN 
 
Wanda Aschenbrenner e Gregor Schweig- 
iioter. Paul Troger. Leben und werk. 
Salzburg (Verlag st. Peter) 1965. 
zeo Seiten. 16 Farbtafeln. 14 Streu- 
bllder und 115 Schwarzweiß-Ab- 
bitdungen. 
Di in den letzten Jahren erfolgreich voran- 
 
schreitende Erforschung der Barockmalerei 
deutschen Sprachraumes basiert im wesent- 
lichen auf zwei häufig ineinandergreifenden 
Faktoren: primär in der Zusommenschau 
der einem solchen Spezialthema gewidmeten 
Ausstellung, und sekunddr. wobei diese 
wiederum die notwendige Voraussetzung dazu 
bietet. in Form einer kritischen Monographie. 
So ist diese beispielsweise für das Schaffen 
von Johann Heinrich Schönfeld von Herbert 
Fee geoldnt. der im Sommer 1967 eine große 
Ausstellung von diesem Maler in Ulm ver- 
anstaltete. Beide Komponenten wirkten nun 
in glücklichster Weise zusammen bei einer 
schon longe vermißlen Troger-Monographie. 
Sle wird Wanda Aschenbrenner verdankt. die 
sich mit vorbildlicher Konzentration diesem 
einen Thema zuwandte und so zur Troger- 
Soezidlisiin schlechthin wurde. Es waren drei 
in den vergangenen Jahren durchgeführte 
Ausstellungen, die dem Wirken Paul Trogers 
gewidmet waren. Die erste fand bereits 194a 
in Innsbruck statt. Ihr folgten eine zweite 
zum Gedächtnis des ZOO. Todestages: 1962. 
ebenfalls in Innsbruck. und eine dritte, um. 
fassende: 1963 in Stift Altenburg. Hervorzu- 
heben lst hier dann vor allem Brigitte Heinzls 
wiener Dissertation (wssy Die Freske- 
malerei Paul Trogers. und eine vorzügliche 
spezidistudie von Eckhart Knübi Uber den 
Zeichenstll und einige Zeichnungen Paul 
Trogersin:Albertina-Studien,1963, H. 112. 
Von der biographischen Einleitung des 
Archivars P. Gregor Schweighofer abgesehen, 
der auch die Stammtafel zur Genealogie 
der Familie Trogers beisteuerle. werden in 
dem umfangreichen Werkverzeichnis zu- 
nächst die Fresken besprochen. Daß sie 
einen vergleichsweise breiten Raum ein- 
nehmen, ist insofern berechtigt, als nach den 
Worten der Verfasserin (S. 69): die "Freske- 
malerei . . ,Trogers eigentliche Domäne" 
ist und wenn man die "zerstörten Decken. 
bilder miteinbezieht. so kann man von 
60 Einzelfresken sprechen", wobei die Ar- 
beitszeit .,etwa 30 Jahre" umfaßt. 
In einem weiteren Kapitel beschäftigte sich 
die Autorin mit den Ölbildern Trogers. Sie 
stehen. wie man schon früher mit Recht ge- 
sehen hat. keineswegs immer aufder gleichen 
Höhe wie die Fresken. Auf dem erstgenannten 
Gebiet wird wohl das letzte Wort der Stil- 
kritik noeh nicht gesprochen sein und manches 
harrt hier offensichtlich noch der Ausmerzung, 
anderes wird dem Schüler- oder dem Werk- 
stattkreis bzw. der Nachfolge Trogers zuzu- 
ordnen sein. Eine weitere Abhandlung 
beschäftigt sich mit den Studien- und 
den Werkzeichnungen Trogers und an- 
schließend mit der Druckgraphik ..von" und 
"nach" Trogen Es verdient besonders ver- 
merkt zu werden, daß hier die vollständige 
Wiedergabe des gesamten graphischen 
Werks erreicht wurde. so wie dies bei keinem 
zweiten Maler innerhalb der genannten 
Zeitperiode bisher vorliegt. Das dritte Kapitel 
ist mit Künstlerische Entwicklung und Be- 
deutun überschrieben: ihm folgt die 
Publizierung der Archivalien. Sehr zu loben 
ist der mit großer Akribie erstellte Hand- 
apparat. Er enthält nicht nur eine vollstän- 
dige Bibliographie, sondern ebenso auch ein 
Personenr. Orts- und Abbildungsverzeichnis. 
Wünschenswert wäre jedoch noch ein ikano- 
graphisches Register gewesen. 
Abschließend ist zu sagen. doß mit der 
Troger-Monogroohie Wanda Aschenbrenners 
ein sehr verdienstvoller Beitrag zur Geschichte 
der osterreichischen Barockmalerei geleistet 
wurde, Wer sich künftig mit diesem Künstler 
und mit der durch ihn vertretenen Phase der 
Malerei der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts 
beschäftigen wird. wird immer mit Gewinn 
nach diesem Werk greifen. Es sei lobend 
anerkannt. daß der Verlag keine Kosten 
und Mühen bei derWiedergabe der durchwegs 
vorzüglichen Abbildungen scheute. die einen 
repräsentativen Uberblick Ober Trogers 
Schaffen vermitteln. 
  
Gerhard Woeckel 
"Der frühe Realismus in Deutschland 1800 
bis 1850". Gemälde und Zeichnungen aus 
der Sammlung Georg Schäfer. Scttweinturt. 
Ein Katalog zur Ausstellung im Ger- 
manischen Nationaltnuseum Nürn- 
berg 1967. 
bei einem Großformat von 31x16 cm und 
einem Umfang von 463 seilen. wovon 213 
auf den Text und die übrigen auf die Bilder 
entfallen, wurden olle 28a gezeigten Ar- 
bellen abgebildet. es ddvon in großforma- 
tigen Farbwiedergoben. Ein Verzeichnis 
bringt Kurzbiographien der Künstler und 
neben den Doiierungen und kurzen Legenden 
Literaturhinweise zu jedem der gezeigten 
Werke. Eine Ubersichtstafel der Künstler- 
lebensläufe ergänzt graphisch die alphabe- 
tische Reihung. 
Von besonderem Wert sind die Beiträge der 
Wissenschaftler. die über die ausgätellten 
obiekte, ihre Künstler und über die zur 
Frage stehende zeit schreiben. Klaus 
Lclnkhelt gibt einen großen Uberbllck. wobei 
er sich besonders um eine Präzisierung der 
so verschwommenen Begriffe ..Naturatismus 
und Realismus" bemüht. Seine Abhandlung 
umreißt hauptsächlich die geistigen Zu- 
sammenhänge, Voraussetzungen und Folge- 
rungen der stromungen und zitiert von allen 
gezeigten Kunstzentren Beispiele. Als zweiter 
bringt siegtried Wichmann "Bemerkungen 
zur Münchner Malerei im neunzehnten 
Jahrhundert". Der Einfluß der Hamburger- 
Kapenhagener Schule und später der Pidlzer 
Malergruppe wird umrissen und bsonders 
die Uberwertung letzterer zugunsten Georg 
von Ditlis korrigiert. uber Dillis handelt auch 
der folgende Beitrag Richard Messerers. 
An Hand vieler Briefzitate des Münchner 
Künstlers und Gelehrten wird seine Stellung 
in iener zeit gezeigt. Walter Koschatzkv 
schreibt über den .,Realismus in Österreich". 
Die grundsätzliche Abhandlung beginnt mit 
einer Aufzeichnung der Wurzeln, die durch 
die damalige politische Stellung Osterreiehs 
mitbestimmt wurden und über soziologische 
Bedingtheiten zu rein künstlerischen Uber- 
legungen führten. F. G. Waldmüller dominiert 
zu Recht in Koschatzkys Ausführungen, Ein 
weiterer Beitrag dus wien ist von Peter 
Pötschner. "Die Vorgeschichte der Bieder- 
"neierlandschaftsmalerei in Wien" ist der 
Titel des rein auf das Formale gezielten 
Essays. Die Erläuterungen Rupert Feucht- 
müllers gehen über die Erkldrungen der 
einzelnen Zusammenhänge der im öster- 
reichischen Biedermeier wurzelnden Bilder 
hinaus und lassen erkennen. daß es sich 
hierzulande in dem zur Frage stehenden 
Zeitraum eher um Ansätze denn urn Ver- 
wirklichung eines realistischen Stils handelt. 
Ekharl Berckenhagen. der Autor der Studie 
"Dresdener Malerei des frühen Realismus". 
zeigt an Hand verschiedener Beispiele, daß 
in Dresden der Real_lsmus mit Anton Gruft 
schon früh einsetzte. Über Dahl weist uns die 
kurze Erörterung zu Blechen und Menzel, 
wobei im Sinne des Realismus Friedrich Gille 
für den sächsischen Raum besonders hervor- 
gehoben wird. Otfried Schroeder handelt 
über die "Hamburger Landschaft des frühen 
Realismus" ab und hebt dabei Friedrich 
Wasmann besonders hervor. dem auch ein 
eigener Aufsatz von Fritz Nathan gewidmet 
ist. lrene Markowitz zeigt in ihrem Beitra 
"Der frühe Realismus in Düsseldorf". da 
von einem solchen in dem von ihr besproche- 
nern Gebiet nicht vor dem Jahre 1830 ge- 
sprachen werden kann. Neben J. W. Schirmer 
und C. F. Lessing werden Hclsenclever, 
Schroedter und eine größere Anzahl Künstler 
zitiert sowie ihre Stellung in der Zeit über- 
zeugend erldutert. Heinrich Appel schildert 
die situdtion der ..Rheinischen bondsrhons. 
malerei". wobei verschiedene Uberschnei- 
dungen mit der vorangehenden Abhandlung 
unvermeidlich sind. In Ernst Scheyers Aufsatz 
über die schlesischen Verhältnisse wird auf 
eine Klarstellung zum Begriff Biedermeier 
hingedroeiiet. Heinrich Brauer, der die 
Berliner Situation beleuchtet, spannt den 
Bogen von Krüger zu Blecher und Menzel. 
über den gesondert Konrad Kaiser referiert. 
Menzels Arbeiten bilden sicher. auch im 
Sinne des gestellten Themas, den Kernpunkt 
der Ausstellung. Donal de Chapeourauge 
erläutert an Hand vieler Beispiele die Wahl 
der Motive und das Verdrängen der Haupt- 
aktion aus dem Bildrahmen bzw. die Bevor- 
zugung des Ausschnittes. mit dem Ergebnis 
des gesteigerten Mittötigseins des Beschauers. 
Jens Christian Jensen versucht eine Abgren- 
zung von nazarenischer und frührealistischer 
Landschaftsauffassurlg herauszuarbeiten, wo- 
bei das Schwergewicht seiner Ausführungen 
allerdings übermäßig auf der Erläuterung 
der nazarenischen Arbeitsweise liegt. In 
einem sehr ausführlichen Aufsatz behandelt 
J. A. Schrnoll gen. Elsenwerth das Phänomen 
mDer Blick durch das offene Fenster" und 
spannt den Bogen, dem Thema entsprechend, 
sehr weit. Abschließend stellt Hans Wille 
noch in dem Aufsatz "Biedermeier und 
Realismus" die Begriffe klar, erörtert dabei 
die Entstehung der Bezeichnungen, grenzt 
den Biedermeier zeitlich ab und zeigt die 
realistischen Elemente aller Zeiten auf. 
Dd die dusgesiellten obiekte einer 
Sammlung entstammen ist die Austn 
einseitige und beschränkte. Manch: 
man in diesem Zusammenhangnot 
sehen. Durch die wissenschaftliche 
wurde jedoch vieles ergänzt. s_o 
Bild des "Frühen Realismus" gezelch 
wie es oit In einem diese Zeltbehat 
Standardwerk nicht besser urnrissilr 
Ernst Guldan. Eva und Maria. Eine 
als Bildrnotiv. Verlag Hermann l 
NachfJGraz-Köln 1966. 376 
196 Abb..'t Farbtafel, Ln. 
Das Thema ist eines der reizvolls 
fruchtbarsten. das die Kunstgeschich 
Die Konfrontation der Urmutter 
Mutter Christi reicht bis inlfrühc 
Zeit zurück. damals allerdings c 
Gebiete kirchlicher Literatur ausg 
und klarer falibar als auf dem Se 
bildenden Kunst. Guldan. der richli 
das Problem fast ausschließlich vor 
graphischen Blickwinkel her ausleur 
deshalb alle nur erdenklichen Stelle 
Schriften der Kirchenvater _- _und 
steller zusammengetragen. dle sich t 
Antithese beziehen, wie iiberhoun 
werden muB, daß der Autor mit 
Erfolg bemüht war. sein werk en 
disch und wahrhaft umfassend zu ges 
Die "Hohe Zeit" der Gegenüberstel 
Eva und Maria in der bildenden 
im hohen Mittelalter gekommen, 
erste Kunstwerk. in dem die A_ntit 
unübersehbarer zwdngsloungkeil dt 
wird. ist dos "Kostbare Evongeli 
Bischofs Bernward. das Im Hildl 
Domschatz aufbewahrt wird. Die s 
trägt dds ihre dazu bei. um sämtlich 
tions- und Kombindtionsmogliehkeite 
schöpfen. Weisen wir nur auf einige 
Aspekte in: Eva ist die Mutter Kl 
ersten Mörders. Maria die Mutter 
der den Tod eines Mörders starb. 
die Mutter der Ursünde. Moria die M 
Erlösers. Evd wird von Gott er 
Maria gebiert den Sohn Gottes. Die 
schaft Evas ist Ergebnis des Sünden 
Mutterschaft Marlae kommt durch 
belleckte Empfängnis zustande. Hir 
schließen sich die Pforten des Po 
Maria öffnet sie wieder. Eva ist "Mutti 
Maria Mutter des himmlischen soh 
ist aber auch Synagoge. Maria lst 
Adam und Eva sind beim ersten vt 
letzten Gericht anwesend; eine 
Relation ist durch das bekannte Pc 
..Eva-Ave" gegeben. Dem Fluchtur 
demdasersteMenschenpaarausdem 
vertrieben wird. steht die Verkü 
Mariae gegenüber und so entspr 
Schwert des Engels dem Gruße ( 
kündigungsengels, Direkte Kontakte: 
Eva und Maria sind beispielsweise 
gegeben. daß Eva sich betend oi 
wendet. Eva ist die ..socia vlrl". M 
iisocla Christi". 
Die Kapitelanordrtung des Werke 
Klarheit in die Mannigfaltigkeit der 
Guldan schafft folgende Themeng 
REFLEXE 
Chronik de: öilerreiduischen und Öslerreich beirenenden Kunxi- und Ausneiiundsiebenr. 
Anodnd sepiernber bis Anidnn November 1961. Mii Nneniraden. Zummmengexlellivon Dr. Ernxl 
Koller. iieddididnsseniußs 4. November 1961. Nur iene Auseieiiuneen und verdnsidiiuriden 
irdnnien neraieirsisiivide werden. vdn deren Abhalmng die neddkiidn dder iiire Miidiieder ver- 
sodndidi werden wdren. Vollxländigkeil wurde weder erreiein, nden isdnn1e sie angenrebi 
werden. Dds Nieindulseneinen in dieser Chronik bedeu1ei dise kein indireides Werlurleil. 
An der .,aienndie de Paris" ndiirn Addii Frohner ieii. 
1. September: Aussieiiund Ruddir Kedl e eieseiberi Hoke. enierie Prisrnd. xdbenndden. Die 
Aussieiiund Kedl wurde ferner in Berlin. osirdu und Olmülz deeeidi. 
4. Seplember: ..Dds Experimeni der Eäsgruphik" VON Kurl werner. sendurdurn der osierr. 
siddisdrueirereiewr. zeivund. wien I. weiieeiie 21d. 
s. seniernberr Forum Kunslpreis 1957. Oswald Oberhuber, Arndii Rainer. eiinier wdiddri. 
Peier sisendi. Hdns siduddener. Adolf Frohner und Richard zeddei-sderi wurden dusgeeeirnnei. 
yseniernaer; vdrbesieiiiidund der senddsieiiund der 511. xuns1dukiidn des Ddrdineurns, 
wien i. Ddrdineerddsse 11. 
a. Sepiembor: Anidnid edudi (1ss2w192s). Innsbruck. edierie im TQXiSDQYOiS. 
9. Seplember: Peier Kii1sen.viei1i.ediierid d'Arie Mddernd, Tdrind. 
11. Seulumher: lrmu Toledo-Salzburg. eenidide und Graphik. Osnabrück. siddi. Museum. 
2,8. sedrernber: Kunslaussiellung sdndn Qddi. Indien. SChClUfClUm der osierr. Slaaisdruckerei. 
ien. 
25. seeieniber: Roberl SchmiN - Adudreile. i-iuberi risenindrnrner e Graphik. edierie Forum 
67. LlriZ. addddsse 1. 
2s. September: Robin c. Andersen - Olbilder und Graphik. wiener seeessidn. Wien l. Fried- 
riensrrdne 12. 
zasenienibers ßiidnduerdrbeiien des Symposions 1961 im Freiiienidieiier von Linddbrunn. 
2a_. senieinber; sdrnrniung Exinger; Kunsisrndiee dus Privnibesive. Aussieiiungsrdurn wien VII. 
Friedrien Schrnidl-Plalz s. 
2a. Seplember: Ausdeiiung eoniner xrdus. wien. erde. edierie beim Mindriiensdni. Mdrid- 
niirerbidie 3. 
2a. Sepielnber: sind Mcily e Luis sdrnrner. erde. Kullurhnus. Eiisdbeinsirdße. 
29. September: werke der 2. inierndiidndien Mcilerwochen dui Schloß Reieiidl bei Leibniie. 
erde. Neue edierie drn Ldndesrnuseuni iddnneurn, Suckslruße 16. 
2. Oldober: Kur! ednrdd Ldew. zddreb, edierie ..uiu1i". 
2. Oklohar: Fred NOwGk. Graphik. edierie eurn Bcsilisk. wien 1, sendnidiernddsse 7. 
1. Oktober: Mdderne unddrisene Künsller (eeed Pdseidr. csdbd Feier. irnre vdrgd). erde. 
s1einerner sddi des Ldndnduses. 
9. Oktober: Die iieidrrndiien im ehemaligen und neunden Ösierreich. sendurdurn der osierr. 
siddisdruekerei 7Wr. Zeiiung. Wien. 
9. Okiober: 12. Lundßuusslellurig (Malerei. Graphik. Plastik). Mödling. iarduneisddi. 
9. Oklobar: Guslqv Vigelcind. wien. Hdiie P 1 des Messeddidsies. 
9. oiddbers Andreds Feininger bndiedrdenieri New York. wiener seeessidn. 
Eo oiärgbers Sicvi Soucek. eerndide und Graphik. sdieburd. edierie weie. SigmundrHcffner 
dsse . 
1o. Oklobe : Lucin Kellner. Mdierei. edierie du: der siubenbdsiei. wien i. Slubenbusiei 1. 
10. Olglober: Erwin Koudeld, Ol. Advdreii. Pidsiiir. Kleine edierie. wien viii. Neudegger- 
Q0559 . 
11.0k1obar: Dieier i-ien. aiidiiduereeieiinunden. erdeer ednggdierie irn Rdibdus. 
56 
11. Oktober: Tnedddr w. Addrnd serdeii über Einladung der zv. der Archileklen Ösl 
wien. über ,.Die Kunsl und die Künsie". wien I. esenenbdengdsse 9. _ 
11. Okiober: Alfred Kubin. zeiennunden und Adudreiie. edierie Peiinner-Lienienieis. 
seiierddsse1e. 
11. Okloher: Chrislu Hauer. edierie ini Grieizhenbeisl. wien i. Fleischmarkl11. 
12 Oktober: Die eeseiisennii bildender Kiinsiier wiens (Künsllerhuus) leg! den Jdnrr 
1966m vdr. _, 
13.010011": Erich Sieininger - Holzschnille. Ledneid srndbduer - oibiider. Nö. 
rnuseurri. wien l. Herrerigusse 9. 
1:1. Oklober: Erdwnund der PrcgrcmmsuisQn 67l6S und Ausslellung Hdnnes senwdr 
Forum srdmndrir. 
1a. Okiober: Ninc CClppeUO. edierie 1a. erde. srndrdeiddsse 16. 
1a. Oktober: Lidd. edierie Tdd irn Pdidis Faiffy.Wier1 I. idseisnidie e. 
16. Oktober: Eröffnung der Belgischen Kuiiurwdeiie in erde sewie der Aussieiiuny 1.1 
beidisene Graphik e Tcpisserien er Keramik". 
17. Okloher: iurdi Dobrovic (Agrdni). erde. Fdrurn Slcidlpcirk. 
11. Okicber: ThOmGS Ender (1193n 1215). Werke dus eigenem aesiie. erde, Eckiddl d 
neums. Neuidrddsse 45. 
1a. Oklober: Tseneeiidsidwdisisrne Archilekiur irn 20. idnriiunderc. erde. sieinerner 
Ldndnduses. 
1a. Oktober: Im Zuge des Symposiums erde fanden folgende Aussieiiundserdrindnd 
..Aiisiddisdnierunden. Erneuerungsmcßnahmen sieirisener siddie. Märkig und Dörfer" 
spielhuus, Redduiensddi); ..Dds diie erde". Alie siirne. Liibdgrdbnien. oibiider und A 
(senduspieindus. Rduensnidn). "Die Erneuerung unserer siddie. Märkle und Dörfer" (1 
1a. oiddbers Uniwn-Prof. Dr. J. Lcivcilleye (universndi Löwen) sdrden über dns Ther 
Erirnnirs nnrndnds. Peinires de lci sensibiiiie d renddue des Dues de adurdddnew un 
FGZ. 
1a. Okmber: iiuddii Kdibiisrh. Monodrucke. Line. Mdere-edierie drn Tuubenmcirki 1. 
19.0k1ober: Hdns HoHmunri-Ybbs, vdridiinnen rnii s sieben e eerbdrd Weigl. Ski. 
erde. Foyer des Siudenlenhauses. Leechgasse 24. 
19. oideber: wiener Archiiekiurgesprüch (Ldndsdndn. eduen. siddi). zv. der Arcl 
20.0kiober:Plas1ik des 20. Jdnrnunderis. Innsbruck. Tirdier Kunslpavillon. 
21. Oklober: Tornquisl sisierni erdrndiiei. cenird Arie VivCi. Triesie. 
21. oiddber: heinl niiiuer. edierie Heide Hildebrand. Kiddeniuri, sierndiiee 3. 
2a. Oklcher: An diesern Tdde begann ein vom sieirisenen Burgerwerein. erde. VBPGP 
Vorlrcigszyklus "Sleirisßhe Burgen e Aus der Kuiiurdesenirnie unserer Heimcil". 
21.. Oklober: Friie wdirubd. aiinneneniwurie. Innsbruck. edierie im TüXiSpQlQiS. _ 
24. Okmber: Dds isdinisene Arbeilsschulzplukci. wien, Pdinisei-ier Leseruum. Schwihdg 
21. Okwber: iendnnes iiien. Tirdier Landesmuseum Ferdinundeum. Innsbruck. _ 
21. Oklober: so Jahre Sowielunion irn sniedei der Briefmarke. srndurdurn der osierr 
druckerei-Wr. zeuund. Wien. 
2a. Oklober: EISO Oliviu Urbuch. Tdreiniider. Rddierunden, Aquarelle. edierie F 
Lichienfeis. Wien. 
so. Oklober: Prägung einer Münze irn sendiiersddi der osierr. Lüriderbcink. erde. 
a1. Okicber: KuHMikuia - Mdierei. edierie durdersiubenbdsiei. wien. _ 
2. November: Plukaie der russisrnen Revolulion (1911-1929). edierie Herzog. wien. 
niirer-Pdssdde. 
a. Novembe rank Kupku (1971 e 1951). wien. Museum des 20. Jahrhunderls. 
a. November: Appell - edidsenniiededrbeiien. adnn e Kineiik Bild Prdiekiidn. ini 
edierie Junge eenerdiidn. sdiurner sirdise 2. 

	        
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