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und stiwohl Kaiser Nikolaus wie auch K ser
Alc andrr II. bcehrtcn die Feste, die meine
(vrußmuttcr g b. oft durch ihre Am ene
heit und CtXHCSCn ihr viel Freundschaft .
Meine Großmutter liebte das gcsellsc aft-
liche l, ben l denschaftlich, das ganze
Leben war t r sie nichts als s ndige
Bewegung auf der Suche nach neuen Unter-
haltungen, Festen und I. rm. Das war ihr
Element, es erhielt und iahrte ihren Orga-
nismus. Selbstverständlich gc rte dazu
eine fast krankhafte Leidenschaft tur schöne
ider. Es wird erzählt, daß sie 1835 bu
ihrer RücL 'chr au Paris ,cine
Bagatelle an Toiletten m tbrachte, wie sie
selbst sagte. Immerhin war sie vorsichtig
genug, von Wien aus einem Zollbedienste-
ten in Petersburg zu schreiben und ihn
zu bitten, ihr bei der Einfuhr ihrer Garde-
robe behilflich zu sein, die d' s Mal die
,Bfl_l_{fltCllCK von 300 Kleidern betrug
"i n auf dem Lande x- rlicf ebenso
in der Stadt. Um zwei Uhr nachmittags
reine
standen die Wfagen vor der Tür und wir
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