ÖSTERREICH AUF DER BIENNALE
IN SAO PAULO
Zu einer selbst mit größten europäischen
Ausstellungen kaum noch vergleichbaren
Monstermesse moderner. avantgardistischer
Kunst hat sich in den letzten Jahren in immer
stcirkerem Ausmaß die Biennale von Sao
Paulo entwicklet. uber die Wilhelm Mrozek
in einem Vortrag im Museum tur angewandte
Kunst vor zahlreicher Zuhorerschaft aus der
Sicht des österreichischen Regierungskorn-
missars berichtete.
Der mit der Betreuung der österreichischen
Beitrage (Wolfgang i-loitegha. Malerei. Al-
fred Hrdlicka. Graphik) betraute Kunst-
historiker. Publizist und Direktor des Oster-
reichischen Museums für angewandte Kunst,
Dr. Wilhelm Mrazek. gab nicht nur Infor-
mationen über die Art und den Umfang der
voriahrigen Blennale in der Sechsmlllionen-
stadi. sondern sprach sich auch kritisch gegen
gewisse Praktiken der Jury aus. deren Mit-
glieder sich stott orimdr künstlerisch zu
werten - in machtpolitische kdmpte natio-
nalistischen Anstriches einlassen. Darüber hin-
aus widmete sich der Redner eingehend den
dominierenden Ausstetturigsbeitrügen der USA
und der lateinamerikanischen Staaten.
Mrazek anerkannte zwar die zeitkritischen
Absichten der mit großem Aufwand prasen-
tierten Pop-art-Kreotionen der Amerikaner
am eigenen nwav of life". meldete jedoch
in künstlerischer Hinsicht wiederholt Be-
denken an.
von enormer vitalildt, eine nEXplosion der
Jugend", sind die Beitrage der südamerika-
nischen Lander. Sie enthielten wiederholt
Arbeiten von Sechzehn- und Siebzehniohrigen
und präsentierten damit gleichberechtigte
Teenagerkunst oder. besser gesagt. Teenager-
AntikunsLda es dieMehrzahl der Bildner ab-
lehnt. als Künstler charakterisiert zu werden.
Pop-art hat sich international durchgesetzt.
betonte Mrazek. Sie ist weit davon entfernt.
als blorle Kunstmode abgetan zu werden.
Neben Poo-art (von der jedoch nur der ge-
ringste Teil reine Malerei ist) dominierten
auf der letzten Biennale von Sao Paula
Varianten der geometrischen Abstraktion.
prägnante Formulierungen des Hard Edge.
Ein Vertreter dieser Richtung. der Engldnder
Richard Smlth, erhielt schließlich auch den
mit 10.000 Dollar dotierten Ersten Preis für
seine klaren Farbkomposltionen.
Österreich ging in Sao Paula leer aus. unter
62 Na ionen mit rund 4000 Exponaten von
800 Künstlern hatten wir m trotz verschiedent-
lich guter Kritiken und einer gehörigen
Portion an Optimismus - keine Chancen.
Dennoch sei es auch für ein kleines Land wie
Österreich wichtig und sinnvoll. an derartigen
Ausstellungen teilzunehmen. verliert doch
derienige. der sich selbst davon ausschließt.
auf der Bühne internationalen Kunstgesche-
hens jegliches Ansehen. Sich als angeblich
Mlßverstandencr in den Schmollwinkel Zu-
ruckzuziehen, ware das Unrichtigste. was
man in einer derartigen Situation tun könnte.
stellte der Redner abschließend fest.
Peter Baum
ALFRED HRDLICKA IN NÜRNBERG
Einführung von Dr. Elisabeth Rücker
anläßlich der Eröffnung am 21.1.1968
Zum zweiten Male stellt die Albrecht-Dürer-
Gesellschaft Nürnberg einen iungen Oster-
reicher aus. Nach Ernst Fuchs 1966. einem der
nernhettesten Vertreter des Wiener phon-
tastischen Realismus. folgt nun das druck-
graphische cEuvre von Altred Hrdlicka. der
ein Realist isl. ein sehr harter. unbequemer
Realist sogar, dessen Gedanken nicht in
Traumreiche abschweifen. sondern der mit
allen Fasern seines wesens der Gegenwart
verbunden ist. Hrdlicka spürt dem geistigen
Untergrund unserer Zeit so intensiv nach.
daß ihm von da her ganz neue Aspekte fur
die Gestaltung oll vertrauter Starte eben-
so gelingen wie die schon bis zum Uberdruß
zitterte nBewaltigung der bewußien ver-
gangenheit".
Welches sind die künstlerischen Mittel. die
Alfred Hrdlicka hierfür einzusetzen hat?
Hrdlicka erlernte erst die Malerei. 1946m1953
studierte er an der Wiener Akademie bei
Albert Paris Gittersloh. dem Lehrer auch fast
aller Phantasien, und bei dem Sezßsionisten
Dobrowsky. Darin wechselte Hrdlicka zur
Bildhauerei über und wurde Meisterschüter
von Fritz Wotrubo. 1953 machte er sein
Diplom als akademischer Maler. 1957 das-
jenige für den akademischen Bildhauer. Die
Albrecht-Dürer-Gesellschaft zeigt nun sein
druckgraphisches werk. das innerhalb der
letzten 10 Jahre entstanden ist. Außerdem
gibt es von Hrdlicka noch lebensgroße rigor-
liche Zeichnungen in Tusche. Bleistift und
Tempera. __
Ein kurzer Uberblick über die Ausstellung.
die fast das gesamte druckgraphlsche CEuvre
vereint. belehrt uns zugleich über den Werde-
gang des Künstlers. Die ersten Radierungen,
die noch bis 1950 entstanden. sind gedrüngte
Figurenkompositionen mit vorwiegend Kreuz-
schrarturen. Noch während der Ausbildung
zum Maler ist in diesen frü en Et tern der
Bildhauer erkennbar. der seine Figuren aus
behauenen Kuben zusammensetzt. Mit dem
..Kleinen weltgericht". 1951. geschieht eine
wende und damit der eigentliche Durchbruch
zum Graphiker: denn das Hell-Dunkel wird
nun als graphisches Ausdrucksmittel einge-
setzt. Mit vielen Varianten ist dies bis heute
der Fall: weshalb von vielen Kritikern so oft
der Name Rembrandts im Zusammenhang
52
mit Alfred Hrdlicka genannt wird. Ab 1959
sind es nicht mehr nur Einzelblülter. sondern
vorwiegend Zyklen. mit denen sich der
Kurlstter befaßt: 195971966: "Tausend und
eine Nacht". mit Szenen aus dem Leben der
Dirnen. 1962I63 ..Amnon". eine Begebenheit.
die im 2. Buch Samuels nachzulesen ist. und
ebenfalls 1962163 ..Sarnson".
Besonders bei den biblischen Stoffen wird es
deutlich. WIC sehr das Kreatürliche im
Menschen von Alfred Hrdlicka hervorge-
kehrt wird. Die Ausdrucksgewalt. mit der
alles Leiden und alle Leidenschaft dargestellt
werden. muß auf zarte Astheten wie die
Eruption eines vulkans wirken.
Ebenfalls 1962163 entsteht der umfangreiche
Zyklus ..Mortha Beck". Auch hier ist es
wieder die kompromißlose Leidenschaft eines
Menschen. die zur Darstellung reizte. So ent-
steht die Geschicht eines Verbrechens in
Bildern. Die Krankenschwester Martha Beck
liebt den Heiratsschwindler Roman. sie be-
seitlgtseine oplendie zugleichihre Rivalinnen
sind. Dafür endet sie schließlich aufdem elek-
trischen Stuhl. Diese recht triviale Verbrecher-
Story. die Hrdlicka einer franzosischen
Zeitungsnotlz mit Comic strips entnommen
hat. wird in eine Folge großartiger und
äußerst dramatischer Blätter künstlerisch um-
gesetzt.
Die drei Zyklen. die seit 1961i entstanden
sind. werden unter dem Sammeltitel nZur
Kunsttheoriedes20.Jahrhunderts"zusammen-
gefaßt. Warum. und um welche Themen
handelt es sich hierbetl
Zuerst entstand der Zyklus "Johann Joachim
Winckelmann". Genau vor ZOO Jahren. 1768.
wurde Winckelmann in Triest ermordet. und
von diesem unwürdigen. schaurigen Ende aus
gestaltet Hrdlicka seine beiden Qfoßen
Blätter. Diese künstlerische Auffassung
Winckelmanns ist neu. Doch bezeichnender-
weise hot auch in den Jahren 1964I65. als
Hrdlicka seine große Bildergeschichte schuf.
die Wissenschaft von der Rechtshistorie her
das Winckelmann-Bild umgestolpl. Ein
Trlester Rechtsanwalt hat die verschollene
Mordakte wieder gefunden und veröffent-
licht. Sie erschien tl't deutscher Ubersetzung
1965 als Johresgabe der Winckelmann-
Schriften Stendol. vom Ostberliner Akademie-
Verlag ediert Auch hier lernen wir einen
sehr vermenschllchten Winckelmann kennen.
A. Hrdlicka erfuhr von diesem Buch aber erst
Weihnachten 1967. als es ihm geschenkt
wurde. - Es zeigt sich hiermit, wie weit der
Künstler bereits eine tdenti 't von seiner
eigenen geistigen Intuition mit dem Geist
unserer Zeit erreicht hat. - Für das Blatt
"Edle Einfalt und stille Größe" wurde ihm
1965 der große Grclphikpreis von Biella ver-
liehen. den er als erster Nichtitaltener er-
ielt.
Eine Umwertung und Proiizierung eines
Elnzelschicksals ins Politische erreichte er mit
seinem zweiten Zyklus zur Kunsttheorie des
Z0. Jahrhunderts. der eine sehr au "hrliche
Schilderung vom Leben des Massenmörders
Haarmann bringt. Diese grauenhafte Gestalt
aus den zwanziger Jahren wird durch Hrdlicka
zu einer Präfiguratian Hitlers. sie lüßt
bereits die Ereignisse der dreißiger und
vierziger Jahre erahnen. Der Mörder Haar-
mann beseitigt seine opter mit geradezu
bürokratischer Pedanterie. wie sie dem
kleinen Biedermann eigen lst.Alle Merkmale
seiner entsetzlichen Handlungen werden
nsauber" aufgeräumt. denn ..am Morgen
konnte man nichts Verdächtiges mehrfinden".
wie eines der Blatter heißt. Hier ist im ein-
zelnen die Beziehung zur Totallösung der
Gaskammern und Bombenteppiche vorweg-
genommen.
Bei diesem Zyklus wirftsich erstmals die Frage
auf: darf ein Künstler politisch sein. ein
bildender Künstler zumal? 7 Das Publikum
ist diesbezüglich sehr skeptisch: heroisch
herausgeoutzte Muskeloroize von einst wirken
auf uns ebenso peinlich, ia oft lächerlich. wie
viele Erzeugnisse des sozialistischen Realismus.
Bei diesen Objekten übersteigt meist die
propagandistische Absicht das kunstlerische
Vermogen. daher empfinden wir solche
werke nicht als iiecht". Das politische Enga-
gement der Künstler hat es aber immer ge-
geben. hlerfur nur zwei bekannte Beispiele:
Goyas ..Desasiros de la Guerra" oder aus
unserem Jahrhundert Picassos grandioses
Guernica-Bild von 1937.
Wenn es mir erlaubt ist. eine ganz pers"
liche Meinung zu aulsern. so glaube ich. daß
Hrdlickas graphische Zyklen nicht nur wegen
ihrer hohen graphischen Quolitdt Batand
haben werden. sondern daß sie auch durch
eben diese zeitkritische Gestaltung ihrer
Themen vor der spaieren Kunstgeschichts-
schreibung bestehen werden. Hrdlicka geht
vom Thema aus. es beschäftigt ihn so stark.
daß er dasselbe Thema in Graphik und
Plastik zugleich gestaltet. von der Martha
Beck existiert auiter dem Zyklus noch eine
Marmorislastik, und zurGescttichte des Haar-
mann gibt es die Radierungen und zwei
Steinreliefs. Diese intensive eeschdtligung mit
dem Stoff. aus dem sich erst die künstlerische
Farm ableitet. bedingt auch Hrdlickas Inter-
esse an der Gegenwartsliteratur. Auf die
Frage. wer von den iungen Schriftstellern
ihm besonders liege. riel der Name Enzens-
bergers. Die revolutionäre geistige Grund-
haltung ist beiden - wohl in gleicher Potenz
- gemeinsam. dem Bildhauer-Graphiker wie
dem Dichter-Schriftsteller.
Mit dem Zyklus "Roll over Mondrian" sagt
Hrdlicka ctenionlgen Kunsthistorikern den
Kampf an und es ist wohl der weitaus
größere Teil unter ihnen -. die die Gegen-
wartskunst aus Kandinsky. der Abstrakten.
Bauhaus und dem Stijl allein ableiten oder zu-
mindesl eine Uberbewertung dieser Richtung
geben.
Mondrlan. der zu den Autoren der Zeitschrift
Still gehorte. die von 191771932 erschien.
baute setne Bilder aus Farbrechtecken auf.
Diese Aufteilung der großen Flüche in ver-
schieden große Einzelfelder benutzt Hrdlicka.
um dahin entweder recht derbe. gar ab-
stoßende Szenen hineinzusetzen. wie bei den
Blättern nsaho" und iiSexus. Sadismus und
Gewalt" - oder um das Passlonsgeschehen
mit unserer Gegenwart zu konfrontieren. wie
ln ..Karfreltag". Er erreicht damit eine Aktu-
allslerung des Christentums. wie man sie
vielen Kanzelpredtgerrl heute wunsctite.
Hrdlicka ist Bildhauer. daher ist auch ln
seiner Graphik immer der Mensch das
Thema. Und diesen Menschen. ihren volumi-
nasen_ gedrungcnen koroern spurt man den
Piastiker an. der sie gestaltet hat. Von hauch-
zarten - wie mit dem siiberstitt gezogenen
Konturen. die das Volumen umreißen. bis
zu breiten. wilden Schroffuren reichen die
ungemein variablen Ausdrucksmittel. So ist
es nicht zu verwundern, wenn Hrdlicka für
seineGroohiken bereits seit1963iührlich einen
internationalen Preis erreichte.
Vom 21. Jönner bis 10. Mdrz wurden die
Radierungen Alfred l-lrdlickas von der Al-
brecht-Durer-Gesellschaft in der Kunsthalle
Nurnberg gezeigt.
zur Ausstellung erschien ein umfassender und
hervorragend ausgetuhrter Katalog. der
wohl die bisher bedeutendste Würdigung des
kunsllers als Graphiker darstellt.
Alfred Hrdlicka. Das druckgrapttische wei-k.
_Mit einer Einleitung "Aufstand wider den
Ästheti mus" von Elisabeth Rücker und
einem ta it ag von Alfred Hrdlicka ..Roll over
Maridrian .
74 ganzseltige Abbildungen und 1 Farbtafel.
Ausstellungs- und Literatur-Bibliographie.
Katalogbearbeltung Elisabeth Rlicker. Preis
DM 12.-. Vorzugsausgabe von so Exempla-
ren mit einer signierten und numerierien
Orlginalradierung DM 40.- (Abb. 15, 1a).
DAS ERSTE BILDHAUERSYMPOSION
IN NIEDERÖSTERREICH
Das erste Bildhauersymoostan in Niederoster-
reich iand vom 1a. August bis 2a. September
1961 auf Initiative des Vöslauer Bildhauers
Mathias Hletz im Steinbruch der Firma Notl-
haft lI't Lindabrurtn statt. Außer dem Initiator
nahmen noch folgende Künstler daran teil:
Robert Mussi. Fritz Jakob. Oskar Höünger.
Kurt lngerl. r. x. Hauser. Hermann Klinger.
ibrg Schwarzenberger. Hanns Turba und
Renate Kretscho. Durch den Steinbruch-
besltzer. Herrn DipL-lng. Arch. Frltscher.
wurden sie grallzugigst unterstützt. So wurden
den Blldhauern die Steine kostenlos zur
Arbeit bereitgestellt. um erst beim Verkauf
(falls einer zustande kommt) verrechnet zu
werden. Die Gemeinde stellte den Grund zur
Aufstellung der Arbeiten bereit. und auch die
niederösterreichische Landesregierung ließ
dem Unternehmen eine Finanzielle Beihilfe
zukommen.
Allein nur ihrcm künstlerischen Gewissen
verantwortlich, konnten die Beteiligten ihren
ldeen Gestalt verleihen. Um den harten
Llndabrunner Konglomerat zu bearbeiten.
wurden Preßlufthammer eingesetzt. Die in
dem sehrschonen. kernigen Stein geschaffenen
Skulpturen. fast alle uber wei Meter hoch.
sind du hwegs von Qualitd wobei gerade
einige i ngere Künstler. wie Hanns Turba.
Hermann Kllriger und oskar Horinger, die
hier mit großeren Arbeiten debütierten. be-
sonders angenehm überraschten.
In Anwesenheit zahlreicher Goste. des Ver-
treters der UNESCO. der Vertreter der nieder-
österreichischen Landesregierung. der kunst-
lerschaft und des ..Vaters" der Idee der Bild-
hauersymposlen. Karl Prontl. wurde am
Ende der Arbeitszeit auf dem Hügel oberhalb
des Steinbruchs eine Freilichtausstellung er-
ortnet (Abb. 17).
A. V.
EIN ÖSTERREICHISCHER KÜNSTLER
AUF DEM BILDHAUERSYMPOSIUM IN
ARANDJELOVAC
Auf Initiative des Malers Aleksandar Donovic
wurde 19er. das Marmorsymposion ..seli
Vencac" bei Arondielovac gegrundet. Pra-
sident ist der bekannte Belgrader Kunst-
kritiker Djordje Kadljevic. Der Marmor im
Steinbruch von Vencac hat große Ahnlichkeit
mit ienem von carrara. in der Farbe unter-
scheidet er sich nur durch einen leichten
Grdueinschlag. in der Struktur durch einen
etwas gröberen Kristall. in einigen Lagen
wird er glasig transparent.
Bisher hoben aufdem Symposien unter ande-
rem Kosta Angell Radovanl. Zagreb. Oto
Logo. Beograd. Moliia Vukovlc. Beograd.
lvan Kozoric. Zagreb. sima vulas. Zagreb.
Drago Trsar. Ltubljana. der Israeli Schoschona
und 1967 als erster Österreicher Josef Scha-
gerl. wien. mitgewirkt.
Der Marmor (Mindestgröße 2 m) wird dem
Bildhauer zur Verfügung gestellt. die Arbeit
mit einem ftXeft Betrag honoriert. Auch
die Reisekosten tragen die Veranstalter. Die
fertige Arbeit wird auf einem vom kunstler
gewannen Platz im Kurpark Bukovicka Bania
aufgestellt. Unser Bild zeigt die 3 Meter große
Marmorskulptur Josef Schagerls (Abb. 1a).
A. V.