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bestand damals aus einem Eisen-Hochofen, zwei Eisen-Frischhämmern und 12 Arbeiter
wohnungen. Die Gewerkschaft, welche durchgehends ans Laien bestand, erzielte jedoch keine
günstigen Resultate und verkaufte am 20. Juli 1796 ihren gesammten Besitz um die
Der Berg Arszitza bei Jakobeny.
Summe von 24.000 Gulden an Anton Manz von Mariensee. Dieser intelligente und
rastlos thätige Mann war vom Glücke begünstigt. Bereits im Jahre 1797 entdeckten die
von ihm auf Schürfung ansgesandten Bergleute die Silber- und Blei-Lagerstätte bei