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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 100)

lche finden sich im Barock, von dem 
ärdings zunächst nur die strengen, ge- 
ndenen Formen römischer Provenienz 
ungezogen wurden. Bezeichnenderweise 
lt in diesen Abschnitt auch die Tätigkeit 
a dekorativ besonders begabten Karl 
n Hasenauer. 
t den siebziger Jahren scheint dieser späte 
enge Historismus fugenlos in den „Xpäl- 
wrirruux" überzugehen, der bis zum ersten 
dtkrieg dauert und seit der Jahrhundert- 
nde dem jugendstil, der Wiener Se- 
sion, parallel geht. Trotzdem unter- 
eiden sich die beiden Stilrichtungen 
lndsätzlich. Zwei Erscheinungen sind 
den Späthistorismus charakteristisch: 
Die Gestaltung des Baues als plastisch 
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