lche finden sich im Barock, von dem
ärdings zunächst nur die strengen, ge-
ndenen Formen römischer Provenienz
ungezogen wurden. Bezeichnenderweise
lt in diesen Abschnitt auch die Tätigkeit
a dekorativ besonders begabten Karl
n Hasenauer.
t den siebziger Jahren scheint dieser späte
enge Historismus fugenlos in den „Xpäl-
wrirruux" überzugehen, der bis zum ersten
dtkrieg dauert und seit der Jahrhundert-
nde dem jugendstil, der Wiener Se-
sion, parallel geht. Trotzdem unter-
eiden sich die beiden Stilrichtungen
lndsätzlich. Zwei Erscheinungen sind
den Späthistorismus charakteristisch:
Die Gestaltung des Baues als plastisch
29b
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