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befindliche Moserplakat für Frommes Ka-
lender, auf dem sich zwei Klebemarken und
ein Stempel mit folgendem Text belinden:
I. conc. Plakat Affichierungsanstalt für
Wien, Provinz und Ausland Julius End-
licher Wien IX[2. Severingassc 415.
Für die oft raffinierte Drucktechnik stehe
als Beispiel das Plakat für die Permanente
Kunstgcwerbeausstellung im Österreichi-
schen Museum für Kunst und Industrie
(Abb. 10), ein Blatt. Welches auf Pyramiden-
korn-Papier der Firma Angerer 8c Göschl
gezeichnet und dann umgedruckt wurde.
Diese Ausstellung, die zweimal jährlich ge-
wechselt wurde, war 1889, als das Plakat
entworfen wurde, Teil der großen Jubi-
läumsausstellung im Österreichischen
Museum zum 25. Jahre seines Bestehens 16.
Von Adolf Karpcllus ist das Plakat für die
Firma Langer G: Comp. (Abb. 12), das
durch englische Inseratcnkompositionen
angeregt wurde 17. Eine Gesellschaft lebens-
fmher Menschen hat die Plakatwand durch-
brochen: ein modernes Trompe l'oeil.
Katpellus, der in seinen vielen Plakaten sich
als sehr wandelbar zeigt, entwarf auch die
frierenden Dienstmänner des Moravia-
Plakates (Abb. 17), die mit Plakattafeln für
das Ofenmodell Meteor Werben.
Besonders schön sind die Wiener Ornament-
plakate. Kolo Mosers Plakat für die Aktion
der Fabrik Wiener Möbel ]akob und Josef
Kon in Novoradomsk (Abb. 15) mit
Niederlassungen in Moskau, St. Petersburg,
Warschau, Kiew und Rostow am Don und
eines der Plakate von Rudolf Junk für die
Staatslotterie (Abb. 13) sind charakteri-
stische Beispiele, die auch die Lehrtätigkeit
von Rudolf von Larisch auf dem Gebiete der
künstlerischen Schrift spüren lassen. -
Berthold Löfflers Blanko (Abb. 16) könnte
fast eine Reklame für die von ihm gemein-
sam mit Michael Powolny betriebene Werk-
stätte „Wiener Keramik" sein, so sehr
ähnelt die Darstellung den Keramik-Putti
Powolnys 13.