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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 101)

WIENER SECESSION 
Action Tusch präsentiert: Otto Eder und 
Adolf Frohner 
Personalschau von Heinz Stangl 
Bereits im Vorjahr hat der Wiener Druckerei- 
besitzer Anton Tusch durch die Finanzierung 
von Ausstellungen der Maler Hans Stau- 
dacher. Ernst lnsam und Gunnor Johnson in 
der Wiener Secession seine kunstfreundtiche 
Haltung unter Beweis gestellt. Mit zwei im 
großen Parterreraum derselben Künstler- 
Vereinigung eindrucksvoll vereinten Kollek- 
tiven von Adolf Frohtier und Otto Eder setzte 
ietzt Anton Tusch sein rnazenaiisches Engage- 
ment für die Moderne denkbar kompakt fort. 
Zwei von Kristian Sotriffer redigierte Kata- 
loge halten diese beispielgebende Schau über 
ihre Laufzeit hinaus dokumentarisch fest. 
Adolf Frahner. Jahrgang 1934. zählt zu den 
ekperimentierireudigsien und - wenigstens 
zeitweise m radikalsten Wiener Künstlern. 
Er zeigte insgesamt 93 Werke und darnit 
seine bisher größte Kollektive. Die geschickt 
gehangte Schau hinterließ den Eindruck 
großer Geschlossenheit. galten doch fast alle 
werke einem einzigen zusammenfassenden 
Thema: der weiblichen Figur und dem 
Portrat der Frau. 
Frohner. ein Vertreter des ..Neuen Realis- 
mus" und als solcher zuletzt wiederholt bei 
internationalen Graphikausstellungen er- 
folgreich. hat durch die in den letzten zwei 
bis drei Jahren erfolgte Konzentration auf 
ein beherrschendes Thema unzweifelhaft an 
Profil gewonnen. Sein Werk 7 in beinahe 
allen Formaten und den bevorzugten Tech- 
niken der zeichnung. Olmalerel und der 
meisterhaft gehandhabten Radierung 7 ist 
ein realistischer Spiegel menschlicher Er- 
fahrungen. im Ausdruck legitim ubersteigert. 
verzerrt, hart und direkt. 
Was Frohner darstellt. sind Sangerinnen. 
Tanzerinnen. die Christine Keeler beim 
Nachdenken. die Mitzi O.. einen W" hter, 
den Gerleralintendanten und unzdhlige 
imaginare Köpfe. Sein markanter strich ist 
vehement. rhythmisch expressiv. Et- sprengt - 
ohne deswegen auf subtile Nuancierungen 
zu verzichten r das vorgegebene Bildformat. 
indem er oft und oft dessen extremste formale 
Mdglichkellen nutzt. 
Neben einigen monumentalen Malereien 
(darunter solchen. die grundsätzliche Paral- 
lelen zur Auffassung eines Dubuffet und zu 
Tendenzen bei Hockney aufweisen) beein- 
druckte in erster Linie Frohners rapid an- 
gewachsene Graphik. über die im nächsten 
Jahr ein CEuVre-Katalog erscheinen soll. 
Der aus Seeboden in Kärnten gebürtige 
Bildhauer Otto Eder. ein Schüler Walter 
Ritters und Fritz Wotrubas. nimmt innerhalb 
der österreichischen Nachkriegskunst die 
Stellung eines Außenseiters ein. Eder veran- 
staltete bisher nur zwei Kollektiven. so daß 
sein Gesamtwerk nur wenigen bekannt war, 
Es war daher ein besonderes Verdienst der 
gut aufeinander abgestimmten. wenn auch 
zu den Arbeiten Frohners nur ln thematischer 
Beziehung stehenden Auswahl des 1924 
geborenen Karntners. dal} hier im Verein 
mit einer berechtigten Aufwertung des 
Werkes eine lnformationsliicke geschlossen 
wurde. 
Otto Eder ist ein Bildhauer der Stille, des 
genauen Abwagens von Formen. einer behut- 
samen. sich standig Rechenschaft gebenden. 
nichts überellenden Arbeitsweise. Seine 
"Liegenden" und ..Stehenden". vor allem 
jedoch seine malartigen. aufrechten. rhyth- 
misch gegliederten. glattpolierten "Figuren" 
aus weißem Marmarslnd in ihrer abstraktiven 
Tendenz Zeugnisse gegluckten Bemühens. 
fraullche Symbole zu schaffen. die Vitalität 
und Kraft besitzen. anderseits aber auch eine 
geistige Haltung bekunden, die in ihrer 
Schlichtheit glaubwürdig ist (Abb. 1). 
In der Galerie der Wiener Secession stellte r- 
nach langerer Pause - der Maler und 
Graphiker Heinz Stangl aus. ein begabter 
jüngerer Kunstler. der früher den Wiener 
Phantasten nahesiand. 
Stangls Bilder. ein Mitieiding zwischen 
Güterslohkchem Biedermeiersurrealismus und 
dem spülen Matstil Boeckls. sind - ohne 
ihnen ein gehariges Man an Ausdauer und 
Eigenwilligkeit absprechen zu wollen r 
von kaum ertrciglicher Unklarheit und 
barocker Uberfulle. 
Alles. was auf ihnen zu sehen ist. ist in Be- 
wegung. Buntes Neabarock triumphiert 
unter der Attitüde BF8IChCll"SCh6l'"Wlfklltlt- 
keiten" zuungunsten formaler oder farbiger 
Läuterung. zuungunsten etnä sich klar 
abzeichnenden bildnerlschen Bestrebens und 
Gehaltes. 
Bestimmtere Ergebnisse erzielt Stangl in 
seinen Zeichnungen. die eine sichere Hand 
verraten. doch ebenfalls Partien besitzen. in 
denen Dickicht mit Dichte verwechselt wird. 
GALERIE NÄCHST ST. STEPHAN 
Joannis Avramidis 
Das Figurative - wie immer es sich auch 
darbietel. ob mit dem Anspruch des tatsach- 
lich Neuen oder nur geschickt Erneuerten 
bestimmte zuletzt einen Großteil derHAus- 
stellungen in wiener Galerien. Das uber- 
angebal an gegenslandlicher Malerei. Gra- 
phik und Plastik konfrontlerte allerdings nur 
selten mit iiberzeugenden Leistungen, so daß 
bei dem Gezeigten oft der Eindruck bloßer 
modischer Spekulationen entstand. 
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AUS DEM KUNSTLEBEN 
 
Uber iede Spekulation erhaben ist allerdings 
das Werk des 1921 in Batum geborenen 
Bildhauers Joannis Avramidis. eines zur 
ersten Garnitur österreichischer Plastiker 
zählenden Künstlers. der seit 1943 in Wien 
lebt und - nach längerer Pause und einer 
vielbeachteten Schau in der Kestner-Gesell- 
schaft Hannover 7 in der Galerie nächst 
St. Stephan kollektiv zu sehen war. 
Die Exposition hinterließ in ihrer Gesamtheit 
den Eindruck großer Geschlossenheit. Sie 
zeigte aber auch. wie wichtig und ziel- 
tuiirend Konzentration für den schapieri- 
schen Prozel} ist, ein Sichbesinnen auf be- 
stimmte. selbst erarbeitete Gesetzmaßigkelten 
und das damit verknüpfte standige Sich- 
Rechenschaft-Geben. 
Man kann es kaum umgehen. im Zusammen- 
hang mildem (Euvre dicses Bildhauers von 
Klassik und klassischem Maß zu sprechen. 
seine Figuren und Figurengruppen. seine 
Kopfe aus Aluminium und Messing. aber auch 
die sparlanisch-herben Zeichnungen ver- 
anschaulichen alle das Bemühen um formale 
Konzentration, um rhythmisches Maß und 
harmonische, gleichsam selbstverständliche 
Proportionen. 
Die Werke von Avramidis vermeiden Bo- 
rockes. hektisch Bewegtes oder gar unge- 
fahres. Slesind vielmehr asketische Zeugnisse. 
die - in einer gewissen geistigen verwand- 
schaft zu Schlemmcr und Belling sehr 
wenig von dem an sich haben. was man 
mit lokalen Besonderheiten oder Vorbildern 
in Verbindung bringen könnte. Ein Quer. 
schnitt. der zweifellos imponierte. aber 
ebenso die Frage nach Möglichkeiten einer 
Weiterentwicklung aufwarf. 
GALERIE WÜ RTH LE 
Jürgen Messensee 
Figurative Malerei. wie man sie unter dem 
Sammelbegriff der Neuen Figuration kennt. 
zeigte Jürgen Messensee bei wurtiile. Messen- 
see. dessen haurig übermalte Bilder in der 
Regel von einem einzigen. dominierenden 
Farbton getragen werden. ialit - ahnlich 
wie der Englander Francis Bacon - die 
menschliche Figur. den menschlichen Körper. 
als Spiegelbild existentieller zustande auf. 
Den iungen Maler interessiert die seelische 
Verfassung des einzelnen. seine Verstrickun- 
gen. seine steliung in einem starren gesell- 
schaftlichen System. das ohne Tabus nicht 
auskommt. 
Seine sehr malerischen. nie ins Literarische 
oder plump Engagierte abgleitenden. ernsten 
Bilder verfügen auch uber zeitkritische Be- 
ziige, allerdings in weniger satirischem 
Ausrnati. als es bei der in Paris lebenden 
Karntnerin Maria Lassntg der Fall ist. an 
deren Bilder Messensee mitunter ebenialis 
erinnert, 
Die beiden "Liegenden" aus 196a und der 
ebenfalls heuer entstandene ..Kopf". ein 
kleines. doch formal und farbig überaus 
gelautertes. beachtenswertes Bild. zahlten 
Zum sidrksten der Ausstellung. 
ATELIER SOUS TERRAIN 
Graphik von Rudolf Hoflehner 
35 Lithographien und Radierungen des 
Bildhauers Rudolf Hoflehner - durchwegs 
Arbeiten. die in den beiden letzten Jahren 
entstanden sind e zeigte in seiner bisher 
dritten Ausstellung das Graphlkatelier ..sous 
terraln" in der Lerchenfelder StraBe73 in 
Wien. Die als beträchtlicher Prestigegcwlnn 
für den Veranstalter zu wertende Schau 
wurde in Anwesenheit des in Stuttgart als 
Leiter einer Melsterschule fur Plastik tatlgen 
Künstlers eroftrtet. Innerhalb des Gesamt- 
werkes van t-Ioflehner kommt der Druck- 
graphik bereits seil einiger Zeit erhohte 
Aufmerksamkeit zu. Hoftehner hatsich sowohl 
mit der Technik der - ihm besonders ge- 
legenen e Radierung und Aauaiirita. aber 
auch mit dem Veriahren der Lithographie 
ausgiebig beschattigt, was rnan nicht zuletzt 
auch der technischen Qualltdt der meisten 
seiner Blcilter anrnerkt. 
Praktisch alles. was der aus Llnl gebürtige 
Bildhauer in dieser sympathischen Keller- 
Schau zeigte. besitzt Parallelen zum bild- 
hauerischen CEuvre. Manches Blatt wirkt 
dabei gleichsam als Studie oder Skizze 
(..Sisyphos". "Hommage a Albert Camus"; 
..Sturz"). anderes wiederum gewinnt starker 
an Eigenleben und erweist sich als ursprüng- 
ticher. 
in den subtilen Radierungen mit Aaualinia 
erzielt Hoflehner die reifsten. Iebendigslen 
und dichtesten Resultate. Die Sprödigkeit 
dieser edlen Drucktechnik. die vielen Nuan- 
cierungen. die hier in den Abstufungen des 
Hell-Dunkel rndglich sind. werden von ihm 
reichlich genutzt und dem schooferischen 
Vorgang des Zeichnens adaquat unterge- 
ordnet. Die primür dekorative. kaum moti- 
vierte Verwendung der Farbe lft den Lithas. 
fällt hier weg und macht dadurch den Blick 
frei tiir die eigentliche Auseinandersetzung 
mit dem zeichnerischen Vorgang. den Ideen 
und Varianten zur plastischen Gestaltung. 
GALERIE STUBENBASTEI 
Zechyr und Fred Nowak 
Nach langerer Pause stellte der 193a in 
Linz gebürtige Graphiker Zechyr (Othmar 
Zecher) wieder in wien aus. Der vor kurzem 
rriit einem Preis des Wiener Kunstfonds 
ausgezeichnete Kiinstier zeigte in der Galerie 
auf der Stubenbastei 30 Zeichnungen und 
Radierungen. die insgesamt eine interessante 
Weiterentwicklung veranschaulichen. 
Zechyr bekennt sich zum reinen Schwarz- 
weiß und der ahnlich zu wertenden sepia- 
Zeichnung nnii Konstanz und überzeugt 
davon. in dieser herben. zumeist nur von 
einem kleinen Kreis von Sammlern und 
Kennern geschützten Technik die seiner 
Begabung förderlichsten und adaauatesten 
Entwicklungsmoglichkeiten gefunden zu ha- 
ben. Seine anfangs durch den Expressionis- 
mus beelnfluflten. inzwischen ledoch zu sehr 
autonomem Duktus und eigenständiger Aus- 
sage gelangte Graphik meidet vorder- 
grundige Eiiakte und die Vorspiegelung 
falscher - fur die Denk- und Sehweise des 
Klinstlers nicht existenter - Tatsachen. 
wie ihre dynamischen Strichgetuge. Ver- 
dichtungen und Uberlageruiigen beweisen. 
besitzt sie anstatt dessen jedoch zeichnerische 
lntensitat. die den Einsatz veranschaulicht. 
mit dem Zechyr am Werk ist. 
Für den Zeichner gibt es vvedcr Kompromisse 
noch opportunistische uberlegungen mit 
Rücksicht auf ein Publikum. das von Proble- 
men aller Art. also auch von künstlerischen. 
verschont bleiben will. Zechyrs Schaffen 
erfullt somit ahne zeigeringerengagement 
die moralische verpilichtung von Kunst: 
einer Kunst treilich. die sich m was letztlich 
ausschlaggebend ist durch ihren bild- 
nerischen Gehalt manifestiert. 
Alles. was Zechyr zeichnet oder rriit spitzem 
Stiche! der Kupferplatle einrtlzi, ist Archi- 
Iektur oder zumindest von architektonischen 
Aspekten begleitet. War es anfangs die 
Außenwelt. etwa eine Stadtbahnstatian oder 
die Gleise eines Rangierbatinhafes. die 
Motive und Thematik seiner Blätter bestimm- 
tcn. so sind es heute mehr und mehr archi- 
tektonische ulopien. die Zechyr mit dem 
Anspruch auf Selbstverstandllchkeit entdeckt 
und prasentlert. Was Zechyr - oft nur sehr 
skizzenhaft. doch nichtsdestoweniger wesent- 
lich. inspiriert und einer auch formal klar 
ablesbaren Zelchenwelse verpflichtet - zu 
Papier bringt, sind allerdings nicht fertige 
Plane oder rnit technischen Details aus- 
gestattete Programmierungen. sondern groß- 
zügige Visionen. die auf Veranderung und 
Erweiterung architektonischer Praktiken und 
Vorstellungen hinauslauten. 
Das in Wien schon wiederholt vorgestellte 
graphische CEuvre von Fred Nawak (es 
ist inzwischen auf rund eintausend Arbeiten 
angewachsen) hat innerhalb des letzten 
Jahres abermals an aufschlußrelchen Ak- 
zenten hinzugewonnen. Die Galerie auf 
der Stubenbastel nahm dies zum Anlclß 
einer dfülßdj Exponate umfassenden Einzel- 
ausstellung. 
Zu den technisch brillanten. farbigen Mono- 
typlen und Materialdrucken. die in ihrer 
Vielzahl an Stimmungen eine breite Skala 
von Empfindungen. aber auch von tormalen. 
in gleicher weise graphisch wie malerisch 
bestimmten Möglichkeiten belegen. kam 1968 
ein vor kurzem rertiggesleliler bandartlger 
Zyklus von fünf Federzelchnungen hinzu. der 
als markantes Teitresultat einer von Nowak 
immer starker vorangetrlebenen Ausein- 
andersetzung rnit dem reinen Schwarzweiß 
zu werten ist. 
Die - der menschlichen Figur als existen- 
tiellem Symbol geltenden Blatter beein- 
drucken durch die Ktarheitdes zeichnerischen 
Duktus, durch den zu Steigerungen führenden 
Rhythmus in der zyklischen Abfolge. nicht 
zuletzt aber auch durch die lhnen__ inne- 
wohnenden Sponnungsgegensotze. Ahnlich 
einzustufen sind auch die Arbeiten des 
ebenfalls in diesem Jahr entstandenen Porträt- 
Zyklus. Die aus insgesamt zwdlt imaginaren 
Bildnissen in einer erweiterten Technik der 
Monotypie bestehende Abfolge veranschau- 
licht - abgesehen von drucktechnischen 
Besonder- und Feinheiten 7 vor allerh 
Nowaks im Expressionismus wurzelndes 
Bemühen im sinne einer Konzentration des 
Ausdrucks. Die graphischen Verdichtungen 
und Uberlagerungen verleihen dabei diesen 
farbig uberaus differenzierten Blattern zu- 
satzllche Wertigkeiten. Erganzend dazu 
werden auch noch kleintormalige Radierun- 
gen rnilausgestellt. die in ihren heraus- 
ragendsten Beispielen ebenfalls mit zum 
Besten und Elgenstündigsten zahlen. was 
dieser stets dem Ekperirnent offene. sein ziel 
jedoch mit großer Beharrlichkeit und Kon- 
stanz anslrebende Künstler in den letzten 
Jahren geschaffen hat (Abb. 2. 3). 
Peter Baum 
BILDTEXTE l-a 
1 Otto Eder, "Große Figur". 1966. weilier 
Marmor. H. 91 cm (aus der Ausstellung 
des Künstlers in der Wiener Secession) 
2 Detallzeichnung von Zechyr 
3 Partrdi von Fred Nowak aus einem 
i2 Monotypien umfassenden Zyklus 
(Abb. z, 3 aus der Ausstellung der 
Künstler in der Galerie Stubenbastei) 
DIE WIENER UND IHRE MUSEEN 
Das Bundesministerium für Unterrlc 
bekannt. daß in den ihm unterste 
Staatlichen Kunstsammlungen und 
in den Monaten August 1965 135.7 
September 
wurden. 
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