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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIV (1969 / Heft 105)

Symposium „Computer and 
Visual Research" in Zagreb 
Das Symposium in Zagreb, das am 5. und 
6. Mai stattfand und mit einer Ausstellung 
gleichen Titels, die bis 30. August geoffnet 
bleibt, verbunden war, vermittelte eine gute 
Ubersicht irber die gegenwartige Situation auf 
dem Gebiet der technogenen Kunst und der 
Probleme das cVisual Research" (Abb. 19, 20). 
Unter den zahlreichen Teilnehmern befanden 
sich auch viele ln Fachkreisen international 
bekannte Namen. Da aber auch diese von der 
breiteren Öffentlichkeit bisher kaum zur Kennt- 
nis genommen wurden, verbleibt den Gruppen 
der Bekannten wie der Unbekannten der ge- 
meinsame Charakter des Exklusiven. Sie bilden 
gemeinsam einen geistigen Untergrund, eine 
imaginäre Hochschule, die sich mit den Auf- 
gaben balaßl, die durch die technologische 
Unterwanderung unserer Kultur und Gesell- 
schalt entstehen. 
Noch ist der Zustand des Paradieses vor dem 
Sündenfall gegeben s die einzelnen Richtun- 
gen beziehen ihre Fronten, grenzen vorsichtig 
ihre Bereiche ab, ohne dem Nachbarn Steine 
auf den Acker zu werfen. Man umtanzt den 
Baum der Erkenntnis. Wie bei jedem geistigen 
Umbruch gibt es Fanatiker, Heilige, Foseure, 
Mitläufer und ihren Theoremen verhaftete 
Absolutisten, Noch bietet sich dem Kunst- 
histoiiker die seltene Möglichkeit, Anfänge 
festhalten zu konnen, ohne trügerischen Spat- 
quellen ausgeliefert zu sein, und im persön- 
liehen Kontakt als Chronist durch Publikationen 
zuverlässige Erstquellen zu schaffen. 
Die Ausstellung von Compuiergrafiken und 
anderen Versuchen, die mit Hilfe von_ Rechen- 
anlagen entstanden sind, bietet eine Ubersicht 
ubar den angesammelten Bestand seit den 
Ursprungerl. Somit handelt es sich zum groß- 
ten Teil um Material, das bereits durch Aus- 
stellungen, Kataloge und andere Publikationen 
bekannt war und hier wie eine Ernte einge- 
bracht wurde. Ein kleiner Teil ist Saatgut: pro- 
grammierte Filme. die sich um eine spezifische 
technogene Form bemühen, erste Anfange 
einer Computerplaslik und auch neue Stil- 
möglichkeilen innerhalb der Computergrafik. 
Durch die Exponate erhält man eine solide 
Basis für Vergleiche und Überlegungen. 
Erstaunt rrruß man etwas Seltsames feststellen: 
die Zeit hat im technologischen Raum einen 
rascheren Ablauf als in anderen Bereichen. 
Einerseits ist die Spanne zwischen Gegenwart 
und Vergangenheit eingeschrumpft, zugleich 
aber erscheinen die historischen Abstände ver- 
größert. So kann der Autor noch zu Lebzeiten 
seine Pionierzeit und Anotheose, die Verklä- 
rung zum eigenen Denkmal oder das Ein- 
gehen ins Nirwana - die Erlosung aus der 
Kette seiner Wiedergeburlen - erleben. 
Diese Sachverhalte sind an der Computer- 
grafik besonders gut zu verfolgen. Denn, so 
jung diese Disziplin noch ist, sind doch die 
fruhen Arbeiten von Nake, Nees, Noll und 
anderen Autoren bereits dem zeitlosen an- 
heimgefallen und zu klassischen Sammel- 
objakten geworden. Auch die Arbeiten des 
vorwiegend in den USA entstandenen techno- 
ganen ,.Jugendsiils" besitzen bereits Sammel- 
wert, und zwar als mariieristische Computer- 
granken und -lilrne von einer seltenen phan- 
tasielos-realistischen Verschrnocktheit. Der 
Reiz dieser Arbeiten liegt im Mlßbrauch der 
technogenen Mittel. In Computerfilmen um- 
kreisen uns absonderliche, in die waagrechte 
Ebene umklappbare vogei, in der Grafik mus- 
sen genotzüchtigta Computoren Porträts von 
Politikern und anderen bedeutsamen Personen 
erstellen. Monalisen werden erpunktelt, die 
steinerne Umgebung des Glockners von 
Notre-Dame wird als „Naturschönes" durch 
ein Programm gejagt und ein Telefon abbild- 
lich verewigt. Ein elektronisches Pandämo- 
nium auf dem kybernetischen Marsch zu einer 
Panasthelik als der letzten Ruhestatte des 
Schonen im Schoße der Wissenschaft. 
Uber das Schone und über das Verhältnis der 
Wissenschaft zum Schonen wurde auch ge- 
sprochen. ln einem Saal mit amphitheater- 
artig ansteigenden Sitzreihen ergossen sich 
fern dar Ausstellung verschiedensprachige 
Vortrage. die simultan übersetzt wurden. Die 
Zeit war knapp, der Meinungsaustausch 
konnte nur wahrend der kurzen Pausen am 
Büfett oder aufgesplittert in kleinen Gruppen 
während des Essens in verschiedenen Lokalen 
erfolgen. 
Summa omnia dar Meinungen: Das Sympo- 
sium in Zagreb zeigt deutlich, daß ein ge- 
wichtiger Abschnitt der Pionierzeit zu Ende 
geht. Die Ausstellung ist eine Abrechnung. 
Viele der Exponate konneri ebensowenig 
fernerhin ausgestellt werden wie manche der 
gehaltenen Vortrage keine Neuauflage be- 
nötigen, da sie für die Zukunft belanglos sind. 
Auch hat es kaum mehr einen Zweck, kybe - 
netische Modelle fur Verhaltensweisen zu 
bauen, da diese jetzt viel besser ohne Be- 
lastung durch die mechanischen Teile in der 
Rechenanlage simuliert werden können. 
Das nächste Symposium wird für Aussteller 
und Teilnehmer ein ernstes Problem bedeuten. 
Bis dahin wird die in Zagreb erscheinende 
Zeitschrift ,bit" alle Restbestände aufgearbeitet 
haben. Irvr ausgeholzten Wald wird der Wind 
kalter wehen - der Hortus conclusus ist im 
Schwinden. 
Das Ziel der Veranstalter, einen internationalen 
Mittelpunkt für das technogene Geschehen 
zu schatfen, wird klarer sichtbar. Mit einer 
Zeitschrift, die Erstpublikationen bringt, und 
einem Ausstellungslorum, das neua Arbeiten 
erstmalig vorstellt, ist dafur eine ausreichende 
reale Basis gegeben. Das Ziel kann aber nur 
erreicht werden, wenn es gelingt, die Teil- 
nehmer als Mitarbeiter zu gewinnen. Erst d - 
durch wird es möglich. den entsprechenden 
Zustrom en laufenden Informationen zu er- 
halten, die den Vorrang sicherstellen m dann 
eine Konkurrenz dürfte kaum ausbleiben. 
S4 
Zagreb hat gewagt, was andere bisher ver- 
säumten: Wien hat zu lange gezögert, in 
Deutschland und anderen Landern des Konti- 
nents gab es nur halbe Losungen. Nach einer 
Schrecksekunde, die Jahre dauern kann, wird 
man sich vermutlich vielerorts fur das Be- 
ouemste entschließen und aus der „Galerija 
suvramana umjetnosti" fertig sortierte und eti- 
kettierte Ausstellungen importieren, um via 
Zagreb zu ertahren, was es im eigenen Land 
Neues gibt. Lediglich England ist einer solchen 
Entwicklung durch eine großangelegte Aus- 
stallung in London bereits zuvergekommen. 
Otto Beckmann 
Galerie Basilisk - Heinz Plaoek 
Heinz Placek begann Anfang der sechziger 
Jahre seinen künstlerischen Weg. Nachdem 
er die Wiener Kunstschule absolviert hatte, 
wurde er später Gastschüler bei Gerhard 
Swoboda. Man wurde au! ihn aufmerksam. 
er erhielt 1965 den Komet-Preis, und er be- 
gann auszustellen. 
Man begegnet kaum, ia fast gar nicht, Künst- 
lern, die seiner spezifischen Malweise huldigen 
(Abb. 21, Z2), dann das Malen mit Lackfarben 
ist ein mühsames Verfahren und erfordert viel 
Geduld und technische Perfektion. Heinz 
Placek hat seit langem die Farben, mit denen 
er heute malt, beruflich in Händen, und er 
gewinnt den im industriell-gewerblichen Be- 
reich verwendeten Lackfarben auf diese nun 
künstlerische Weise Qualitäten ab, die einst- 
mals hoch geschätzt waren. und die auch für 
die Gegenwart eine Bereicherung der kiinst- 
lerischen Ausdrucksmittel darstellen. Seine 
Bildformate sind daher eher klein, und ein 
komplizierter Schlchtungs- und Differenzie- 
rungsprozeß ergibt eine farbige Durchsichtig- 
keit, eine merkwürdige Transparenz, ein Leuch- 
ten, das aber nicht vom Lichte kommt, und 
eine Atmosphare, die nicht von der Luft 
stammt. Es entstehen in den Bildern Heinz 
Placeks eine Art von thematischen Dämmer- 
beraiclien, in einer realen Unwirkllcnkeit, 
eine Art phantastischer Realismus, der aber 
aus dem künstlerischen Einsatz und der völli- 
gen Ausnützung der ästhetischen Material- 
Qualitäten harrührt. S0 lebt Heinz Placek und 
malt in seiner eigenen, künstlerischen, stillen 
oft skurrilen Welt, abseits aller lauten, bis- 
weilen marktschreierischen Kunst. Bildtiial 
wie: Urstromklamm, Paradiesische Wildnls. 
Schadelstatte und Wetlerland sagen alles aus. 
Man mochte ab und zu doch den ..Abbildern" 
dieser stillen Welt Heinz Placeks wieder be- 
gegnen. n 
Radierungen von Rudolf Hradil 
für das „Museo di Roma" 
Anlaßlich der Eroflnung der Ausstellung von 
Grafiken Rudolf Hradils wurde vom Direktor 
des Osterraichischen Kulturinstituts in Rom, 
Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger, eine 
Mappe mit 15 Radierungen zu dem Thema 
.Rom: Kontraste und Ausschnitte" an den 
Generalinspektaur der Romischen Samm- 
lungen, Prof. Carlo Pietrangeli, übergeben, die 
vom Bundesministerium für Unterricht in Wien 
dem Museo di Roma gewidmet wurde. 
Bereits 1965 wurde dem Museo di Roma vom 
Osterreichischan Kulturinstitut eine Mappe mit 
den römischen Radierungen Anton Lehmdens 
übergeben, in dessen Besitz sich auch die 
Radierungen von Joseph Anton Koch (1758 
bis 1839) befinden. Erst vor kurzem hat das 
Museo di Roma ein Werk von Anton Romako 
erworben, und zwar ein Bildnis, das die 
Marchesa mma Magnoli darstellt. 
Von Prol. Fiatrangeli ging die Anregung aus, 
im Museo di Roma ln absehbarer Zeit eine 
Ausstellung von Werken jener Künstler zu 
zeigen, die im 18. und 19. Jahrhundert in 
Rom gearbeitet haben und von denen eine 
Reihe Mitglieder der ..Accademia di San Luca" 
gewesen sind, wie Anton von Maron, Joseph 
Ross, Joseph Grassi und Ludwig Gutten- 
brunrl, und in die auch Werke von Leopold 
Kupelwieser, Moritz von Schwind und August 
Pettenkolen einbezogen werden sollten. Aus 
der Gegenwart könnten Werke, außer von den 
beiden genannten Künstlern Lehmden und 
Hradil, vor allein von Oskar Kokoschka und 
Kurt Moldovan vertreten sein. Walter Zettl 
Kunst- und Antiquitäten-Messe 7 
eine kulturelle Bereicherung für 
Hannover 
Schon ciia 1. Kunsi- und Antiquitäten-Messe 
in Hannove Harranhausen entschied, daß 
sie ein Höhepunkt unter den kulturellen 
Ereignissen Hannovers und darüber hinaus 
im norddeutschen Raum seirl wird. 
In den historischen Rauman des Schlosses 
Herrerlhausen fand das hochwertige Angebot 
dar Aussteller einen würdigen nahmen. 
Das Publikum zollte Veranstaltern und Aus- 
stellern gleichermaßen große Anerkennung, 
und internationale Kunstexpenen würdigten 
die Messe ..als eine Bereicherung für den 
europäischen Kunstmttrkt", was annehmen 
laßt, daß sie zu einer ständigen Einrichtung 
im Frühjahr jeden Jahres werden wird. 
19 
20 
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22 
BILDTEXTE 19-722 
 
Sympos" m ..Computer and Visual 
Research' Teilnehmer des Sympo- 
siums bei einer Sitzung 
Symposium in Zagreb, kurze Pause 
zwischen den Vortragen. Aufnahme 
von Kontakten, Meinungsaustausch 
und Tausch von Publikationen 
Heinz Placek, Fischgeschwader 
Heinz Placek, Uber Steine wachsend 
(Abb. 21, 22 aus der Ausstellung des 
Künstlers In dar Galerie Basllisk, 
Wien) 
100 Jahre Wiener Oper am Ri 
in 1000 Objekten 
lm Rahmen derZentenarfaier der Wienerf 
oper findet derzert, vorbereitet von der Et 
theateiverwaitung gemeinsam mit der 
tion der Staatsoper, eine reprasentativr 
stellun; statt (Gesamtplanung Prof. Dr. 
ander Wlteschnik). Der gesamte Kompli 
der Grundsternlagung des neuen Gel 
am Ring, der Planung und Ausiuhrung 
Siccardsburg und van der Null, der feie 
Eröffnung des Hauses mit Mozarts .Don 
am 25. Mai 1869 bis zur Gegenwart r: 
faßt und ist ln rund 1000 Oblekten - Pi 
Bühnen- und Koslumentwuilen, Mo 
Autographen, Dokumenten usw. - zur 
gestellt. 
lm Zentrum stehen nalurgemaß di 
Gustav Mahler und die Doppeldi 
Richard StrausslFranz Schalk, wobei a 
Bühnenschaffen Alfred Rollers ein beSC 
Akzent fallt. Aber auch die große W 
Pionierzeit unter den Direktoren Herbei 
Jauner, die glanzvolle Verdi-Renai 
unter Clemens Krauss, die beiden Direli 
Karl Bohm, die Exilzait der Staatsoo 
Zerstorung und der Wiederaufbau des l- 
die Karaian-Ara sind entsprechend dok 
tiert. 
Als überhaupt erste umfassende oars 
dieses Themas zeigt die Schau eine 
Anzahl von Objekten, die bisher no 
oder nur selten der Öffentlichkeit zugi 
waren, so etwa die originaleniwurl 
Sicardsburg und van der Null fur de 
der Hofoper sowie jene lur die Ausschmi 
des Hauses von Rahl, Schwlnd, Ei 
Dobiaschofskv, Lautberger usw., aber 
nicht ausgeführte Entwurie lur das Gi 
am Ring. Wetters: die Original-Bühnen: 
von Brloschi zu den Wiener Erstauffuh 
der Werke Wagners sowie die Originaler 
Alfred Rollers (Buhnenskrzzen, Fig 
Modelle) zu den buhnengeschichtlich t 
sarnen Inszenierungen der Mahler-Z: 
denkwürdigen Wiener ..Rosenkavalie 
miete, zur Uraufführung der .Frau 
Schatten", u. v. a.: ferner die gesamt 
richtung des Arbeitsraumes einer Wienl 
opernsangerin zur Mahler-Zeit (Anna 
Mildenburg), die Originalkosturrle und 
siten berühmter Sanger und Sangr 
(Jerltza, Guthell-Schoder Lotte Lel 
Schmedes, Slezak, Richard Mayr, P 
u,a.), bisher noch nie zur Schau g 
Porträts von prominenten Miigliede 
Wiener oper aus Privatbesitz, werters dl( 
schriftlichen Partituren von Werken, 
der Wiener Oper ur- oder arstaufgefuh 
den, wie ..Flitter Pasman" und .Der Ztt 
baron" von Johann Strauß, der ..Corr 
von Hugo Wolf, ßchlagobers", .Der 
kavalier", ,_Die agyplische Helena" v- 
chard Strauß, „Der Evangelimann" von 
.Jenufa" von Janacek ,Palesirina" vor 
Pritzner, ..Jonny spielt auf" von Ernst ' 
.Homerische Symphonie" von Theodor 
.Dantons Tod" von Gottlried von Einem. 
von Alban Berg u. a.. sowie oirigierpa 
der Wiener Oper mit eigerlhandlgen Eint 
gen von Gustav Mahler, Felix von 
gartner, clemens Krauss, u. a. in, 
Die optische Dokumentation ist durt 
akustische erganzt und abgerundet v 
ln historischen und modernen Aufnahr 
klingen täglich bedeutende Aullunrungi 
die Stimmen großer Sangar und Sangi 
aus Vergangenheit und Gegenwart. l 
sätzliches Rahmenprogramm mit Film 
rungen, Llchlbildervortragan von T 
fachleuten, Diskussionen wird außerdi 
boten. 
Die Ausstellung findet in sämtlichen F 
der Redoutensale (einschließlich der E 
raume) statt und läuft lJlS in den Herbs 
Ein umfassender, reichbabilderter Katali 
auf. 
„Preis der Stadt Salzburg" 
Internationaler Schmuckwettbewt 
Eheringe in Gold 
Zu dem von der Stadtgemeinde S 
gestifteten .Preis der Stadt salzburi 
dessen Durcriluhrung die erste osterrei 
Galerie für Goldschmiede- und Met 
kunst Stubhann beauftragt war, wurd 
gesamt 180 Arbeiten von 85 Ernsonderr 
reicht, davon 115 Arbeiten von 56 Ein: 
aus dem Ausland. 
Auftrag tiir den Wettbewerb war, e 
Eheringe in Gold aus mindestens 14ka 
Gold ohne Verwendung von Zusatzl 
herzustellen. 
Die Vorführung aller Einsendungen 
daß 7 Arbeiten wagen Formfehler - 
Fällen wurden Steine oder Email verwi 
nicht in die Bewertung miteinbezogen 
konnten, 
Freitag, 21. März 1969 trat das Preis 
Max Kaindl-Honig, „Salzburger Nachric 
Dr. Walter Jentsch, Gemeinderat de 
Salzburg s Prof. Dr. Wilhelm Mrazek. i 
des Österreichischen Museums fur 
wandte Kunst, Wien a Peter Ratri, Pi 
des Austrian Crafts Council, Wien - 
Strasser, Amtsrat, Kulturamt der Slat 
burg 7 Hermann Stuppack, Prasidt 
Salzburger Kunstvereines und folgent 
glleder der Arbeitsgruppe Residenz: D 
Eberhard Beindl, Architekt, lngo S: 
schrrlid, Maler, Manfred Stubhann. 
schmied, Horst Stasny, Fotograf. 
Uiberraither, Graphiker, im sitzungss 
Rathauses zusammen und ralite f 
Entscheidung: 1. Preis (45 35 47] 
Kolblinger, Innsbruck, Österreich: 1 
(78 o1 07) Franz Winter, HTBLA-Gra 
Cisterreich: 3. Freis (2611331 Alfred 
Mönchengladbach, BRD.
	        
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