Buchbesprechungen
Klara Garen, Meister der Weltkunst;
Museum der bildenden Künste Buda-
pest. Corvlna, Budapest 1967. Z2 Seiten,
g; ganzsaitige Farbtafeln. Format 32x
cm
Der Bildband der Galerie des Museums der
bildenden Künste in Budapest enthält eine
rsprasantative Auswahl von Hauptstüsken der
Galerie, die in einer Einleitung in ihrer kunst-
historischen Besonderheit geschildert Werden.
Ein Katalog bringt die notigen Angaben, vor
allem über die Provenienz der einzelnen Werke.
Die Autorin, Direktor der Galerie, hat in dieser
P blikation das Hauptgewich or allem auf
die italienische Malerei gelegt, in der Buda-
pester Galerie sehr gut vertreten lSt (26 Tafeln).
Die Auswahl der Werke wird beeinflußt durch
eine kurz vorher erschienene Bildpublikation
(Budapest-Leipzig 1960), deren Reproduk-
tionen nicht wiederholt werden sollten. Die
Autorin hat sich daher mit Erfolg bemüht,
einige bedeutende, wenn auch allgemein nicht
so bekannte Gemalde in das verdiente Licht
der Betrachtung zu rücken, wie z. B. das in
einer Doppeltalel reproduzierte Bild Lottos mit
dem schlummernden Apoll, das späte Werk
Zurbarans mit der HI. Familie oder das frühe
Werk Cranachs mit der Verkündigung an
Joachim.
Der Druck der Tafeln ist zum größten Teil sehr
gut, bei einigen schwer reproduzierbaren
Stücken stort etwas die - übrigens meist
unvermeidbare - Uberbetonung der Rot-Gelb-
Platte (Luini, Rubens. Dou). Günther Heinz
Margarethe Poclt-Kalous, Die Gemälde-
galerie dar Akademie der bildenden
Künita in Wien, Bearbeitung des Bild-
te Her ort Hutter. Wien 1968.
211 Selten mit 24 farbigen und zahlrei-
chen schwarzwaißen. meist ganzseitigen
Abb, Parsonenregiator Ln. (: Veröffent-
lichungen dar Akademie der bildenden
ltgnräg in Wien, Neue Folge Band II).
o .-
Dia Gemäldegalerie der Akademie, hervor-
gegangen aus einer Sammlung von Auf-
nahmearbeitan und Preisstücken und groß-
artig erweitert durch zahlreiche Legate und
Schenkungen. führt noch heute .den Charakter
einer Privatsammlung großen Stiles von der
Wende des 1B. zum 19. Jahrhundert klar vor
Augen". Margarethe Foch-Kalous schildert die
Geschichte dieses Jebendigen Lehrbehelfes"
der 1552 gegründeten Akademie; Heribert
Hutter hat den hervorragend klaren und den-
noch knappen Katalogtail gearbeitet, der weit
mehr enthelt, als der bescheidene Titel .,Bild-
legenden" erwarten läßt.
Poch-Kalous, die die Umstände der verschie-
denen Schenkungen urid Legate getreulich
schildert, beschreibt auch sehr lebendig das
Wirken der Kustoden Ferdinand Georg Wald-
müller und Josef Führich. Damals war das
Kopieren von hervorragenden Werken der Var-
gangenheit noch ain wichtiger Teil der Aka-
demielehre, was sich auch darin zeigt, daß
Maria Theresia 1773 den Künstlern in der
Stallburggalerie einen besonderen Raum zum
Kopieren einrichten ließ. Diese alte Lehr-
auffassung wandelte sich aber schon unter
Waldmüller, der 1830 durch die Eindrücke
seines Pariser Aufenthaltes zur selbständigen
Naturbeobachtung vorgestoßen war und sich
in zwei Schriften iir die Aufhebung sämtlicher
Akademien und sogar für die Rückgabe der
Gemäldegalerie ausgesprochen hatte. - Nach
Führichs Bemühungen um __die Schenkung
Ferdinands l. wird dann die Ubersiedlung der
Galerie in den Akademie-Neubau behandelt;
hier wüßte man gern ein wenig mehr über die
noch vorhandenen Aufstsllungsplane der da-
maligen historischen Hangung mit ihrem
dichten Uber- und Nebeneinander, die doch
als Bildungsprogramm zu verstehen war. Die
Autorin berichtet auch über Diebstähle und
die Kontroversen um den 1907 erfolgten An-
kauf von Tizians Jarouinius und Lucretia" und
behandelt ausführlich die neueren Legale und
Schenkungen. Nicht un ig für den älteren
Akadomiabetrieb und sein Lehrprogramm ist
das Kapitel über Skulpturensammlung und
Gipsmuseum, deren Bestände durch Kriegs-
einwirkungen leider sehr dezimiert wurden und
haute immer noch deponiert sind. Der Gips-
abguß war damals eines der wichtigsten Lehr-
mittel, nicht nur in der Akademie; so wurden
im Österreichischen Museum für Kunst und
Industrie gegen Ende des vorigen Jahrhunderts
Zehntausende von Gipsabgüssen für alle
öffentlichen Schulen der Monarchie herge-
stallt. Die Vorbildersammlung von Gipsen der
Akademie, die 1875 als erstes Elastisches
Museum" Wiens aufgestellt wurde, war ja
doch auch ein wichtiger Teil des Museums-
programmes der Ringstraße. - Alles in allam
ist das Buch mit seinen hervorragenden Ab-
bildungen ein echter Cicerone einer liebens-
werten Galerie. Horst-Herbert Kossatz
Michael und Renate Hartl. Laokoon Aue-
druck das Schmerzes durch zwei Ja r-
tausende. Verlag Karl Thiemig KG. Mun-
chen 1983, G4 S, mit 3 farbigen und
44 achwarlwolßon Abb" Literaturver-
zeichnil, Ln.. DM 12,80
Das Schicksal des wahrhaft bedeutenden
Kunstwerke: zeigt sich nicht nur in der Uber-
lieferung seines materialan Bestandes, son-
dem auch in den oft sehr verschiedenen Inter-
pretationen, die die jeweiligen Zeitgenossen
für angemessen oder richtig hielten - was
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nicht dasselbe sein muß. Außerdem ehort
ru seinem Schicksal die auslösend betuch-
tende Wirkung, die es auf andere Künstler
hatte, eine Wirkung, die sich wiederum in
Kunstwerken ablesen läßt.
Nur in wenigen Kunstwerken ist ein Allge-
meines so im Besonderen erlaßt werden, wie
es bei der Laokoongruppe der Fall ist. Da die
Gruppe zugleich in ihrem Bewegungsdrang
ein Grenzfall des Staluarischen ist, wurde sie
immer wieder als Exempel für ästhetische Uber-
legungon verwendet. Glossierend schrieb
Gustav Theodor Fechner im vorigen Jahr-
hundert: _von Laokoon zu sprechen ohne
eine Kunstanmerkung zu machen, wurde selbst
wenig Kunstbiidung verrathen." Schon Tizian,
der die Gruppe als Affen karikierte, hatte damit
wahrscheinlich den Götzendienst um dieses
Kunstwerk geißeln wollen.
Die Autoren des vorliegenden Buches, das
ein breites Leserpublikum anzusprechen ver-
sucht, führen von verschiedenen Seiten in den
Themenkreis ein, interpretieren die Gruppe
aber vor allem als Ausdruck des Schmerzes,
sozusagen als einen künstlerischen Arche-
typus. Sie untersuchen die Gruppe motiv-
geschichtlich und formalikonographisch, ver-
zichten jedoch auf eine Diskussion der ikono-
logischen Probleme, die dieses Kunstwerk ent-
liall. Natürlich - jeder Antiquariatsbesucher
weiß, daß man mit der Laokoonliteratur
Schranke fullen kann - konnte hier nur die
Beschränkung zu einem Ergebnis führen, Die
Autoren, die sich durch physiognomisch-
mimisch: Studien im medizinischen Bereich
ausgewiesen haben, haben sich besonders von
der physiognomischen Seite her für die Gruppe
interessiert und stutzen sich da auf die elektro-
bhysiologischen Untersuchungen der mim?
schert Muskulatur durch Duchenne (1855).
Alles in allem ist das Buch ein Lesebuch, das
in den Themenkreis einführt und zum Nach-
denken anregt. Horst-Herbert Kossatz
Alfred Hrdlicka. Drei Zyklen: Winckel-
rnann, Haarmann. Roll over Mondrian.
Etuy und Bildtexte Johann Muschi.
32 Faksi "Ins-Reproduktionen. davon fünf
mehrfarbige. Verlag für Jugend und
Volk. Wien-München. Ln.. öS 340,-,
Luxuuusgabe mit Originalradiorung (Nr.
1-99) ÖS 1200,-
Kriotian Sot "ffer. Alfred Hrdlicka, Run-
dolactil. Mit einem Warkltatalog limt-
lichar Radierungen 1947-1968. 102 5.,
24 Bildsaiten mit dem Zyklus "Rande-
lsctil". Oeuvraverzeichnis mit 200 Num-
marn (alle abgebildet) "Manna tngabe
kartoniert. öS 328 a Luxuoa lgaba
(Nr. 217220) mit 4 signierten Original-
radiarungen. 65 B00 Verlag Anton
Schroll lt (30.. Wien-München (Edition
Tuach)
Die unlängst veröffentlichten Monographien
zum graphischen CEuvre von Alfred Hrdlicka
sind die wohl wesentlichsten Publikationen, die
bisher über den Künstler erschienen. Sie sind
ein sichtbarer Beweis für die Wertschätzung,
die Hrdlicka genießt. Vergessen wir nicht, wie
schwer der Weg war, den es zurückzulegen
galt; Hrdlicka trat zu einem Zeitpunkt ins
Kunstleban, zu dem Wien gänzlich der abstrak-
ten Kunst in ihrer informellen Variante huldigte.
1960, als Hrdlicka mit Martinz in einer Aus-
stellung in der nicht mehr existenten Zadlitz-
halle zum erstenmal vor die Öffentlichkeit trat,
wurde er mit Mißtrauen und Ablehnung als
krasser Außenseiter zur Kenntnis genommen.
NAIlS und moderne Kunst" darf es sich hoch
anrechnen, in Nr. 51 (1561) eine allererste
Lanze für ihn gebrochen zu haben, Wie be-
zeichnend, daß der betreffende Aufsatz den
Titel .Die Stimme eines Unzaitgamäßen" trugl
Seither het Hrdlicka bei zahllosen Wett-
bewerben und Ausstellungen in aller Welt
nicht nur Aufsehen erregt. sondern auch Preise
und Ehrungen einheimsen können. Und haute
kommen auch die Skeptiker nicht umhin, ihn
zur Kenntnis zu nehmen. ob er ihnen nun
liegt oder nicht,
Hrdlicka: großes Anliegen ist der Mensch, so
wie er wirklich ist; in inhaltlicher wie in
formaler Hinsicht geht es ihm um die Über-
windung des ,.Art pour I'Art", der ästhetischen
Lüge. Er war. ist und bleibt ein unerbittlicher
Vertreter einer von ihm erkannten, sehr bitteren
Wahrheit; sia lautet ungefähr Der Mensch
ist ein armer Hund, hin- und hergerissen von
den Mächten des Triebes, ständig und letztlich
erfolglos bemüht, ihn zu kompensieren. Der
bürgerliche Mensch frönt einem Scheinbild,
er flüchtet in bläßliche, verlogene, irreale
Ideale, Nur allzu leicht bricht sein Traum-
gebäude zusammen, und dann offenbart sich
der Mensch als das, was er ist. nämlich als
Scheusal, das vor nichts zurückschrackt, Aber
gerade dieses sein Elend ist auch seine Größe:
er erträgt und erleidet sein Schicksal, Ver-
brecher, Dirne oder Irrer sein zu müssen, mit
unbawußter Geduld und Würde, dann ihm ist
die Kraft des Glaubens gegeben. Dia Mörderin
Martha Beck glaubt an die Liebe, sie mordet
und leidet um ihretwillen. Haarmann, der homo-
sexuelle Mörder, ist der einzige glaubwürdige
Asthet, denn er mordete kunstgerecht und
leistet ..saubere Arbeit" um ihrer selbst willen.
Winckelmenn, der homosexuelle Vater der
Kunstgeschichtsschreibung, erfindet die Le-
benslüge von der .edlan Einfalt und stillen
Größe" und bestimmt das Denken vieler Gena-
rationen, Selbst Mcndrian, ein perfekter N
rnalmensch schlechthin. sieht sich bemüßigt,
aus der Bunlheit und Fulle des Daseins in die
totale lnhalts- und Bedeutungsentleerung und
damit in ein System von Farbkasteln und
Linearstrukturen zu fluchten, und begeht da-
mit eine folgenschwere, aber heroische Fehl-
Ieistung.
Die Irren schließlich, die mit Randolectil ge-
bändigt werden, fuhren ein Dasein unaufhor-
Iichen Transzendentierens, ihr Leben in der
Holle und im Fegefeuer, beherrscht von
Doktor, Tod und Teufel, mündet in Auf-
erstehung . , .
Hrdlicka ist alles andere, nur kein illustrativ
veranlagter Literat. was er gestaltet, hat er
entweder selbst erlebt oder sich mit seinem
Themenkreis so identifiziert und ihn dermaßen
zum persönlichen Anliegen gemacht, daß das
Uberlieferte, Erlernte zu blutvoller Wirklichkeit
ersieht.
Wir glauben, daß Muschik der Personlichkeit
r-irdlickas gerechter wurde als Sotnffar. Der
Ästhetizismus, den Hrdlicka bakampft, ist letzt-
lich eine Folge mißverstandeneri und fehl-
interpretierten Gedankengutas von Platon;
wenn Sotrifler Hrdlickas Kunst als der Tradi-
tion des 19. Jahrhunderts entsprungen glaubt
und zahlreiche. sogar ins 1B. Jahrhundert
zurückgehende Vorbilder (Hogarth, Goya, aber
auch Gericauli) nachwelsr, irrt er im Prinzip:
Hrdlicka ist nur dann zu begreifen, wenn man
ihn als Künstler zur Kenntnis nimmt, der nie-
mals bemüht war, sich Modeströmungen zu
unterwerfen und das internationale Blabla
nachzuplappern. Hrdlicka hat sich einen Dreck
um das geschert, was die anderen taten und
redeten, er hat sich keine .Masche' aufzwingen
lassen, sondern folgte lediglich seiner eigenen
inneren Stimme. Er ist aber auch alles andere
als ein ßngagierter" Künstler. Er will die
Welt nicht verbessern, er will nur zeigen, wie
er sie und die Menschen sieht, sine ira et
studio. Aus solcher Gesinnung heraus ist er
selbst zum Stilbildnar geworden, zu einem der
so ungeheuer seltenen echten Nonkonlor-
misten und damit zu einer dem schöpferischen
Persönlichkeit, wie sie in unserer geschwätzi-
gen und ernsigen Kunstproduktionsgesell-
Schaft kaum mehr anzutreffen sind.
Beide Publikationen sind bestens ausgestattet,
äußerst seriös und von echtem Informations-
wert. Auch hier gebührt die Palme Prof, Johann
Muschik, der in seinem Essay eine Unmenge
von Quellen erster Hand zitiert und damit einen
echten Beitrag zur Forschung lieferte. Sotrilfers
Hauptverdienst liegt in der Korrektur und Er-
gänzung des 1963 beiWelz und 19GB im Kata-
log der Albrecht Dürer-Gesellschaft in Nürnberg
erschienenen CEuvreverzeichnisses.
Ernst Koller
Kristian Sotriffer, Adolf Froriner - Das
vulgäre Ballett. Mit einem Werkkatalog
sämtlicher Radierungen 1959 bis 1968.
70 Seiten, Z4 Bildtafeln. Oeuvrekatalog
mit Abb.. Orig. Karton: Normalausgabe
S 250 . Vorzugsaulgabe mit 4 signierten
orig. Radierungen S 700. (Edition
Tu ch im Verlag Anton Scftroll B: (30..
Wien und München).
Die ..Neo-Vulgarians" sind nach Kristian
Sotriffer. dem Autor der Monographie über
den Wiener Radierer Adoll Frohner, Leute, die
sich bemühen, ..zwischan den uns umgebenden
tagl'chen Erscheinungen und der Kunst eine
Brücke zu schlagen". Na bitteschön, wir
Heurigen sind in dieser Hinsicht Kummer
gewöhnt, ..Art brut" a la Dubuffet hat auf
allen Linien, im Film wie auf der Bühne und
in der bildenden Kunst, gesiegt und verfügt
über eine nicht allzu große, aber zu allem
entschlossene, Gefolgschaft, die vor nichts
zurückschreckt.
Frohner, Jahrgang 1934, im wesentlichen
Autodidakt, ist dabei ein absolut ernstzu-
nehmender Künstler, dessen Entwicklungs-
gang durchaus logisch verlauft und dessen
Werk über zahlreiche zeitkritisch-ethische
Aspekte verfügt, Setrillar legt überzeugend
dar, warum bei seinem Protagonisten alles so
kommen mußte, wie es kam. Vor einem Jahr-
zehnt begann Frohner als .Matarialkünstler',
halb Bildhauer und halb Maler, der gleich
seien Vorbildern Mühl und Brus (siehe
Unrversitätsbesudelung vom Vorjahr) Lein-
wände mit Farben und anderen, nichtmale-
rischan Materialien bekleisterta, zerfetzte und
verdreckte: Bekenntnis zum Chaos. das
Kunstwerk als nihilistischer Akt. Dann der
Schritt zur Graphik: das Gesudel wird um-
gesetzt, unterwirft sich der Diktatur der Flache
und den Drdnungswerten von Technik und
Komposition, Unter Einfluß von Arnulf Rainer
entstehen schattenhaft-wirre, gekritzelte Flä-
chengebilde. aus denen allmählich wüste.
alptraumhafte Nacht- und Nacktgebilde un-
appetitlicher Waibslaute heraustreten. ein
ganzes .vulgäres Ballett". wie Frohner diesen
1967165 entstandenen Zyklus benannte. Vom
inhaltlichen her gesehen unzweifelhaft eine
lronisierung des Sex-Unwesen: unserer Zeit,
vom Formalen her ein sehr entscheidender
Schritt auf dem Wege aus dem totalen Chaos
ans Licht des Gebiindigten. bewältigten, Auch
das Schaurig-Scheußlicho bei Frohner wird
erträglich durch technisches Raftinement,
durch virtuoses Konnertum: man kann alles,
wenn man nur über ausreichendes, sicheres
Können verfügt. Gerade bei diesem Buch war
die Beifügung eines CEuvteverzeichnisses
besonders wichtig; man versteht Frohner nur
dann. wenn man weiß. woher er kommt und
welchen Weg er zurückgelegt hat.
Ernst Küller
EINGELANGTE BÜCHER
Ursula Pfistermeister, Verborgene Kostbarkei-
ten. Bd. 9, Rund um Frankfurt, Teil I, (Südost).
104 Saiten. 4B Abb., Hln. Verlag Hans Carl,
Nürnberg 1969, DM 9,80
Helga Freifrau von Heintze, Die antiken Porträts
in Schloß Fasanarie bei Fulda 121 Seiten.
140 Bildtafeln, Hin-Verlag Ph p von Zabern
- Ermisch E! Co., Mainz am Rh n,196B