. eburt. Ku 'xhistnrivhrs Älnsennx, XII: 'n
htto, lit F k! warten am (l s Et nmen du Stabes,
iUÜG. ( ppt-lla drglx Stmxegnxu nlFAiexIA.
iusschmtt. untere Hälfte)
ZRKIJNGEN 171a
"m. Darstellung des lklenifhtn m der alrcreu gnecluxclieli
W51, Straßburg 1x99.
Fumsanglcr, Meisterwerke a"
yzig m1
iomh . L.) I, ' de Fmntalilri am n Stlllplllfv llltllUlH
uc des Am ziquus. mm 1931, Tour. vn. Nr.
15
uys, Reflevioil m n [.01 de m- lillllt}, Annzlrx at- rmemu
Wiilologir u tVHisKolrr Uritnralc
UYS, 1. c.. s. '43
Äodenwxld, c nmnn vn, 19.11.
t rig Antiqlnes synt-imß
griechixrhexl Plastik.
Bn relicfs muuumennnxx
"M14. di
In 1947. S. 37H.
e Fußnote
Rosrou m: Dum und lhe prohlenu "r vmnain Art. Ymle
sl .l Srud s New Hzncn 1'134 3 YHT
m1. Belvedere w. 1924.
iopklns, A HDlC an front
nita, Vul. m, van . .
man", Zwei SV lsche Bilder runlisrher Zeit. m. VUinkt -
sprüg. 19:1
Budde, mt- Entstehung (m imlikexl Kepl"
, Berlin 1957.
.Budr'lt', 1. s 1.
Vill, Lt rt u Lullurel (ilLLU-Xtllhillll, l'.n'ix W55.
m Neur EJMLTII An, An
HAÜOHS-
oder Mesopotamien oder gar Indien handelt,
bleibt allen, aber für all müssen es Künst-
ler aus östlichen Bereichen gewesen sein
die das Neue (gemeint ist die Frontalitat
und die Aufreihung der Gestalten, d. A.) in
die monumentale Kunst Roms, unter den
Severen, ernfglicht haben. ,.V n Klcinasien,
hlcsruputalnien und Syrien aus mag dieser
ursprünglich vielleicht parthische EinHuß über
Nordafrika oder auf direktem X g nach Rom
gelangt sein" .
Der wichtigste und entschiedenste Vertreter
der westlichen These ist F Willlö, er Findet
Unterstützung bei E. Herzfeld. Zunächst steckt
Xlilill das Gebiet ab, in dem sich das hlotiv
nachweisen läßt. Auch unterscheidet er genau
zwischen den unstsprachen. Es handelt sich
s
bei ihm, korrekterweise, wenn es um die
Frage der Fruntalität geht, nur um die zwei-
dimensionale Malerei oder Relietibildnerei. S0
werden mit Recht altlgyptisehc und meso-
potamische Denkm er ausgeschieden, da ihre
F chcnkunst seit jeher nur die Konvention
der Proliltigur annte. Nicht berechtigt ist
allerdings, wenn XX ill auch die apotropltäischen
Darstellungen ausklammert, denn gerade hier
könnte der spezifische ikonographische Gehalt
wegweisend sein. XVill sieht das Llrsprungs-
land der Fmntalität in Griechenland. Seine
Ärgumentation sei im folgenden zusammen-
gefaßt. Die Frühen parthischen Denkmäler,
auf die sicw die Vertreter der „ÖStllClICUU
stammen alle aus der Zeit
nach der Besetzung des Ostens durch die
These heru e .