h iviuianni iinini. vninr itniiiiniigiiirn Jll ainni. Seiißli-
.ili.irliilrl III (lk xinii-niiii-iit Hi initin
v Haiil Aninn Xlllilhirhfli. YriÄlliiilltllllig AI! xiin... (lxivie
{Llklihtliü lulleriß. v. nn
Bildern und auch mit weiterenl elegten Werlnt 1
von Franz Änton Palku verxianili.
fnser Versuc . das XYerln riinz Äntun lliillciis
i erweitern. wirft erneut die l'ra_ue nach der
kunsthisturischen Weriiing seines Schadens
auf, in un ein Falle lve. inder
gi isen liistiirienbilder. Das Bestreben. ihn
in d lintwiclxlun Y der österreichischen Nia-
lerei des llS Vlahrhunderis einxureiheti, ist aber
nicht Schun bei der Re-
konstruktion der Vnrb ingungen seiner l-lnt-
An wir uns init
seiner relie
ohne Probleme
wicldung in
begnügen. Nach reinem srmteren Schiirll-n zu
schließen können wir annehmen, dalS die
Äliiltraditiiin seines (iebtlrtsnrtes keine w -
liclie Rolle bei der Furinulierung
künstlerischen Anschauung spielte, sondern
daß diese durch das w n riscl b hungse
weise das vene . "mische Mi ieu gepri gt wurde.
5c ion Knrabinsky QfXXAhHf, klilß Frilnl xXnton
riiiutungen
Palko mt irere jahre in XVien gelebt larr
bevor ihn Erzbischof Eininerich listerlniz in
seine Dienste lis ist XVHlIFSClKIUliClI,
daß die Hintmgung in den biatrilwn der
W erier Akademie der bildenden Künste vom
22
berief
n der Literatur
damals
7? Äpril 1.38 sich nicht H w
bisher angenommen 7 auf seinen
erst v rzehniiihrigen iüngeren Bruder b'
zieht. sondern diili wir sie iils ein n Beweis
für die V rbindting Franz Äntiin Palkos init
dieser lnstitutiun ansehen k, en 31. Eine
Studienreise nach Italien haben uns die Quellen
nicht überliefert. Die venezianische Rom] 1-
r üllt in Palkus Werk ist ril
solche Re erk arbar, w nn wir den ilzlllcriie
sehen l nlluli auf die Kunst in XÄien während
' en. Schon im lalirc
lskirche
'r auch ohne eine
ire bede
ltarbiltler f r die l .
seiner Studie
1734 waren die .
in X n fertiggestellt wurd
Kiiinpendi n der aktuellsten Stromungen der
hen Malerei.
lienc Vich
ein wiih res
veneziiinisch n und ( erreich
ln Yiicn waren amals Fclerico
uncl ROSIIllHI ( rri rri itig. I. was
lie erte auch (jovanni Battista Pittoni tur
M 1 inlvrunn 7wei Altarbilder. (Jleichzeitig init
dieser allerdings in gan7 l-luruiva wirken-
den venezianischen Strömung begegnete
Piil u g -wiß in seiner Jugend auch der gerade
in die Periode des
den Österreichschcn Barocktradition. Hier ist
N kadein i sinus ei ntreten-
s r ilZ Ainnn i-iiin. iii. rinnz um Ässisi. Sijdiiscllx
in. inng
v FiJill Aiiluii PJllsei.
hing:
HI. Hiilveriiix St. iiselie ilei
t e Persönlichkeit Paul T
entsc ieiclenclen E
(ienerationsgenrissen von
wir allein
wi tig, der einen
gerade auf d
Äntrm PIillKÜ aus}; ubt und der auc
erste l iase des Schadens cles iüngeren B
Piilkos be infiußt hat. Auf alle diese
liehen Vnraussetzuriften des Werkes von
Änton Palko Lnnnen wir nur von :
erhaltenen und ge K. erten W rken
schließen. In die en linden wir ein r
ANNHZRK um :i
11 llie Eintragung H] der Ähir
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wir finden eine
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Peillliliiiltltlll in Iimsbrutk (im. Nlr. T man und tin.
Alberillu, wir-n (lnv NLZNIi-SZ ßt" sind publiz
w nd. An-iir- wenn rßenrg st-iin
Leben und xx Yk, wn-n i-ina.
liei lXlaiillii-risch iien wir .
' Selilulihupelle in llurnml, heute in der Üsler
. XXien, Cliiäundili um 11m, Zlim Verglr
kll ) im; Je. r nzAmonlxiaulbertsrlrßiitiap
172i
wi. von Jllrm .i.n um der HI. rn m 1111i! den
Rruhux. Flnrian. st-bniini und luluniles Nepüm
. Nlildn tr in der (Jstcrre n. Galerie in wi.
' Publiziert (r M. Halverdiizli im Barr k
- wirr-i] 11m. s 24. Nr.1;