MAK

Volltext: Alte und Moderne Kunst XVI (1971 / Heft 117)

 
Silen, aus: Momhucon, Taf. XXXI, Fig. l und 2. 
i6 X 91 mm 
Relief D: Tanzznd: und Musizieremie 
Mlöbelbudulzg, Werkmm Derler, UMAK, lnm-Nr. Br. 911, 
1 67 mm, L 95 mm 
Relief: F: Tanzende 
 
Tanzende, Wedgwuod. jaspcr-Warv, ovmt, lnvrNr. K: 
4699,63 x 188 mm, cingcprußl: WEDGWOOD, warmen, 
Weißes Reue: auf m der Muse blau gefärbter Platte 
Tanzende, Wedgwood, jaspvr-Wmrr, (mm, lnv.-Nr Ke 
vor, ISIXMS mm, cmgvprvßt: wrncwoon, r er 
LAND. Weißes Reue; lllf grünem Grund. Plalu- weiß m" 
grünem Übe-rein; 
  
ÄERKUNK: 10712 
ndrarr, S. Z2. 
ndrart, Tat. XXXXX, XXXXXI 
Jntfaucon, S. 75Ä76. 
hat er sein eigenes Gefolg bey sich. Er hat den 
Bacchus auferzogen, und war auch bey andern 
Göttern sehr beliebt; und hat sich sehr oft in 
der Versamlung derselben eingefunden. Uebri- 
gens war er von kurzer Statur, dick und fett 
vom Leib, und führte in der einen Hand ins? 
gemein einen Thyrsus, daran er sich steurte. 
In solcher Gestalt sehen wir ihn Tab. XXXI. 
Fig. 1. wo er einen Thyrsus in der linken Hand 
hält, und einen jungen Satyr mit einem Gefäß 
vor sich stehen hat. Wenn er reisetc, ritte er 
insgemein auf einem Esel, wie Fig. 2. zeiget, wo 
er Ziegen-Ohren hat, wie die Satyrn und 
Faunen; vor ihm gehet ein kleiner Knab her, 
der auf dem Dudelsack bläset, und neben ihrr 
eine Weibsperson mit einem Füllhorn, welch: 
dem Knaben den Weg zu zeigen scheinet 
vielleicht ist dieses die vorgedachte Methe, oder 
die Göttin in Trunkenheit. Der ihm nachfole 
gende Satyrus hält ihm nicht nur einen aus 
Reblaub geflochtenen Kranz über dem Kopf 
sondern ist auch mit einem dergleichen Gürte 
umgürtet. Sonst siehet man denselben mehr 
trunken, als nüchtern. und er wird meistens vor 
Satyrn begleitet; die ihn ihren Vater zu nen- 
nen pflegten; oft unterstützen sie ihn in seiner 
Trunkenheit, damit er nicht über einen Hauffet 
falle . . .12" 

	        
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