Silen, aus: Momhucon, Taf. XXXI, Fig. l und 2.
i6 X 91 mm
Relief D: Tanzznd: und Musizieremie
Mlöbelbudulzg, Werkmm Derler, UMAK, lnm-Nr. Br. 911,
1 67 mm, L 95 mm
Relief: F: Tanzende
Tanzende, Wedgwuod. jaspcr-Warv, ovmt, lnvrNr. K:
4699,63 x 188 mm, cingcprußl: WEDGWOOD, warmen,
Weißes Reue: auf m der Muse blau gefärbter Platte
Tanzende, Wedgwood, jaspvr-Wmrr, (mm, lnv.-Nr Ke
vor, ISIXMS mm, cmgvprvßt: wrncwoon, r er
LAND. Weißes Reue; lllf grünem Grund. Plalu- weiß m"
grünem Übe-rein;
ÄERKUNK: 10712
ndrarr, S. Z2.
ndrart, Tat. XXXXX, XXXXXI
Jntfaucon, S. 75Ä76.
hat er sein eigenes Gefolg bey sich. Er hat den
Bacchus auferzogen, und war auch bey andern
Göttern sehr beliebt; und hat sich sehr oft in
der Versamlung derselben eingefunden. Uebri-
gens war er von kurzer Statur, dick und fett
vom Leib, und führte in der einen Hand ins?
gemein einen Thyrsus, daran er sich steurte.
In solcher Gestalt sehen wir ihn Tab. XXXI.
Fig. 1. wo er einen Thyrsus in der linken Hand
hält, und einen jungen Satyr mit einem Gefäß
vor sich stehen hat. Wenn er reisetc, ritte er
insgemein auf einem Esel, wie Fig. 2. zeiget, wo
er Ziegen-Ohren hat, wie die Satyrn und
Faunen; vor ihm gehet ein kleiner Knab her,
der auf dem Dudelsack bläset, und neben ihrr
eine Weibsperson mit einem Füllhorn, welch:
dem Knaben den Weg zu zeigen scheinet
vielleicht ist dieses die vorgedachte Methe, oder
die Göttin in Trunkenheit. Der ihm nachfole
gende Satyrus hält ihm nicht nur einen aus
Reblaub geflochtenen Kranz über dem Kopf
sondern ist auch mit einem dergleichen Gürte
umgürtet. Sonst siehet man denselben mehr
trunken, als nüchtern. und er wird meistens vor
Satyrn begleitet; die ihn ihren Vater zu nen-
nen pflegten; oft unterstützen sie ihn in seiner
Trunkenheit, damit er nicht über einen Hauffet
falle . . .12"