man es schon unmittelbar nach der Er"
ng der Kaiserin nicht an Gedanken fehlte,
Wien ein Denkmal zu errichten. Aus
kten des Exekutivkomitees geht hervor,
ion im Jahre 1898 ein kaiserlicher Hof-
ir namens Brezina sich um Errichtung
Kaiserin-lilisabeth-Denkmales in Wien
t hatte "R
Olimann hat auch Baurat Schachner
irchitektonischen Entwurf vorgelegt. Das
ivkomitee aber, dessen Berater jetzt der
1er Kaspar von Zumbusdi war, entschied
r Ohmanii. Die vorher so sehr betonte
ung nach einer Statue der stehenden
chin hat nach diesem Entwurf nun einer
lung der sitzenden Kaiserin weichen
Von den drei aufgeforderten Bild-
erhielt Hans Bitterlich den Auftrag. Er
auch der Schöpfer der seitlichen Brun-
iren, während die dekorativen Arbeiten
ldhauer Celda Kloucek und die Firma
Ei Ruß fertigten. Die Enthüllung des
i Denkmals fand dann laut Inschrift am
1907 statt.
I wirklidien Schöpfer des Denkmals müs-
nach all dem den Architekten Friedrich
n betrachten. Die Statue Bitterlichs ist
ein Teil einer Gesamtkonzeption und
m2 den Intentionen des Architekten, der
lie Statue entworfen hatzo. Es ist dies
is einzige Beispiel für die architektonisch
1te Idee des Gesamtkunstwerkes bei
n. Auch bei anderen Aufgaben, beson-
i der Wienflußverbauung im Stadtpark,
mann den gesamten figuralen Schmuck
fen und die Bildhauer nur seine Ideen
en lassen.
iiserin-Elisabeth-Denkmal hat Ohmann
äußerste Ende des Volksgartens, mit
ücken gegen das Burgtheater, gestellt.
egensatz zur vorherigen Auffassung
er absichtlich einen stillen, abgelegenen
II llillh lliuerlith: Statue der KELWCIH] Elisabeth, Vulksgarteii
I! lLiiis (laue Kaiserin Elisabeth. Xylugraphic der Statue
im uliuiii. Wes iVlhTlllOi Wien
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