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Volltext: Alte und Moderne Kunst XVI (1971 / Heft 118)

Internationale Aktualitäten 
BRD - AACHEN, NEUE GALERIE 
in der zeii vom a. Juli bis 21. Augusi zeigie die Neue Galerie der Siadf Aachen im 
Allen Kurhaus ein reiehes Pragrarnm unier der Devise „Neue Grafik, Neue Künsfler, 
Neue Filme". Uriler anderem sah man alle Filme von Werner Faßbirider, und ein 
heikles Thema behandelie ein Gespräch Tilmans Osferwolds: „l-Iai die poiilische Kunsv 
eine Funkiiani" 
BRD - BERLIN, STAATLICHE MUSEEN PREUSSISCHER KULTURBESITZ 
Am 11. Juni 1971 wurde als zweiies Museum irn „Haus der asiaiisehen Kunsi" das 
Museum für Islamische Kunsi neu eralfnei. Die Naiianalgalerie zeigie vom 
30. Juli bis 13. Sepiember dieses Jahres eine Aussiellung des werkes von Jim Dine. 
Den eigenwilligen amerikanischen Konsiier führien Impulse des Dadaismus, des 
Surrealismus und des absirakfen Expressionismus zu sehr persönlidier, ieils ironischer, ieils 
paeiisaher Auseinanderseizung mii den Dingen des Allfags. 
BRD - MDNCHEN, DEUTSCHE GESELLSCHAFT FDR CHRISTLICHE KUNST 
Herberi Falken zeigie van Anfang Juli bis Anfang Sepiember 1971 Malereien, Apokalypse, 
scondalum crucis und siniflui. 
BRD - MUNCHEN, BRUcKMANN-STUDIO 
Am 24. Juni dieses Jahres wurde von diesem verlags- und Druekuniernehmen ersimais 
ein Siudia eröffnsi. Akluelle Aussfellungen, Auiarenabende und kriiisehe 
Siudiogespräche sollen Kaniakle mii lnsliiuiianen des öffenilichen Lebens hersiellen. 
NIEDERLANDE - DELFTER MESSE 1971 
vam 17. Juni bis 7. Juli 1971 zeigie Delfl als „scilönsien Kunsimarlri der Erde" seine 
Messe. Nur der seriöse Kunsihandel isf hier besiimmend, und neue Parlner werden 
nur nach sargsamen Uberlegungen in die ulliührliche veransialiung in der iriiheren 
Dellier Klasferanlage zugelassen. Außer großen musealen Kasibarkeiien daminieri hier in 
ersier Linie der kleine Sammelgegensiand, der „aus der zeii" isi, was die 
feiinehmende Kunsihündlersdiafi garaniieri. 
NIEDERLANDE - SONSBEEK 71 
Vom 19. Juni bis 15. Augusi dieses Jahres fand an erwa zwanzig orien der Niederlande 
die Manilesfaiian „Sorisbeek buiien de perken" („Scnsbeek außer Rand und Band"i 
siaii. Es wurde gezeigf, weldie Eniwieklungsphasen die Kunsf in den Ieizien iüni Jahren 
durchlaufen hal. Sonsbeek 71 war eine Marneniaufnahme unier der Prablemsieilung 
„Raum und Raumbeziehungen". Ein besanderer Aspeki dieser Verunsialiung: alle 
Praiekfe und werke siimmien die Künsiier auf den ori ab. van asierreidiiseher Seife 
nahm Richard Arisdiwager ieil. Er führie in Uireehi vor. Orgcnisieri wurde diese 
Mansiersehau vom leiienden Konservaior des sledeliik Museum Amsierdam, wim Beeren. 
OSTERREICH - REICHENAUINU. 
Inmiiien einer der sshanslen Landsdialien des Voraipengebieies nahe wiens zeigle man 
hier eine von Prof. Ernsi Fuchs und Dr. Bernhard Peiihner-Lidiienleis zusammengeslellfe 
Schau unier dem Tiiel „Phaniasiisdie Kunsi". a5 Künsiler siellien vom 7. Augusi bis 
20. Sepfember d. J. ihre werke aus. Neben allen bekannien verireiern dieser Richiung 
sah man u. a. aueh Dali, Herzmanovsky-Oriando, Güiersiah. 
USTERREICH - SALZBURG, GALERIE STUBHANN 
in einer Spanianaussiellung zeigfe diese Ersie dsierreidiisdie Galerie der Galdsdimiede 
und Medailleurkunsi neben „Schmuck akfuell" Malerei von Elfriede Ghezzi. 
USTERREICH - SALZBURG, GALERIE WELZ 
Die in der Salzburger Sigmund-Haflner-Gasse 16 beheimaieie Galerie Welz gab ihr 
Aussiellungspragramm für die zweiie Halile 197i bekannt: 10. Juni bis 10. Juli: Gairfried 
Salzmann, Neue Aquarelle und Zeichnungen; 22. Juli bis 12. Sepiemberr Jase oriega, 
Graphik und Zeidlnungen; 1a. Sepiember bis 17. okfaber. Kunsi des 20. Jahrhunderis, 
Aquarelle, Zeichnungen, Graphik; 20. okiaber bis 21. November: Gerhari Kraaz, 
Zeichnungen; 24. Dezember bis 31. Dezember: weilrnadiisaussiellung. 
USTERREICH - WIEN, HOCHSCHULE FDR ANGEWANDTE KUNST 
Der ersie neugewählle Rekiar Praf. carl unger farderie in einem erslen Pressegesprädi 
eine siarkere Uffnung nadr außen sawie siandige Keniakie mii der lndusirie. Kaniaki und 
Praxisnähe seien lebenswishiig, ebenso wie kommende siudiengeseize größere Bewegungs- 
ireiheii dem einzelnen siudenlen gewähren müssen. Jeder Siudem müsse iederzeii 
semesier versdiiedener Fashgebieie belegen können. Neuzuberufende Prafessaren müßien 
aus der Praxis gehalr werden, und diese müßien weiierhin ihren Privafberuf, wie 
Ardiiieki, Maler, Designer, weiier ausüben. Gerade die angewandie Kunsi bruuchl diese 
siandige Kanlraniaiian mii der Realiiai, um nidii den Sinn für das verwirklidibare zu 
verlieren und reine Theariepradukie zu erzeugen. 
USTERREICH _ wIEN, USTERREICHISCHE GALERIE 
Eine ersie managraphisahe Aussiellung für die wiener Malerin Tina Blau (1345-1916) 
lauii hier naeh bis zum 17. okiaber d. J. Die wesenilidie Uniersiüizung der Familie der 
Künsilerin sowie Leihgaben aus Amerika, Deuisehland und Usierreidi, vor allem privaier 
sammier, ermöglichien das zusiandekammen dieser umfassenden Ubersahau über das 
werk einer sehr gesdrdrzien wiener Malerin. 
USTERREICH - wIEN, KUNSTLERHAUS 
Der akad. Maler und Graphiker Praf. Leepald Sdimid feierie am 16. Juli seinen 
70. Geburisiag. im sinne Ferdinand Andris wirkend - in Ausridiiung auf das Gesarni- 
kunsfwerk -, hal der Jubilar in fasi allen Teahniken wissensvermiiielnde figuraie und 
absirakle Kampasiiianen gesdiaffen. Praf. sdimid isi Trager des GraBen Usierreichisdien 
siaaispreises, des Preises der Sladi wien für angewandie Kunsi, der Julius-Klingere 
Plakeiie sawie der Graßen Geldenen Ehremedaille des Künsilerilauses und des 
„Galdenen lorbeers" der Geselisdiaff bildender Künsiler wiens. 
USTERREICH e SCHLOSS LENGENFELD 
l-iier zeigie die Galerie im Griedienbeisi unier dem Tiiei „lmaga" von s. Juli bis 
29. Augusi d. J. eine Aussiellung mii werken von Bauer, Decleva, Eder, Fabian, Fruhmann, 
Hausner, Kornbrusi, Kriesciie, Leiiner, Messensee, Malies, Maswiizer, Nawak, 
Painiiz, Pranil, Raiierdarn, Sariary, Sdiwurzenberger und sekai. 
USTERREICH - WERKSTATT BREITENBRUNN 
Die von Elfe s. Wil Frenken geleiiefe immer akiive Galerie zeigie diesen sammer 
„Funklioneile Muliiples von Paul Reich, Raumsdiadr und Zahienkipp". 
SCi-iwEiz e BASEL 
Die vom 24. bis 29. Juni 1971 abgehaliene Arl 2'71 besuchien mehr als 21.000 Besucher, 
darunier viel iugendlidies Publikum. Auffallend diesmal auch der siarke amerikanische 
lnleressenienkreis. Auch einige österreichische Galerien war hier verliefen, so die 
Galerien Ariadne, walfrum, nächsi Sl. Siephun und Peiiner-Lieahienfels. 
Meislverkuufie Künsiler dieser Messe waren u. a. Picasso, Dubuifei, Anies, warhai, 
Vusurely, Niki de saini-Phaiie. 
USA - CAMBRIDGE, HARvARD UNlvERsiTY 
vam au. April bis a. sepiember 1971 legie das Busch-Reisinger-Museum seinen riesigen 
Schulz an Bauhaus-Maieriai frei, um in einer Aussieiiung einen breiien 
Überblick iiber die Leisiungen dieser riehiungweisenden deursdien Lehransiali zu geben. 
Namen wie Grapius, Breuer, Feininger, Bayer u. v. a. gaben ihr das Gepräge. Eine 
umfassende Auswahl von werken rnanifesiierf die Riahilinien des Bauhauses für das 
20. Jahrhunderf. Leapald Neiapil 
52 
Internationaler Kunstspiegel 
Angeregt durch das diesjährige Motto der Wiener Festwochen, zeigte das von lrene Zacke 
geleitete Kunstkabinett in der Riemergasse eine Gruppenschau zum Thema „Fuppentheoter". 
Die Ausstellung mit dem genauen Titel „Puppen - Damen - Kobolde" vereinte Arbeiten 
von Eisler, Fleck, Frahner, Fronius, Gütersloh, Heuer, Hrdlicka, Herzig, Hutler, Klitsch, Kerab, 
Messensee, Moldovan, Rabl, Rainer, Ringel, Schönwald, Schwaiger, Stangl, Stetfek, 
Zialkawski und Gerhard Swoboda. Wir zeigen die Buntstiftzeichnung „Kartenspielerin" von 
Wolfgang Herzig (Abb. l) sawie eine kleine subtile Gouache („Puppe") von Karl Korab (Abb. 2). 
Mehr als hundert Portrötzeidtnungen von Künstlern, Literaten und anderen Prominenten des 
deutschen Sprachraumes stellte der Linzer Anton Watzl im Stadtmuseum in München aus. Die 
Ausstellung fand durchwegs positive Resonanz. Allein Deutschlands renommierte „FAZ" brachte 
fünfAbbildungen von Zeichnungen Watzls. Im „Mannheimer Margen" vom 4. Juni sdireibt u. a. 
Klaus Colberg: „'Seine hervorragenden Porträtzeichnungen verraten selbst in der Vielfalt 
des zeichne chen Gestus und der graphischen Mittel immer noch persönliche Handschrift. 
In all diesen Biidnissen haben gediegene Zeichnerhandscttrift und essentielle Charakteristik 
der Persönlidikeiten einen so hohen Stand der Synthese gefunden, daß man dem Künstler 
bestätigen darf: seiner Galerie berühmter Zeitgenossen dürfte nur wenig Vergleichbares 
im deutschsprachigen Raum an die Seite zu stellen sein - wenn überhaupt!" Ein Porträt 
von Gabriel Marcel veröffentlichen wir als charakteristisches Beispiel der temperamentvollen 
Zeichenkunst des österreichischen Graphikers (Abb. 3). 
Günther Kraus, der in Wien lebende Kärntner Maler und Druckgrophiker, konnte für die 
Stadt Klagenfurt eine interessante Auftragsarbeit durchführen. Für das Wärther-See- 
Strandbad gestaltete er eine zweiteilige Brunnenplastik, in der die stehende, mit 
Sprühdüsen ausgestattete Positivform und die liegende, als Sitzgelegenheit für Besucher 
dienende Negativfarm einander gleichermaßen funktionell wie optisch und räumlich 
attraktiv ergänzen (Abb. 4). 
Robin Christian Andersen, dem 1969 verstorbenen Wiener Maler und Akademieprafessor, 
widmete die von Robert Schmitt geleitete Galerie Autodidakt (Wien l, Operngasse 9) 
eine kleine Retrospektive (Abb. 5). 
„VANGl-Skulpturen und Zeichnungen" lautete der Titel einer interessanten Ausstellung der 
Galerie Buchholz in München. Der Einladung entnehmen wir folgenden Textpassus: 
„Vangi zeigt den Menschen auf dem Höhepunkt einer starken emotionalen Regung, in 
einer extrem psychischen Situation. Seine Skulpturen sind aus den verschiedensten 
Materialien, wie Bronze, Aluminium, Marmor, Kunststoff. Die Zeichnungen stehen in 
themati chem Zusammenhang mit den Skulpturen, sind aber auch von ausgeprägter 
Eigenständigkeit (Abb. 6). 
Helmut Zobl, Medailleur und Graphiker, zeigte in der Ordinationsgalerie bei Dr. Othmar 
E. Biermaier, Wien 5, seinen Zyklus „Zwischen Tod und Auferstehung Ges.m.b.H." (AbbJ). 
Unter dem Titel „Wiener Stadtbilder" veranstaltete die Zentralsparkasse der Gemeinde 
Wien in ihrer Hauptanstalt eine Exposition mit Veduten von 24 Künstlern. Die Schau, an 
der u. a. Gustav Hessing, Walter Prankl, Wassil Dimow, Kurt Meldovan, Franz Zadrazil 
(Abb. B) und Kurt Ragsdiek beteiligt waren, schlol] als thematische Ergänzung an 
die vom Historischen Museum der Stadt Wien gezeigte Exposition „Die Wiener Vedute im 
2D. Jahrhundert" an. 
Eine Salzburger A t gibt die Radierung von Herwig Zens (Abb. 9), 
ersdiienen in der Ed on Galerie Basilisk, wieder. 
Die Gruppe „Zötus" (Lat. coetus : Versammlung, Kreis, Jahrgang, Schulklasse), sechs 
etwa gleichaltrige österreichische Künstler, die sich während ihres Studiums in der Klasse 
von Professor Rudolf Hausner an der Wiener Akademie der bildenden Künste kennen- 
gelernt haben, präsentierte im Französischen Saal des Wiener Künstlerhauses eine 
geschickt arrangierte Gemeinschaftsschau, an der Gottfried Helnwein, Franz Zadrazil, 
Franz Mölk, Ulrich Gansert, Jochen Wahl und der auch als Kunstrelensent tätige Maler 
Thomas Moog (auf unserem Bild von I. n. r.) teilnahmen (Abb. 10). 
Zur selben Zeit stellte in der Galerie des Künstlerhauses der 1745 in der Steiermark 
geborene Maler und Zeichner Peter Sengl seine - trotz gewisser Parallelen zu den 
„Wirklidikeiten" - durchaus eigenständigen, stark vom Zeichnerisch-Graphischen her 
geprägten Werke vor. Sengl erweist sich in seinen Malereien und spannungsreichen 
graphischen Blättern als phantasievoller Schilderer simultan ablauiender Bildgesdiiahten, 
die den Betrachter in ihrer bewußten Zitat- und Fragmenthaftigkeit ebenso beschäftigen 
wie in der reizvollen Herbheit spröden graphischen Duktus' und einer - von Sengl 
besonders angesteuerten - reich differenzierten Räumlichkeit. Abb. ll: „Die Geburt 
des Reiters Pisanello." Abb. 12: „Die Bewacher des Bildes vom 21. l. 1970." Peter Baum 
  
Alte Kunst zwischen Muße und Wertsteigerung 
ANMEIIKUNGEN ZUR ERSTEN „WIENER KUNST- UND ANTIQUITÄTENMESSE" 
Was als Versuchsballan gestartet wurde, dürfte mit Sicherheit zu einer ständigen 
Einriditung werden. Die erste „Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse" war - und das ist 
ausnahmsweise kein Schlagwort - ein voller Erfolg. Zufriedene Händler und ein immer 
größer werdendes interessiertes Publikum, dds - bei entsprechendem Angebot - auch 
durchaus bereit ist, tieter in die Tasche zu greifen, sind Fakten, die eine Fortsetzung 
garantieren. Während ähnliche Messen in London, Mündaen, Florenz und Deltt schon 
iahrzehntelange Tradition besitzen, konnten sich Österreichs Kunsthändler erst heuer 
entsdlließen, aus der Reserve zu treten und dem allgemeinen Wunsch des Publikums nadi 
einer Konzentration des Angebotes, welches hinsichtlidt Qualität und Preis echte 
Vergleichsmöglichkeiten bietet, stattzugeben. Dem Image des Berutsstandes hat diese erste 
Veranstaltung im Wiener Messepalast zweifellos genutzt. Nicht zuletzt war sie auch 
deshalb notwendig, um iene Zweifel und Vorurteile abbauen zu helfen, die einer 
Branche, der mehr als anderen eine seriöse Beralungsfunktion und preisgerechtes Kunden- 
service zukommen, beinahe natgedrungen anhalten. Neben einer gelungenen, sachlichen 
und doch keineswegs „kalten" Präsentation in gleichartigen Kaien des Messepalastes 
bestimmte den Erfolg die im allgemeinen erfreulich halle Qualität der gezeigten Exponate. 
Krasse Schwankungen wurden ausgeschaltet, die Echtheit der Werke durch eine Jury und 
den ieweiligen Verkäufer garantiert. 
Daß der Kauf alter Kunst so ziemlich die beste Geldanlage ist, hat die Wohlstands- 
gesellschaft schneller als vieles andere begriffen. Es liegt daher auf der Hand, daß neben 
echtem Kunstverständnis und Sammeleifer var allem die Spekulation auf finanziellen 
Gewinn und sichere Wertanlage viele Ankäufe bestimmten. 
44 Aussteller - vier Grazer, drei Salzburger, zwei oberösterreichische Händler und 
35 Wiener Firmen - ließen Ende Mai Revue passieren, was sie während der letzten Jahre 
gekauft, gehortet und - in vielen Fällen - durch vorbildlich durchgeführte Restaurier- 
arbeitan erst wieder in ienen Zustand gebracht hatten, der für die private Aufbewahrung 
wertvoller Kunstgegenstände und Antiquitäten notwendig ist. 
Die Messe ließ zwar ganz teuere Obiekte, wie sie bei internationalen Auktionen 
wiederholt notiert werden, vermissen, hatte allerdings zwischen 1000 und 500.000 Schilling 
ein den österreichischen Einkammensverhültnissen angepaßtes, abwechslungsreiches 
Angebot zu verzeichnen, das neben spütgotischen Madannen, zahlreichen Beispielen des 
Baracks, niederländischen Londschaftsbildern und Genreszenen, eher spärlicher Volkskunst, 
Porzellan, Gläsern, Münzen und lkanen bis zum Jugendstil und Sezessionismus reichte 
(Abb. 13-15]. Peter Baum
	        
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