te und Stanzungen, die Verletzungen der
imensianalen Oberfläche der Bilder nur
ert. Hier wird der grundlegende Schritt,
ontanas „concetta speziale" vollführt, die
trung des Tafelbildes als Fläche und seine
ührung in ein dreidimensionales Objekt
einmal so eindeutig, wie es iede photogra-
e Reproduktion vermag, wiedergegeben.
'Iil( wird hier nicht mehr von den ihr
an Bedingungen des Mediums her konzi-
sondern als bloßes Reproduktionsverfah-
ingesetzt, das bestimmte ikonographische
M310 popularisieren soll. immer mehr, so
t es, verführt der Markt den Künstler zu
quaten Lösungen, die der Konzeption sei-
'beit zuwiderlaufen müssen. Leichttertigkeit
der Tagesordnung. Die Graphik als Ver-
feld winkt.
oben davon gesprochen, daß der Zuwachs
raphik und Multiples einem gesteigerten
fnis nach Kunst entspricht. Diesem Bedürf-
lCh Kunst, wie es, was die deutsche Kunst-
betrifft, eindeutig feststellbar ist, will der
nun nicht mit Originalen begegnen, da
eis seinen Besitzer selektioniert. Er will aber
erseits den Wert des Originals (den Kunst-
nicht drücken. Dies kann nur geschehen,
ein Preis- und Qualitätsgefälle zwischen
IOl und Multiple besteht. Dieses künstliche
ütsgefälle ist ganz offensichtlich dort ge-
, wo das Original selbst (wie im Falle der
t oder der Kinetik) mit modernen tech-
n Hilfsmitteln und Materialien gefertigt
. In den Werken des abstrakten Expressio-
; hat die Vorstellung vom Kunstwerk als
n einmaligen, individuellen, schöpferischen
uck, der die unverwechselbare Handlschrift)
ünstlers erfordert", die letzte Überhöhung
den. Damit hat sich aber auch die Ein-
ig gegenüber der Einmaligkeit des Origi-
leündert. Die Entpersönlichung, Entroman-
ng, Obiektivierung des Kunstwerks ist vor-
chritten. Die industriellen Prcduktionsver-
I, die neuen Materialien, die ieder bei
ender technischer Kenntnis erlernen könnte,
den Akt der Verwirklichung im Sinne
Vlaterialisierung und Konkretisierung zu
zlörer Bedeutung schrumpfen lassen, ia
ie Kunstentwicklung von Mondrian bis zur
pt-art gezeigt hot,vist der Prozeß bis zu
fast totalen Entmaterialisierung gelangt.
t stärker muß hier die Diskrepanz ins Auge
die zwischen den radikalen Konzepten
ünstler und den händlerischen Vermark-
nethoden besteht.
ein anderer vor ihm hat der amerikanische
er Andy Warhol die Vorstellung vom
verk als etwas individuellem und Authen-
n zerstört, ia gerade im Kontext der
entwicklung diese Zerstörung thematisiert.
ilfe des Tafelbildes und des Siebdruck:
ansportmittel der Photographie auf die
und führt er das Tatelbild zu Ende. „Mit
al scheint der erkenntnistheoretische Weg
las Medium des Tafelbildes ausgeschritten.
afelbild ist umfunktioniert in einen Er-
iiströger, in ein für Aufklärung intendier-
edium, dessen Struktur der des Mediums
rnterlegen ist. So bleibt für Warhol der
mögliche Schritt der zum Medium Film
JSWEQ aus den Grenzen des Tafelbildes
::ne)." Durch die Reproduktion eines Pho-
iner bereits vorhandenen Vorlage, wird
Verk das Authentische genommen, Autori-
d Authentizität auf die reproduzierte Bild-
to be
with art
is all wc ask
CILBERT und ueunce
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Daniel Buren - Guggenheim Anniversary 1971
(Wurde van der Museumsleitung auf Anforde-
rung der beteiligten Künstler entfernt.)
Gilbert G George, "to be with art..." 1971
Christa, Portrait du B. B. empaquete 1963