a" Kunst arrangiert, erzielten vielleicht die
ilaktianen mit Publikumsbeteiligung des F.
irth.
U
Versuch von St. Margarethen zurückkeh-
müssen wir feststellen, daß hier eine tiefe
1t unseres Seins ergriffen wurde. Wohl
H1 wir mit technischen Geräten in das Welt-
Jewegen uns in künstlichen Hüllen über
le Himmelskörper, doch die Muschelbänke
ein sind Zeugen unseres Herkommens. Hier
en Wirklichkeiten bewußt, denen wir, wenn
ie auch verdrängen wollen, nicht entgehen.
kann aber nun ein Künstler dazu tun, um
diese Wirklichkeiten aufzuzeigen? „Er kann sa-
gen: hier bin ich, ein Künstler, ein Mensch wie
andere, den es unglücklich madit, sehen zu müs-
sen, wie der Sinn für das erkannte Wirkliche und
Konkrete verlorengeht in einer Welt, die das
Un-Wirkliche, das Pseudo-Wirkliche mit dem
Leben verwechselt, die Standard, Konsum, Ar-
beitszeitverkürzung, Lohnerhöhung und eine Ver-
teidigung des keiner Verteidigung Werten mit
dem verwechselt, was unser aller Dasein erfüllt
und ordnen müßte"".
Ein Mensch wie andere Menschen, meint So-
triffer. Und doch bleibt die Polarität, hier der
Aktive, dort das Publikum, hier einer, der es
versteht, dort die Desinteressierten, günstigen-
falls hier der Produzent und dort die Konsu
ten. Wo bleibt die Kommunikation?
Ansätze waren (und sind) schon in vielen S
turen, die in St. Margarethen geschaffen
den, vorhanden: Die Steine Karl Prantls,
mit ihren Mulden und Rillen zum Betasten
Darüberstreichen herausforderten, ähnlich
pattierte Stele Erich Reischkes, die zum Beste
geeigneten Blöcke des Israeli Mashe Schw
Buky.
Ein interessanter Versuch einer Erweiterung
das Symposien in Breiteneich bei Horn, Nii
Österreich. Hier haben der Architekt Mai
Dick und seine Frau lnge, Malerin, einen
reichgetficherten Kreis interessierter Mens