Anmerkungen 12-16
" E. Michalski, Jose h Christian, Leipzig 1926, S. 5B und
Abb. 1021103. - Woedrel, Johann Joseph Christian
von Riediin an - Ein Oberschwäbischer Bildhauer des
Roäoako, Lin nu und Konstanz 1958, S. 104 und Abb, 37, 33
un 5.
" Ä. Schönberger, lgnuz Güniher, München 1954, S. 25-27.
Dnrnuch harte der Hocholiur vier überlebensgroße Figu-
ren, Darsieilungen der Heili en Lavreniius, Sixius, Korbini-
an und 509110, im Äuslug ie Hi. Dreiialiigkeii. im Zu e
der Sökularisniion wurde der Älfcr von der Gemein e
Pnrtenkirchen für die dcr!i?e Pfarrkirche um 75 (I) Gulden
eaeorben. Der Günther-Arm verbrannte dort im Jahre
5.
" N. Backmund, Die Koliegiui- und Kanonissensiifie in
Bayern, Windber 1973, 5. 57158. - M. Hurtig, Die
oberhuyerischen iifie, ll, München 1935, S. 55-59. -
J. B. Predvii, Das Kuncniknissiiil S0. Andre auf dem
Domberge in Freising, Freising 1388, S. 101.
"Th. Hetzer, Die Fresken Tiepolos in der Würzburger
Residenz, Frankfurt u. M. 1943, S. 39.
" G. P. Woeckei, Die Hcndzeichnungen des kurbuyerisdien
iklofbirildhcägers Franz lgnuz Günlher [im Ersdieinen],
a0. r. .
ahörende Figurenpaar einst zur Ausstattung
ner Kirche des Benediktinerordens gehörte,
nes Ordens, zu dem Günther nachweislich
ige Beziehungen hatte. So wurde ihm die Aus-
hrung des vierfigurigen Hochaltares (1755 ff.)
.1 n ..-i-.i- I .-
verschollenen Ausstattung gehörten. lkonogra-
phische und datierungsmäßige Gründe sprechen
iedenfalls sehr dafür.
Zu dem Verständnis des Güntherschen Gesamt-
werkes trägt ganz erheblich die Beobachtung
heiligste Dreifaltigkeit in Kapiivna-Geppersdorfl
CSSR (Abb. 2). Es steht außer Frage, daß die
größenmößig so verschiedenen Figuren einander
ähnlicher sind, als man es vielleicht im ersten
Augenblick vermutet. Rein motivisch etwa läßt