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Volltext: Alte und Moderne Kunst XIX (1974 / Heft 136 und 137)

 
Anmerkungen 12-16 
" E. Michalski, Jose h Christian, Leipzig 1926, S. 5B und 
Abb. 1021103. -  Woedrel, Johann Joseph Christian 
von Riediin an - Ein Oberschwäbischer Bildhauer des 
Roäoako, Lin nu und Konstanz 1958, S. 104 und Abb, 37, 33 
un 5. 
" Ä. Schönberger, lgnuz Güniher, München 1954, S. 25-27. 
Dnrnuch harte der Hocholiur vier überlebensgroße Figu- 
ren, Darsieilungen der Heili en Lavreniius, Sixius, Korbini- 
an und 509110, im Äuslug ie Hi. Dreiialiigkeii. im Zu e 
der Sökularisniion wurde der Älfcr von der Gemein e 
Pnrtenkirchen für die dcr!i?e Pfarrkirche um 75 (I) Gulden 
eaeorben. Der Günther-Arm verbrannte dort im Jahre 
5. 
" N. Backmund, Die Koliegiui- und Kanonissensiifie in 
Bayern, Windber 1973, 5. 57158. - M. Hurtig, Die 
oberhuyerischen iifie, ll, München 1935, S. 55-59. - 
J. B. Predvii, Das Kuncniknissiiil S0. Andre auf dem 
Domberge in Freising, Freising 1388, S. 101. 
"Th. Hetzer, Die Fresken Tiepolos in der Würzburger 
Residenz, Frankfurt u. M. 1943, S. 39. 
" G. P. Woeckei, Die Hcndzeichnungen des kurbuyerisdien 
iklofbirildhcägers Franz lgnuz Günlher [im Ersdieinen], 
a0. r. . 
ahörende Figurenpaar einst zur Ausstattung 
ner Kirche des Benediktinerordens gehörte, 
nes Ordens, zu dem Günther nachweislich 
ige Beziehungen hatte. So wurde ihm die Aus- 
hrung des vierfigurigen Hochaltares (1755 ff.) 
.1 n ..-i-.i- I .- 
verschollenen Ausstattung gehörten. lkonogra- 
phische und datierungsmäßige Gründe sprechen 
iedenfalls sehr dafür. 
Zu dem Verständnis des Güntherschen Gesamt- 
werkes trägt ganz erheblich die Beobachtung 
heiligste Dreifaltigkeit in Kapiivna-Geppersdorfl 
CSSR (Abb. 2). Es steht außer Frage, daß die 
größenmößig so verschiedenen Figuren einander 
ähnlicher sind, als man es vielleicht im ersten 
Augenblick vermutet. Rein motivisch etwa läßt
	        
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