Ü UHU STFUKTUTVETUESSETTICI ZU WHKCII. „IJUä
enswerte des Gebietes ist mehr in seinem
kter als in seinen Baudenkmälern zu su-
Sein lebendiger Eindruck ist nicht mit einer
Wohndichte allein zu erklären, vielmehr
er intensiven räumlichen Verflechtung von
en und Arbeiten sowie mit den zahlreichen,
traßenbild belebenden Läden und Gast-
1"."
iele der Haidhausener Sanierung liegen
ich im wesentlichen in einer behutsamen
sserung der Wohnqualität und Wahnstruk-
bwehr strukturfremder Versorgungseinrich-
i, wie Kaufhäuser und Supermärkte, Ver-
Jng der Verkehrsnutzung und Verbesse-
ler Infrastruktur, sowie in baulichen Maß-
an im engeren Sinne, wie Abbrüchen, Neu-
1 und Modernisierungen. Hierzu kommt -
rundsätzlicher Beibehaltung des Arbeits-
angebots - eine konsequent einzuhaltende
rbepalitik, die dafür sorgt, daß unrentabel
dene Kleingewerbebetriebe nicht mehr
ien Ruhestandsanfang des bisherigen (oft
ätigen) Inhabers hinaus weitergeführt wer-
Ait dieser Zielsetzung ist auch eine andere
ite deutlich ausgeschieden, nämlich - wie
nanchen Städten geschieht - in einem ehe-
an Sanierungsgebiet möglichst viele Be-
der überregionalen gehobenen Konsum-
gung (Mode, Schmuck, Kunstgewerbe) an-
eln zusammen mit Kultureinrichtungen wie
ien, insgesamt Angebote, denen die Be-
ung des Stadtbezirkes in der Regel be-
IQSlOS gegenübersteht.
ißnahmen der Sanierung
"adtteilsanierung insgesamt: Wie bereits
nt, wurden für die Stadtteilsanierung in
ausen Konzepte entwickelt und dabei ein
Jahrzehnt in vorbereitende Überlegun-
ind Forschungen investiertß. Sinngemäß
an die Verantwortlichen, daß die Durch-
ig der Stadtteilsanierung nach mindestens
ire dauern wird.
llock 15": Um einerseits sowohl für die
sstäbe praktische Erfahrung zu gewinnen
Jch dem nach StBauFG mitbeteiligten Bür-
n praktisches Beispiel zu bieten, wurde „ein
iumliches potentielles Sanierungsgebiet ab-
nzt"", und zwar in Gestalt des sogenann-
lacks 15 (Abb. 3-6). Dort soll nach Art
„Pilotprogramms" die Stadtteilsanierung i e r
1er werden Die verberearende Pheee, die W 12 Madell: Gesamtansicht des in Abb.11 im Detail
"mliche" Feslleglmg des 5G"le'U"9S9eble' 11 Teil eines Schwabinger Hinterhafs 833312212 lnnenhois i" der geplante" Form der
hren soll, hat Mitte Mai 1974 begonnen - -r - ) i
an Bürger Ende Juni, als in einem eigens
teten Zelt eine mehrstufige Ausstellung er-
wurde. Die Ausstellung dauerte insge-
drei Monate und behandelte 1. den Be-
sowie die Verfahren und Ziele einer Sanie-
Jnd 2. Planungsalternativen. Psychologisch
g war, daß der Bevölkerung immer wieder
t wurde, die Konzeption sei noch offen;
echend hielten sich während der Dauer
usstellung ständig Mitarbeiter der Sanie-
itelle des Stadtbaureferats und zweimal
entlich ein Mietberarer des Sozialreferats
isprächen bereit. Dessenungeochtet hat ein
am offiziösen „Münchner Forum (Münchner
asionsforum für Entwicklungsfragen e. V.)"
tmenarbeitender „Arbeitskreis Sanierung"
el an der sozialen Unbedenklichkeit der
ungsvorhaben angemeldet. Richtig daran