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Einascita, kam es doch immer weiter zu Neu-
ulieren und nie zur genauen rekonstruk-
Kopie.
stische Absicht prägte erst die Kunst der Zeit
800 und unterschied sie im stärksten Maße
der Renaissance. Auch für diese neue Bewe-
i des „Klassizismus" waren die Vorgänge in
und Italien zwar Voraussetzung, zur ent-
denden Formulierung aber kam es in ande-
europäischen Zentren. Der Rückgriff war
hermaßen ein literarischer wie monumen-
. Die Befassung mit antiker Literatur wurde
so in Deutschland wie auch Frankreich und
und fast völlig auf das Gebiet von Dichtung
Drama konzentriert, die klassizistische Male-
ersuchte über den Weg der Illustration dich-
:her mythologischer Szenen eine idealisierte
ze Welt vorzustellen, wozu die pompeiiani-
schen Fresken als Anregung dienten. Die Meister
der Bildhauerei befleißigten sich, Joh. Joachim
Winkelmanns Gebot entsprechend,cler Kopie. Ro-
bert Adam entwarf in London Geböudefassaden,
die „griechisch" aussehen sollten, und Napoleon
ließ schließlich den als „maison caree" bekann-
ten besterhaltenen römischen Tempel in Nimes
für Paris als Ruhmeshalle (es ist die spätere Ma-
delaine) kopieren. Übrigens suchte er selbst in
seinem Äußeren bis zur Art der Frisur Kaiser
Augustus zu kopieren. Pietro Nobile baute in
Wien den Theseus-Tempel und das Burgtor, und
bei Regensburg errichtete Leo v. Klenze die Wal-
halla als griechischen Tempel. Damit aber waren
die humanistischen Überlegungen der Rinascita,
die in der traditionellen Fortführung der Antike
bestanden hatten, überholt und in Vergessenheit
geraten.
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Les edifices uniiques de Rome dessines er
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1779 in-fol. Der Konsiuniinsbogen neber
Kolosseum in Rom. F lli 23
Colonnc Traiana ereiia dal Senafo e p
rcmcno all'imperaiore Traiano uugusto n
foro in Romcz. Scoipiia con YHisiorie
guerru Daciu lu prima e lu secondu etc.
gnofu er iniugliaiu du Piefro Sunlo Burfc
Fespositione latino d'Alfonso Cicccone co
dich: nellu vuigure lingua du Gio. PieiroE
Roma, Rossi 2. H. d. 17. Jhs. in-fol. Bedei
nvislsänschaftliche Publikation der Truion:
Anschrift des Autors;
W. Hofrat Univ.-Prof. DDr. Gerhurt Egger
Direktor der Bibliothek und Kunstblälfersum
des Öslerreichischen Museums für
angewandte Kunst
Siubenring 5
1010 Wien