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Als 1622 der Vater Thomas Strobl starb, über-
siedelte Friedrich in die Arenbergstraße und ver-
pachtete das Haus in der Steingasse, zuerst an
Mathäus Firstenauer, der seit 12. September 1622
Bürger und Hafnermeister war", dann an den
Hofhafner Sebastian Oittner, gegen die Leistung
von 25 fl. jährliches Pachtgeld.
Friedrich Strabl starb vor dem 5. Februar 1636.
An diesem Tag wurde der Erbvergleich in das
Stadtratspratokoll eingetragen. Man einigte sich
dahingehend, daß der älteste Strobl-Sohn Ma-
thias die Großwerkstatt in der Arenbergstraße
erhalten sollte, während die Witwe mit ihren
Söhnen die Werkstatt in der Steingasse 67 wei-
terführen sollte. Da Rueprecht erst 18 Jahre alt
war, heiratete sie am 26. Jänner 1637 den Hafner-
meister Balthasar Meyerl. In dessen Tadesiahr
1649 mußte Mathias Strobl den Konkurs anmel-
den. Am 18. November 1650 wurde er unter Ku-
ratell gestellt. Die Schuldensumme hatte eine
Höhe von rund 900 fl. erreicht. Die Kuratoren
wollten das Haus, das einen Schötzwert von
510 fl. hatte, an Rueprecht Strobl verkaufen. Da
dieser aber nur 350 fl. bot, stimmte der Stadtrat
dem Verkauf nicht sofort zu, sondern ordnete die
öffentliche Ausschreibung an. Da kein höheres
Anbot einging, wurde die Liegenschaft am
20. März 1651 Rueprecht Strobl zugeschlagen,
der damit beide Häuser wieder gemeinsam be-
saß". Am 12. März 1651 suchte Rueprecht Strobl
um die Erlaubnis nach, die Meisterstücke anfer-
22
tigen zu dürfen. Am 27. März wurden diese be-
sichtigt und ohne Fehler gefunden, worauf er
zum Meister erklärt und als Bürger aufgenom-
men wurde". Für unsere Betrachtungen ist von
Bedeutung, daß er am 28. März 1662 das große
Haus in der Arenbergstraße 33 an Emmeram
Friedrich v. Ritz verkaufte und sich damit in die
Steingasse 67 zurückzog. Damals werden die
Model von Thomas und Friedrich Strabl mit
dorthin verbracht worden sein, weshalb die Be-
zeichnung „Strobl-Werkstatt" für das Haus in
der Steingasse 67 bis zu einem gewissen Grade
berechtigt ist. Die großen Öfen, die in der Lite-
ratur bisher Hans Resch aus Kitzbühel zuge-
schrieben worden sind, wird Rosemarie Franz
in einer eigenen Studie vorstellen. Der weitere
Werdegang der Familie Strobl und ihrer Erben
soll einer späteren Darstellung überlassen wer-
den, wenn andere Beispiele noch bestehender
Öfen auf Grund der Publikation der Model-
funde zum Vorschein gekommen sind. Aufgabe
dieses Artikels war es, die Filiation Arenberg-
straße 33 - Steingasse 67 - Steingasse 28 darzu-
legen, um Zusammenhänge aufzuzeigen und die
Funde des Jahres 1974175 richtig in die Ge-
schichte der Salzburger Hafnerkunst einzuordnen.
3 Anschrift der Autorin:
Archivrat Dr. Friederike Zaisberger
Salzburger Landesarchiv
Michael-Pacher-Straße 40
5020 Salzburg
11
11 äääaß Anif. Widmuhgsblatt der Handwerker,
12 Ausschnitt aus Abb. 11
„G.(eorg] Paar, Hatner"
mit Signaturwappen
Anmerkungen 13-15
" SMCA, Bürgerbuch 16 und 18. '
" SMCA. Prat. 49 tol. 125, 311', 313, 32T; 50 fol. 9, fol. 291.
lf SMCA. Prot. 50 fol. Z9. 36'.
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