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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIII (1978 / Heft 157)

Bildfolge 1-8 
wchenlßruchsal - Kunstverein Bruchsal 
istzentrum München-Neuperlach 
)uartett des schwarzen Mediums. vier Kunststuden- 
1er Karlsruher Akademie, macht in iiFastnacht 
Schnecke im Wald der Linien)-i. Hiroshi Shimomu- 
ipan. Roland BentzlBietigheim (Wü), Herbert Gil- 
iliesbaden. Hans-Jürgen FlathlHermeskeil. In glückli- 
Zusarvimensetzung stehen die Vier mit ihren Arbei- 
n anschaubarsterri Kontrast. erganzen einander 
iedialen Fluidum. Hie Fladierer. hie malende Kalli- 
hen Auftallig zwischen perfekten Strichlagen und 
ilaner Pinselsprache die allen gleiche klare konzep- 
ille. in der Ausführung exakteste Befassung mit 
l, Figur und Tier. kalligraphischen Tachismen. 
ihische Brillanz mal 4. heterogen gebündelt, aus 
ngener Konfrontation resultierende Homogenisie- 
einer Gruppe in frischem Aufbruch. Mehr als 
Ausstellung iunger Künstler. Manifestation graphi- 
n Konnens, Einhaken in alte Traditionen. (Abb. 8) 
nberg e Kunsthalle 
bunt gewurfelte Gruppe Kinder. zwischen Weinen. 
eien und Lachen. gestikulierend. steht für die 
itellung "Dlö Kinder dieser Welt", der 4. Weltausstel- 
der Fotografie. die hier vom 17 2. - 30.4.1978 
1954. "Was ist der Mensch-i. 1968. "Die Frauit. 
- nunterwegs zum Paradiese waren die bisherigen 
nen unter Mitarbeit von internationalen Spitzenfoto- 
an. waren Grundlage der drei vorangegangenen 
ausstellungen. Wir erleben es erneut. daB die FOIQ- 
e als wahrer Zeitraffer und ausdrucksstarkstes 
iurn. somit an vorderster Front. hilft. Probleme 
Fortschrittes und der Zukunft der Menschheit in 
stisch-eindringlichster Weise ins Bild zu nehmen 
diese zu dokumentieren 
enburg - Kleines Augusteum 
Dldenburger Kunstverein prasentierte vom 8.1 e 
. 1978 zwei rumanische Textilkunstler. ein Ehepaar 
und Peter Jaccbi. mit "TBPISSEIISH und Soft-Zeich- 
)enii. Die beiden verfertigen seit 1962 sogenannte 
imensionale Texlilobiekte. sind in diesem Medium 
iren. vorgestellt und ausgezeichnet. Sie schufen 
ein Textil-Environmerit fur die Biennale in Rom 
. Beide. Gastdozenten in den USA, beleben durch 
- Impulse die Szene der modernen Textilraumkunst. 
iangspunkt tur ihre Arbeiten waren rumariische 
ifstickereien des 14. 7 18. Jahrhunderts. 
g - Narodni Galerie 
r zahlreichen Ausstellungen Ende des Vorjahres 
ag war die imposante Schau "IFTIDYBSSIORISTDUS 
utsche und franzosische Malerei" aus der Gemälde- 
-ie Neuer Meister der Staatlichen Kunstsammlungen 
'esden. Als eine Realisation zwischen Prag und 
den etablierte sie sich als erste einer Reihe geplan- 
xpositionen im Palais Sternberg. Ausgehend von 
Eeneration der fruhen Realisten Cciurbet. Dutilleux. 
l. war eine Anzahl Werke großer Künstler versam- 
Monet. Degas. Renciir. Liebermann. Corinth. Sie- 
des weiteren aus der Kunstlerkolonie Worpswede 
il und Sterl Dazu die heute mehr und mehr ins 
ifeld kommenden Werke von Gauguin. van Gogh. 
ouse-Lautrec. Ensor und Friesz. Insgesamt an 
io bedeutende Werke dieser großen malerischen 
tung des 19. Jahrhunderts. 
iensburg - Ostdeutsche Galerie 
einsam mit den Altonaer MuseumfHamburg veran- 
ate die Ostdeutsche Galerie eine Ausstellung. die 
deutschen Kunstlergalerien ll gewidmet ist. wFtugen 
m - HIGGSUSEE". drei Kunstlerorte und Kolonien 
er Mitte des 19. Jahrhunderts. beginnend mit der 
eldorler Schule. der Berliner Künstter folgten. 
in deren Mittelpunkt. Professor Dr. Dr. Gerhard 
irlUniversitat Frankfurt a.M. charakterisierte einge- 
l diese 3 Ostseeinseln. eben "Rügen - Vilm - Hid- 
ee--. von denen insbesondere die letztere. Hidden- 
zum schopferischen Refugium wurde. 
ert Friedland. einen schlesischen Kunstler. präsen- 
2 die Ostdeutsche parallel vom 19.1.- 26. 3. 1978. 
egleitet von Dr. Ernst Schremmer. Der Kunstler. 
len Werken Turners und Constables entscheidend 
inüberstand. malt seit 1955 Aquarelle. Elsheimers 
Seghers Werke führten ihn und vertiefen seine 
iorstellungen von der Landschaft im Medium des 
irells. Neben der sensitiven Malweise. der Wasserma- 
.st:hafft er. seiner Ausbildung in Stuttgart gemäß. 
l großgestalterisch sakrale Glasfenster. Fleliets 
iramiken und Beton im offentlichen Auftrag. lebt 
islingenlNeckar. leopold netopil 
 
 
1 Parviz Tanavoli. nPoet mit vielen Schlossemin 1972 
Collection City Theater Teheran 
2 G. Hendrik Bleitner. iiDarn te Amsterdam" 
Stedellik Museum Amsterdam 
4 Georg Wolfgang Chaimowicz. "Portrait einer Masseu, 1971 
Lack. TiritelLelnwarid. Holzstab 
 
  
 
6 4 Graphiken zur-Tieasiriachi und Schnecke im Wald der LihlSmi 
Shimomurala 7 Bentzlb - Gillerlc - Rathld 
7 Andrea (Cordova-Senonerl. "Alfa-i aus dem griechischen 
Alphabet 
Glasskulptur bei Lobmeyr e Ausstellung. Wlen 
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