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leiten läßt. Der gebänderte Sockel. die Blüten
hänge bei den Fenstern, die zum Teil gemischt!
gen Giebel über Fenstern und Dächern, geschw
gene Balkone und Erker, all das läßt sich auf 1
18. Jahrhundert zurückführen und findet sich an
bei anderen Bauten der Epoche, die ganz progrz
matisch an die österreichische Barockarchitel-
anschließen. Der Grund für diesen Rückgriff schr
nicht allein im künstlerischen Bereich zu lieg
obwohl die kleinteiligen und vielfältigen Orname
den Intentionen derZeit gutentsprochen haben.
- durchaus falsche- Benennung der Architektur
"Maria Theresianischrr verrät, daB man sich aufe
für die Habsburger Monarchie entscheidende Ph
berufen wollte, und zwar in der gleichen Weise
der man andernorts zu dieser Zeit t-Nationalst
ausriet. Abgesehen davon aber zeigt uns die Eck
sicht des genannten Hauses Dominikanerbaste
eine plastisch bewegte Oberfläche, die durch Ru
türme und weich modelliert vorkragende Erker
stande kommt. Jenes charakteristische Verhäl
von bewegter Baumasse und Obertlächens;
nung, das man beim neuromanischen und altdi
schen Bau beobachten konnte, kennzeichnet a
auch den Bau des Neobarock. Bei diesem Phä
men aber hat man eswohl miteiner Erscheinung
Jugendstiles zu tun, die sich besonders ungetrül
der Balkonzone der Französischen Botschaft
Georges Chedanne von 1906-09 offenbart (Abt:
Nun ist die Französische Botschaft das Werk e
Franzosen, das in Wien nichtzufällig kaum eine l
sprechung besitzt. Der Wiener Jugendstil kr
diese bewegte Dynamik nur selten in so abstral
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