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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIV (1979 / Heft 163)

gen Zimmer 
seph Heintz der Ältere 
lue Ergebnisse zum Werk 
s Malers 
zrkungen 1-a1 (1341 s. Text s. uns) 
ie 1.5. Elisabeth Landcil 'nstler und Auhreggeber im epeien 
Jahrhundert in Basel. In: Unsere Kunstdanklnäler. 29. 1978. 
ii. - Vert. beabsichtigt. zusemmen mit einem Keielog der 
ntz-Zeichnungen auch eile Schriftquellen zusammenzustellen 
I zu veröffentlichen. 
clle Korrekturen könnten sich LB. auf Zustände einzelner Ga- 
de beziehen. die s.Z. in einzelnen Fällen nur aus Fotografien 
chlossen werden konnten. - Die -Nachträge und Ergebnisse- 
iehen sich auf das Buch des Verl. Joseph Heintz d.Ä. als Maler. 
iBenhormKonrad1971. re im folgenden genunnien Nummern 
tdle des in diesem Buch enthaltenen Kataloges bzw. deren Er- 
izungen. 
wichtigsten Rezensionen: Lukas H. Wütllrich in. Zeitschrift für 
wslzerische Archäologie und Kunstgeschichte. 29. 1972, 671. 
5 0101 Lersson in: Konsthisiorisk Tidskrift. 42. 1973, 142-144. 
tiger arl der Heiden in: Panthson. St. 1973104-106 und Hein- 
I Geissler in: Zeitschrift für Kunstgeschichte. 36. 1974. 186 ff. 
}0 Wagner: Kunstmuseum Bern. Gemälde des 15. und 15. Jh.s 
ne Italien). Bern 1977, 241-246. 
eeier e.e.o. (Anm. a) 1974. 
ier. Staatsarchiv NeuburglDonau. G.-5. Nr. 14937 II tol. 45. 
Ist. gedr. bei Jürgen Zimmer: Hofkirche und Rathaus In Neuburq 
Donau . . . Neuburg. Weißcnhorn 1971. 103. 
lsthistorisches Museum wien. Katalog der Gemäldegalerie: 
tratgalerie zur Geschichte Österreichs vcrl 1400 bis 1300 (Kata- 
i- Wien 1976, 123 Nr. 94,Abb. 145(Ferdinandi. 129 Nr. 101. Farb- 
VII (Maximilian Ernst),133 Nr.104,Al:lb. 145 (Leopold V.i, 135 
107. Abb. 149 (Kohstarlze 1') und 243 Nr. 211, Abb. 147 (Maria 
lel. 
irelben vom a. s. (Prede) und s. a. 196a (Fatrimonlo Nacionei; 
' hielt man es für möglich. daß die fraglichen Bilder verbrennt 
in). 
die Erlaubnis zur Publikation und für die freundliche Überlas- 
ig von Fotos danke ich herzlich Julius S. Held, Old Bennlnglbn. 
schon im Juni 1971 VDn seiner Erwerbung berichtet hatte. - Im 
elog der Ponmtgalerie a.a.D. (Anm. 7) 1976, 124. stahl die Be- 
rkung Ven Günter Heinz: wDas Bildnis gehört zu einer Serie von 
lzllgurigeri Porträts. die Joseph Heintz 1604 vollendet hat. Da- 
- sind zur Zeit . .. vorhanden . . . der Erzherzogin Konstenze 
t.Nr. 107) sowie der Erzherzogin Merie Megdelene (in ernerike- 
:hlm Privatbesitzh, dsrdamit vielleicht des Bild der Sammlung 
d meinte. 
nwand, 214 X 132 cm. Inschrift. Feldinandvs AIeIIidVX ÄVSIIIBQ 
rlmodv elect. In regem Rom: Et lmperernrem Ilvlvs nomlrils. Il 
537. Es handelt sich wohl um das bei Georg Benedikt Faßmenn 
inventer der Gemalde im sehios Nymphenburg. Dachau etc. 
'o (BStGSlgn. ced. gsrm. 2122 tol. 5Sv Nr. 217) genennte Bild: 
zrdinandus II. römischer Kaiser. in ganzer Figur, Leinwand. 
'19 6 Fuß 7 ZOII. Breite 3 FuB 6112 ZOIIJK 
1 Woisetschlager: Die österreichischen Werke. In: Der Inner- 
arraichischa Hoikünstler Giovennl Pietrc de Pornis, 1569-1633. 
iz 1974. 152 I, Abb. 56-59. 
isetschlager e.e.o. (Anm. 11) 1974. Abb. 57. 59. 
lsthandel Jehnke. Berlin 1957 s. Weltkunst 27. 1957. Nr. 7, S. 2 
Äbb. 
ert Haernmerle: Erbteilung einer Augsburger Gemtildesamm- 
g im 1a. Jh. In' Vierteiiahresrlefte zurKunst u. Geschichte Augs- 
gs. 2. 1936. 19. 
nanri Ereuer: Die Stadt Augsburg. München 1953, 23. 
ius Böhler, München. Gemälde, Skulpturen. Zeichnungen. 
islgevverbe, Okt-Nov. 1975 (Katalog). München 1975, 7 Nr. 11, 
IV 
 
 
 
de Krämer wird die Fassung derMantsispends des III. Martin Im 
nl-Epltaph gesenden vorstellen und die stilistischen Unter- 
ilede beider Bilder im einzelnen behandeln. 
las Colleglurn st. Anne in Augsburg. In: Zeitschrift des nisieri- 
ien Vereins für Schwaben und Neuburg 2, 1675, 111-119 und 
heim Schiller: Die sr. Annakirche in Augsburg. Augsburg 1936. 
l. 
ise oenler- Dürerzeichnungeri irl Kassel r In: Mitteilungen des 
rrhessischen Gesctlichtsvereins. 44. 1960. 133-144. 
wler a.a.0. (Anm. 19) 1960. Abb. 2e. s. 
isiein a7. geschnitten von Jost de Negker. 
'er s. Oehler a.a.O. (Änm. 19) 1960, Abb. 1; EI Greco. Washing- 
. National Gallery; ÄntDn Van Dyck in Saventhem; dieses um 
l1 entstandene Bild zeigt deutlich. welchen Wandel in der Aut- 
sung auch dieses Themas die Kunst des Rubens gebracht hatte. 
ier Staatl. Graph. Sammlung in München liegt urlterdem Namen 
iers ein aquarelliertes und weiß gehöhles. mit schwarzer Feder 
zeichnetes Blatt. 255 X 139 rrirn groß (H. Geissler: Bariholomlius 
ter ?). lnv. Nr. 40595, das ebenfalls dem traditionellen Bildauf- 
I folgt. mit derKomposltlon vbn Heintz abernictltszu tun hei. 0b 
die eErfindung-w des Heintz eventuell ein Stich von Crispijn de 
Lae d.Ä. nach Marten de Vbs, 137 X 100, oval (I). Hollstein 283, 
ieutung gehabt hat, konnte ich nicht prüfen, de mir nirgends 
inehen. Augsburg, London, Brit. Mus., Budapest) ein Exemplar 
länglich war. 
rseph Heintz und die Fuggar- In: Fantheon 37. l979(noch keine 
reueren Angeben möglich). - Die monumenteie Komposition 
r Heintz entstammt vorwiegend der römisch-bologneslschen 
ditlon. sie kommt eber gleichzeitig gestochenen Darstellungen 
Brüder Johann und Hieronymus Wierix, LT. nach Matten de 
l. nahe (s. Marie Meuquoy-Herldrickx: Les esterrlpes des Wlerix 
P. 1. Bruxellss 197a, Nrn. 511,641, ss7. 688.), deren Popularität 
1 anscheinend in besonderem Meile aufdie DsnzigsrWarka 1.5. 
man Hans ausgewirkt hat. 
in, Dorcthaum. Auktion 602 vom 4.-7. 12. 1973. Katalog. Wien 
'3,1O Nr. 5B. Abb. 4 u. Tef. III. außerdem in Wellkunst.48.1973. 
.4 (Abb) und Kunstpr sjehrbuch. 29. 1973774. 439. 
ieutsche Barockgalerie. Augsburg 197o(siedi. Kunstsammlun- 
r Augsburg - Bayer. Staatsgemäldesammlungen. 2.) s. es. 
). 10. 
iBlld tragt keine Signaturvon Heintz, wie gelegentlich behaup- 
worden Ist. Alle Merkmale deuten auf eine Kopie nach Sadclors 
2h. 
lulletin du Musee Hongrois des Beaux-Arts. Budapest. 41. 1973. 
danach war des Bild früher im Museum zu Keschau (Kasse, Ko- 
a). 
spiin de Pasta d.Ä.. Hdllstein B52. wohl aus der zwditenAusgabe 
Metemorphosen-Feige. PI. 9 (gutes Exemplar in sturtgert. 
eiegeierie. Graph. Slg. inv. NrJi 15315). 
nrich ceisslereeo. (Anm. a) 1974. lß9hat daraufauimerksam 
riecht. Eine Abbildung bennder sich in der Fordtrlek des Zuntral- 
iituts rur Kunstgeschichte, München (unter Rottanriarrimnr). 
iunter Brucher ole barocke Deckenmalerei in der Steiermark. 
111973. 13 l'1.Abh.3U.31. 
DerZeitraum von acht Jahren seit dem Erscheinen 
meines Buches über den älteren Joseph Heintz er- 
gab immerhin soviel Neues zur Bereicherung un- 
serer Kenntnis von Leben und Werk eines nun seit 
fast dreihundertsiebzig Jahren toten Künstlers. 
daß sich eine Zusammenfassung lohnt. Sie be 
schränkt sich auf das Werk und dessen Auswir- 
kungen und verzichtet auf - inzwischen mögliche 
- Präzisierungen innerhalb der Biographiel und 
auf Korrekturen im Detailz. 
Unser Bild von historischen Erscheinungen ist ei- 
nem mehr oder weniger stark fragmentierten Mo 
saik zu vergleichen. dessen Bestandteile teils un- 
wiederbringlich verschleppt oder untergegangen, 
teils aber noch in weitem Umkreis verstreut aufzu- 
finden und dem Bild an der richtigen Stelle hinzu- 
zufügen sind. Es ist zu erwarten, daß auch die Zu- 
kunft noch manches Steinchen zutage fördert. 
Rezensionen?! hatten bereits neue Tatsachen, 
aber auch neue Meinungen hinzugefügt. Letztere 
haben sich nicht in jedem Fall als unbedingt stich- 
haltig erwiesen. So hat z. B. Hugo Wagner In sei- 
nem neuen Katalog des Berner Kunstmuseumst 
nach dem Studium des Bildes erst recht überzeu- 
gende Argumente für die Autorschaft des Heintz 
an der großen Tabula cebetis nach Goltzius- 
Matham (C 4.) genannt, von der ein Rezensent ge- 
meint hatte, man könne sie getrost aus dem Werk 
des Heintz streichenä. Das in seiner malerischen 
Artikulation ganz unter dem Eindruck veneziani- 
scher Beobachtungen stehende. im übrigen aber 
- da keine freie Erfindung des Malers - schwer 
zu beurteilende Bild stammt aus dem Besitz der 
Familie Heintz-Plepp, und man muß wohl anneh- 
men. daß Joseph Heintz es unmittelbar nach 1592. 
dem Erscheinen des Matham-Stiches, gemalt hat. 
wenngleich man es aus biographischen und stili- 
stischen Gründen iieber etwas früher. etwa um 
1588-90, ansetzen würde. - Jedenfalls zeigt 
sich nun auch bei der kritischen Sichtung des 
Heintzschen Werkes, daß es einen - wenn auch 
kleinen - Bestand an Bildern gibt, bei denen in 
bezug auf die Autorschaft noch nicht das letzte 
Wort gesprochen werden kann. 
I 
Am 18. März 1604 schrieb Heintz aus Graz an Her- 
zog Wolfgang Wilhelm in Neuburg an der Donau: 
v... Alhle hab ich mich noch an Wochen 5.6. auff- 
zehalten. Wie wol ich das Jenige schon vericht Du 
rum ihr Kay: Mayt: mich ausgeschickdt. So hab 
ich noch etliche Ertzherzcge zu Conterfehten für 
königl: Mayt: in Hispanien...5r- Die Reihe der 
sechs ganzfigurigen Bildnisse von Angehörigen 
des steirischen Erzhauses, die Heintz damals In 
Graz gemalt hat, ist bekannt. Es handelt sich um 
die Nrn. A 35. bis A 40. des Kataloges von 1971. 
Fünf der Bilder hängen zur Zeit. vorzüglich restau- 
riert, in der Porträtgalerie zur Geschichte Öster- 
reichs auf Schloß Ambrasl. das sechste. das Erz- 
herzog Karls (A 40.) muB wohl als untergegangen 
gelten. denn nach einer länger zurückliegenden 
Mitteilung des Kunsthistorischen Museums in 
Wien wurde seine Restaurierung des überaus 
schlechten Zustandes wegen nicht mehr in Erwä- 
gung gezogerl. - Es blieb die Frage, ob diese be 
kannte Porträtserie in Ambras etwa ursprünglich 
für den König von Spanien bestimmt gewesen ist 
oder ob Heintz von allen oder einigen der Bildnis- 
se eine zweite Fassung für Spanien gemalt hat. 
die vielleicht dort noch existiert; beide Möglichkei- 
ten ließ die zitierte Briefstelle offen. Nachfor- 
schungen in den ehemaligen königlichen Samm- 
lungen In Spanien haben seinerzeit keine Antwort 
auf die Frage erbrachtß, Bildnisse der Grazer Erz- 
herzoge waren dort nicht nachzuweisen. Dennoch 
gibt es mindestens von einem der Grazer Bildnis- 
se eine zweite eigenhändige Fassung; zwar nicht 
in Spanien. aber in den USA. Dort war das quali- 
tativ vorzügliche Bildnis der Erzherzogin Kon- 
slanze (7) 1970 als "spanische Schuieu im Kunst- 
handel (New York, ParkeBernet), jetzt befindet es 
sich in der Sammlung Julius S. Held in Old Ben- 
nington, Vtß. 
Das auf Leinwand gemalte Bild ist nur wenig klei- 
ner als das Ambraser Exemplar (Ambras nach der 
Restaurierung 1915x110 cm, Old Bennington 
183x104 cm). Auch sonst differieren beide Bilder 
nur wenig voneinander, aber gerade die Varianten 
bestimmter Details bezeugen außer der Faktur die 
Eigenhandigkeit beider Exemplare. Auf dem ame 
rikanlschen Bild ist die Gestalt der Erzherzogin 
größer in die Bildfläche gestellt; möglicherweise 
ist dies das Ergebnis einer späteren Formatisie- 
rung. Kleidung und Schmuck der Dargestellten 
sind in Farbe und Substanz verschieden, auf dem 
amerikanischen Bild jedoch um etliches reicher 
und prächtiger, ersteres trifft auch auf die Profilie- 
rung der Architekturstücke links zu. Die Gesichter 
der Erzherzogin sind identisch, das in der Samm- 
lung Held scheint allerdings geringfügig weicher 
und auch subtiler gemalt. Auf diesem Exemplar 
hält Konstanze mit der linken Hand eine Meerkat- 
ze an der Leine. Diese sitzt, mit einem Apfel in der 
linken Pfote, mit der rechten die Hand der Erzher- 
zogin leicht berührend, auf einem Tisch und blickt 
dem Beschauer frontal entgegen. Auf dem Ambra- 
ser Bild ist Konstanze zwar auch von einem Affen 
begleitet, jedoch von anderer Art und in unter- 
schiedlicher, von der Erzherzogin abgewandter 
Haltung. 
lm großen und ganzen scheint die Fassung in Old 
Bennington prächtiger, aufwendiger aber auch 
subtiler gemalt als das Ambraser Bild, und es ist 
gut vorstellbar, daß sie von Rudolf ll. oder Erzher- 
zog Ferdinand König Philipp lll. von Spanien als 
Geschenk zugedacht gewesen ist. Vermutlich ist 
also das Bildnis der Erzherzogin Konstanze nicht 
das einzige der Serie, von dem zwei Fassungen 
existieren, möglicherweise werden künftig noch 
weitere bekannt. Aber allein schon das prachtvol- 
le Bild der Sammlung Held liefert den Beweis da- 
für, daß nicht die bekannte Reihe in Ambras für 
Spanien bestimmt gewesen ist, sondern daß 
Heintz für Philipp lll. - wie er schrieb - tatsäch- 
lich wohl eigens Porträts der Grazer Erzherzoge 
gemalt hat. Somit ist die an den Neuburger Pfalz- 
grafen gerichtete Entschuldigung für die Verzöge 
rung seiner Reise nach Neuburg keine leere Aus- 
rede von Heintz gewesen. 
Die um Zwerg, Hund, Hut, Tisch und Architektur 
reduzierte zweite düstere Fassung seines Bildnis- 
ses Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers 
Ferdinand ll., in den Bayerischen Staatsgemalde 
sammlungen (lnv. Nr. 7512)"? stammt hingegen 
mit Sicherheit nicht von Heintz selbst. Sie wird im 
Inventar als "deutsch, 17. Jahrh. nach spani- 
schem Vorbild-i geführt. Die Gestalt des Erzher- 
zogs ist recht getreu nach dem Ambraser Bildnis 
von Heintz (A 37.) wiedergegeben, nur ist der rech- 
te Arm Ferdinands, der in Ambras auf dem Kopf 
des Zwerges ruht, in München stärker abgewinkelt 
und in die Hüfte gestützt. Über den Maler der aus 
dem Dachauer Schioß stammenden Kopie i?) in 
München läßt sich vorläufig nichts sagen. Man 
muß lediglich annehmen, daß er im Kreis der 
habsburgischen oder bayerischen Hofmaler des 
17. Jahrhunderts zu suchen sein wird. 
Außer diesem Bildnis des Erzherzogs Ferdinand in 
München werden weitere, jedoch wesentlich freie- 
re uwiederholungerw bzw. Kopien nach Teilen der 
Grazer Portratserie genannt. Sie sind Giovanni 
Pietro de Pomis zugeschrieben, dem Hofmaler der 
Grazer Erzherzoge". Man kann aber nur die bei- 
den Bildnisse der Erzherzagin Maria Anna in den 
Schlössern Ebenthal bei Klagenfurt und 
Herbersteini? als direkt von dem Heintz'schen 
Bildnis in Ambras (A 36.) abhängig ansehen, die 
Bildnisse Ferdinands haben mit den Porträts von 
O
	        
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