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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIV (1979 / Heft 166 und 167)

Auch erenivähnt dabei die Wasserzisternen und gibt 
an. -es ist leicht zu denken. daß es allezeit besser 
sey. man mache sie zu dicke als zu dünne-i. Ein sel- 
tenes Stück ist wohl ein Sammelbehälter für den 
Regenwasserabfiuß. aus Blei geformt und mit der 
Jahreszahl 1732 versehen". 
Von einem Bleidecker Gerhar von Köln erfahren wir 
aus einem Urfehdebrief in Regensburg 1414. Er war 
mit anderen Kölner Meistern Begleiter des ungari- 
schen Steinmetzen Dietrich und begab sich wohl zu 
einer größeren Bauführung donauabwärts". 
Seit wann kannte der Mensch überhaupt Blei? Wahr- 
scheinlich gehört es zu den ältesten überhaupt ver- 
wendeten Materialien. nimmt man doch an, daB Blei 
und Kupfer in unbearbeitetem Naturzustand ver- 
wendet worden sind. ln Catal Hüyük. der Stadt aus 
der Steinzeit. wurden Perlen aus Kupferblech und 
Blei gefunden, während die Waffen damals noch aus 
Feuerstein, Silex und Obsidian hergestellt werden 
sind". In einer Gegend. die durch ihren Bleibergbau 
bis heute Bedeutung hat", hat man dieses Metall 
zum künstlerischen Schmuck von Keramik. aber 
auch zur Bildung von kleinen Figuren. Wagen. V0- 
gelprotomen herangezogen: aus dem Gräberfeld 
von Frög (Hallstattzeit) sind die Funde nach Wien. 
Klagenfurt und Villach (Abb. 2) gekommen". Leopold 
Schmidt hat betont". daii es sich dabei um einen To- 
tenkult handelte. er hat das gelegentlich auftretende 
Motiv des acht- oder sechzehnspeichigen Rades 
herangezogen, um Beziehungen zu der frühen Me- 
tallzeit, ja der --Bleizeit- und dem Kultzeichen der 
ischtar und derVenus aufzudecken. Vor Überschät- 
zung des Ornaments wird man insofern warnen 
müssen. als eine derartige Gliederung durch Unter- 
teilung des Kreises an verschiedenen Orten entste- 
hen kann, ohne daß Abhängigkeiten angenommen 
werden müssen, doch steht die Stcffheiligkeit von 
Blei mit der Tatsache der leichten Bearbeitungs- 
möglichkeit. mit der Urform des Fruchtbarkeitskul- 
tes usw. sicher in Relation. 
Nach dem kurzen Abstecher in die Urgeschichte zu- 
rück zur historischen Zeit: Der Metallgießer im Römi- 
schen Reich hat sicher auch Arbeiten aus Blei her- 
gestellt. in Regensburg wurden kürzlich Abfallpro- 
dukte gefunden. die einer eisen-, bronze- und blei- 
verarbeitenden Werkstatt zugeordnet werden kön- 
nen: Schmelztiegel. Tcndüsen. Halbfertigfabrikate. 
wie Fibeln. Ringe, Bronzebleche u.e.. eine große 
Bleiluppe und einige fertige Erzeugnisse". Auch der 
Sammeifund aus Detzem im Landesmuseum Trier 
verwahrt Bleireste aus der Werkstatt eines Metall- 
gießers". Was waren nun die Produkte aus dem 
Werkstoff Blei? SicherGewichte, wiesie in der Form 
eines Topfes mit dem Tragring in verschiedenen 
Sammlungen verwahrt werden". Auch Bronzege- 
wichte. etwa in der Form der Halbfigur einer Kaise- 
rin. hat man mit Blei gefüllt". Ringe sind aus Blei 
hergestellt worden - vielleicht waren es Liebesringe 
und die alte i-Stoftheiligkeit-i setzte sich auch hier 
noch fort"? Eine Bleihand mit apotropäischem 
Handgestus gehört dazu", aber auch Leuchter oder 
Spiegelrahmen". Bleigewichte für eine Pumpe" 
und sicher auch die Rohformen für die Plomben, in 
welchem Namen sich ja noch die lateinische Be- 
zeichnung für Blei bis heute erhalten hat. Schon in 
römischer Zeit dienten sie als Zollmarken. und der 
Fundort von 44 Siegeln und Plomben in der Nähe der 
Trierer Moselbrücke könnte darauf hindeuten, daß sie 
eben dort - bei einer Zollstelle - gelost wurden; eine 
stammte aus Ephesos!" Bleietiketten. wie sie im Vor- 
arlberger Landesmuseum verwahrt werden, gehörten 
zu Lieferungen von Mänteln und enthalten die An- 
gabe des Schneiders und des Lohnes". verschiedene 
Bleianhänger für Waren enthält auch die neu einge- 
richtete Schausammlung fürdie Römerzeit der Prähi- 
storischen Staatssammlung in München. 
Römische" und byzantinische" Bleisiegel aus Öster- 
reich wurden kürzlich in umfangreichen Publikatio- 
nen vorgestellt. auch in anderen Ländern geben sie 
52 
wertvolle Hinweise auf Handelsbeziehungen". Dali 
die im antiken Mittelmeerraum verwendeten Bleibul- 
len in der päpstlichen Kanzlei bis heute gebraucht 
werden. ist bekannt. 
Das Rohmaterial für den Guß von Bleiobjekten war 
ursprünglich nicht vorgeformt - es sind Bleifladen 
aus urnenfelderzeitlichen Depotfunden erhalten e. 
später haben sich Ftundbarren ausgebildet. im Mit- 
telmeerraum und im gesamten römischen Gebiet war 
das Ausgießen in offenen Kastenformen üblich. 
Funde aus Matlock in England zeigen bei sechzig 
Bleibarren bis zu dreißig Schichten! Auch Fabrikan- 
tenmarken sind nachgewiesen", wohl die r-plumba- 
riiüg. Auch auf dem Magdalensberg. also im bleirei- 
chen Kärnten. ist ein importierter Barren mit Marke 
gefunden worden". 
Sicher werden in erster Linie Wasserleitungsrohre 
produziert worden sein. dann auch Dachziegel und 
Gewichte. dünne Bleiplatten, mit denen Schiffs- 
rümpfe benagelt wurden", für die Anker. die im Mit- 
telmeerraum ebenso wie an der Atlantikküste gefun- 
den wurden. benötigte man Querstäbe aus Blei zur 
Beschwerung". Besonders wichtig aber war Blei für 
Bestattungen. 
Da sind in erster Linie die schweren Bleisärge oder 
die Bleideckel für Steinsärge zu nennen. schließlich 
ganze Bleisarkcphageü, es wurden auch Bleidosen 
in einer Bestattung gefunden". ja es gehört eigent- 
lich zu den Seltenheiten. daß größere Bleigefäße des 
Altertums für einen Alltagszweck gedacht waren55. 
Bleitäfelchen dienten als Beschreibstoffss - aber 
auch da hatten sie meist eine abergiäubische Be- 
deutung. einen magischen Sinn. Aus der Schilde- 
rung vorn Tode des Germanicus bei Tacitus 
(Anm. 1169) sind die Bleitäfelchen (ndefixionum ta- 
bellaeir) bekannt. die man in Gräbern den Unterirdi- 
schen übergab. Fluchtafeln konnten sich gegen den 
Dieb richten. der ein Gefäß gestohlen hatte (21 Zei- 
len Text. gefunden beim Amphitheater in Carnun- 
tum"). sie richteten sich gegen eine Frau oder ein 
Mädchen. dem die Ehefähigkeit genommen werden 
sollte (Vorarlberger Landesmuseum"). ein Blei- 
streifen mit Liebeszauber wurde in Peiting (Land- 
kreis Weilheim) gefunden". Auch aus anderen Ge- 
genden des Römischen Reiches, etwa aus Ägypten. 
sind derartige Zeugnisse erhalten. so eine Bleifolie 
mit griechischem Texts" in Karthago vergrub man als 
Zaubermittel kleine Figürchen von Skorpionen, aus 
Bleifolie ausgeschnitten, unter den Schwellenm. 
Auch in römischer Zeit hatte Blei schon Bedeutung 
für die Waffenherstellung. In Wien wurde das 
Bruchstück einer wplumbata- gefunden, jener Waf- 
fe. die in der Spätantike das Pilum ablöste. Die Auf- 
treffwucht des Pilums wird bei der neuen Waffe 
durch das über den lang ausgezogenen Stab der 
Waffenspitze geschobene perlenförmige Bleige- 
wicht gewährleistet". Auch von anderen Lagern der 
Donaufront sind Wurfpfeileisen bekanntsa. Zu den 
Seltenheiten gehören aber nördlich der Alpen 
Schleuderbleie, wie solche in Augsburg-Oberhausen 
gefunden wurden; sie waren jeweils auf einer Seite 
abgeflacht. das Gewicht betrug 60 bzw. 42 g". 
Blei ist seit der Hügelgräberzeit als Füllung hohlge- 
gossener Schwerter und als Griffbelag von Griffzun- 
genschwertern venuendet wordenös. die wahrschein- 
lich frühesten Funde in England sind Knäufe für 
Bronzeschwerter (Tosson, Northumberland)". Von 
einem frühgeschichtlichen Seehandelsplatz auf der 
lnsel Rügen ist ein Specksteingefäß mit einer einge- 
schnittenen länglichen Gußform für Metallbarren be- 
kannt. an der Wrackfundstelie wurde ein Bleibarren 
dieser Gestalt ausgegraben. der also von der 
Wende vom 9. zum 10. Jh. n. Chr. stammt". 
Sicher sind schon die Fisichabzeichen" und Rund- 
plaketten mit Christusmonogramm aus koptischer 
Zeit" in Gußformen hergestellt worden. im Gräber- 
teld Vac aus dem 7.18. Jahrhundert wurde 1969 eine 
Gußform geborgen, aus Tuff geschnitzt. in der man 
halbmondförmige Anhänger gießen konnte. die aber 
9 Bleibulle von Papst Alexander ll. (1061-1073). au 
Rückseite nS. PE(trus)- und i-S. PA(ulus)-. Österrr 
sches Staatsarchiv, Wien 
10 Bleigul! einerdurchbrochenen Riemenschlaufe, gi 
den LinzlLandstraBe. Oberösterreich 
11 Kreuzförmiger Anhänger mit Grätenverzierung 
Domburg auf Walcheren. Nordseeküste. 8.19. Jah 
dert 
12 Bleikreuz aus Gars-Thunau, Mähren 
13 Bleikreuz. am unteren Ende gelocht. Länge-i cm! 
liches Archäologisches Museum. Warschau 
Anmerkungen 29 - 99 (Anm. 54 - 99 s. S. 54 - 56) 
1' Duenriell. Ahistory ofevery daythingsin England 2. p. 161.1 
W Volker Liedke. Meister Dietrich. Kbnig Sigisrnunds Baum 
und Meister Rapclll von Kbln in Ars Bavarica 3. München 
S. 19 f. - 1697 wird die Oberwarter Kirche als mit rotlich leui 
dem -stannuin- (Zinn) elngedeckt beschrieben, sicher eir 
ferdach. Adelheld Schmeller-Kitt. Die Kunstderikmäler des 
schert Bezirkes Oberwari. Österreichische Kunsttopograpl 
Wien 1974, S. 309, dazu Georg Wache. Kunsl- und Kul 
schichte des Bezirke: Oberwari. in: Burgenlandische Heirrii 
ter 39, 1977. S. 77. 
f" James Mellaart. Oatal Huyuk. Stadt aus der Steinzeit. übel 
J. Rehork. 1967. Vgl. auch Joachim Ftehcrk. Faszinierende! 
Archäologie heute. 1971. S. 92 Machteld J. Mellink - Jai 
Frühe Stufen der Kunst iPropyiäen-Kunstgeschichte 13). 
1914. s. 111.26. 129 (Text von am Temizer. Ankara). 
"t Hermann Wießner. Geschichte des Karniner Buntmeta 
baues mit besonderer Berücksichtigung des Blei- und Zin 
bauas. Geschichte das Kärntner Bergbaues 2 (Archiv fürva 
dische Geschichte und Tbpogrßphic 36137). Klagenfurt 11 
3' Walter Modrijan. Das rialistattzeitliche Graberield von Frög 
ten. in: Oaririthial 147. 1957. S. 3 11.. Österreichische Kuns 
schung und Erhaltung. Ausstellung Bregenz 1965. S. 40 1.. 
Hans Dblenz. Der Bloiwagon von Frög (Hailstattzeit), in: s 
aus Museen Österreichs (Notring-Jahrbuch 1967). Beitr 
S. 125. 
3' Schmidt. Heiliges Blei. S. 34 ff. 
ß Udcl Osterhaus. Neuere Grabungen im römischen Regen 
in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfa 
Regensburg 115. 1915. s. 195. Den einzigen sidner rom 
Bleiscrimelzolen der Rheinzone beschreibt Harald v. Petri 
Beitrage zur römischen Geschichte und Archäologie. Bi 
der Bonner Jahrbucher 36. 1976. S. 222 i.i Abb. 6. 
Fleinhard Schneider. Fuhrer durch das Landesmuseum 
1977. S. 50.1n Linz ware der Blelprbbeguß einer durchbroc 
Biemenschlaufe (Abb. 10). gefunden bGi Fundamentgrabl 
nes Hauses auf der Landstraße. zu erwähnen. Karnitsch. H 
gaue 8. S. 27. Nr. 46. Eckhnri l. S. 160. Nr 421. 
37 Hans Dblenz. Neues aus Alt-Villich. 9 lll]. Jahrbuch des 
museums Villach 197211973. S. 44 11.. ein ähnliches Stiii 
Salzburg-Glas (Abb. a) irn Salzburger Museum Carotino- 
steum. Auch im Jupiter-Doiichenus-Fund von Mauer an l 
sind Bleigewichte enthalten. siehe Katalog 1938. 
3' Vom Altertum zum Mittelalter. Wien 1956. S. 14. Nr. 16. 
(s. Jh.). 
"Q wwahrscheinllch ein Licbesringw beschreibt Hans Battk 
schichte des Ringes. Baden-Baden 1955, S. 34. Nr. 39. T 
einen Doppelririg aus Blei. a. Jh. Fundort Dstia. Ein Kini 
aus Blei. gefunden am Neuen Markt in Wien (Abb. 5) im 1 
Schen Museum der Stldt Wien (lriv.-Nr. MV 563). siehe 
bona- die Homer im Wiener Raum. 52 Sonderausstellung 
1977. S. 1401.. Nr. M 140 (mit Hinweis auf F. Henkel. Dir 
schert Fingerringe der Rheinland: und seiner benachbart 
biete. 1913). 
w Lothar Eckhart. Die Skulpturen des Stadtgebietesvori Laur 
cdrpiis Signorum lrnperii RcmanilCorpus der Skulptur 
römischen Wel1llll2. Wien 1976, S 25. Nr. 12. Tafel 4 (At 
Ein Kerzenleuchter aus Blei gegossen. 13 cm hoch (F 
wurde 1904 in Wien l.. Wildpreimarktlßauernmarkt gef 
siehe Katalog Vindobona. S. 256. Nr. M 47 (Historisches M 
der Stadt Wien. lnv -Nr. MV B26): Den DreifuB bilden dre 
gelte und gesattelts Reitiiere. deren Rümpfe miieinand 
schmolzen sind. Die Hälse der Tiere sind bogenförmig veri 
und mit dem Schaft verbunden. Der Schaft endet oben i 
Tulle zum Einstecken der Kerze. umgeben von einer Schi 
beider Auffindung noch mit Wachs gefullt war. - Ein rön 
Glasspiegel mit Blelrahrnon (Abb 68) Vorn Gräberield "Sie 
in Enns-Lorch (Grab 2511963) im OO. Landesmuseum, St! 
sef Reitinger. Oberösterreich in ur- und frühgeschichtiich 
1965. S 297. Abb. 252. Ein bandformiger Ring aus Bleivori 
anderen etwa gleich großen Spiegel (Abb. ab) vom l-Espr 
leld- in Enns-Lcrch (Grab 70. 1952), veröffentlicht vom Au: 
Ämilian Kloiber. Die Graberleidervori Lauriacum. Das Espt 
feld. Forschungeniri Lauriacum B. Linz 1962. S. 71 und Tafi 
12 Adolf Neyses, Eine römische Doppelkolben-Druckpum. 
dem Vicus Belginum. in. Trierer Zeitschrift 35, 1972. S. 
Abb. 4 (Bleigewicht in der Lederklappe). 
Heinz Cüppers. Ausgewählte römische Moselfunde. in: 
Zeitschrift 37. 1974. S 167-173. 
Rudolf Egger, Epigriphischo Nachlese: 1. Bleietiketten B! 
rätischen Alpenvorland. in Jahreshefie des Osterreichiscl 
chaologischen Institutes in Wien 461961-615. 185 ff. (bei 
mit ausgestanztem Loch versehene Bleitärelchen aus Hi 
Kempten und Aucrborg): ein Nachdruck des Aufsatzes lrl 
buch des Vorarlberger Landesmuseumsvereins 1955. S. 
die Eregenzer Stucke in. Vorarlberg. Kunst und Kultur v 
Steinzeit zur Gegenwart. Ausstellung Wien 1979. S. 152, f 
ß Gunther Dsmbski. nbrniiidrid Bleisiegel in Österre1ch(ein1 
rialvcriage). Rcmlsches Österreich. Jahresschrift der Ostei 
schert Gesellschaft fur Archäologie 3, 1975. S. 49 ff. 
"i Werner Seibt, Die byzantinischen BIBi-Siogßl in ÖStSr 
(Veröffentlichung der KOmrTiiSSiDn für Byzantinistlk 2) 
1978. 
Vasile Culica. Plumburi cumerciale din cetatea Romano 
tlna de la lzvoarele (Plombes corrimerciaux de la cite vom: 
zantlne de lzvoarele). in' Pontica 9. 1976. p. 115 ff (mit v 
Lit.). 
H. Drescher. Barren aus Blei. in: Reallexikon der Germar 
Altertumskunde 2. 1975. S. 67. 
s" Aug Hug.. Flumbarius. in: Pauiy-Wissowa. Real-Encyci 
der classischen Altortumswisscnschaften 2111. 1951. Sr 
Hainzman (s. Anm. 1) s a1. 
Univ.-Dcz. Dr. Plcottini. dem ich diesen Hinweis verdanke 
tet die Veröffentlichung vor. 
5' H. Drßscher. Blech und Blecnschere. in- Fteallexikbn deri 
nisdnen Altertumskunde :i. 191a. s. 71 
S} Furidstücke und Modellnachbildungen 1.12. im Deutschi 
Saum. München. und irn SchlHBhrtSrrluSGUrVi Burg Steen. l 
peri. vgl. r-Anker- lrn Lexikon des Mittelalters. 1 Band (4 
rung, 1979) Sa 652 
Vorariberger Landesmuseum. Bregenz. Ein Bleisarkoph 
Asche! (Thalheirn1Wel5) im Museum Weis. Siehe Der Ftö 
Limes in Österreich 21. 1958. S. 77 f . Josef Fleitinger. Die 
lruhgeschichtlicrien Funde in Oberösterreich (Schrifierire 
00. Musealvcroines a). 196a. s. 4101. 
2a 
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43 
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