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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXVII (1982 / Heft 182)

7 BeWa Unz, wAnalyseu, 1922 
8 Bäla UiIZ, nNEdd Luddu, 1923 
9 Anna Lesznaw, Enlwuvf für eine Stickerei 
 
urch die Darstellung des englischen Weberauf- 
s spricht er verschlüsselt auch die ungarische 
rische Diktatur an. Bei diesen Werken wurde die 
iktivistische Tendenz mit der realistischen Me- 
erbunden und führte zu einer Gipfelleistung der 
:chen expressiven Graphik im Ausland. 
1922 redigierten die politisch engagierten Emi- 
l eine neue Zeitung in Wien, die gegenüber der 
leute) den Namen wEgysegu (Einheit) bekam. Ihr 
eur, Aladär Komiat, hatte die ersten drei Num- 
ameinsammitBela UitzverlegLAufmerksamkeit 
ser wenig bekannten Zeitschrift mit ihren insge- 
Nummern nicht nur wegen ihrer Rolle innerhalb 
iarischen Kunst. sondern weil hier zum ersten 
russischen Manifeste der Produktivisten, Supre- 
n und nRealistenu in fremder Sprache erschie- 
iÖS, Wahrscheinlich hatte Uitz diese Manifeste 
IS Moskau mitgebracht. DieZeitschrift vermittel- 
 
te die Information über die neuen Tendenzen, 
beurteilt. Sie hatte die stärksten proletkultischi 
rakterzüge unter den ungarischen Ausgaben in 
Die Kurzlebigkeit sämtlicher Zeitschriften derl 
tion zeigt die schwerwiegenden Meinungsversc 
heiten der verschiedenen Gruppierungen deutl 
Um 1925 ist eine Periodengrenze auch im histo 
Aspekt, weil es der Bethlen-Peyer-Pakt den Emig 
ermöglichte. in ihre Heimat zurückzukehren. So 
Ludwig Kassäk 1926 Wien, 
Erst nach 50 Jahren begannen die ungarisch-a 
sehen Kunsttendenzen besser bekannt zu werd 
zu hat die Wanderausstellung nGruppe Acht unc 
stenavielbeigetragen. Es wareanderZeit. auch 
die ungarische Avantgarde-Kunst retrospektlvt 
zu machen und die Frage zu beantworten: Wie 
Wien ein Exilzentrum für Ungarn sein, als die ö 
chische Avantgarde in das Ausland geflohen w. 
10 Sändor Bortnynk. "Komposmorw 
H Auräl Bemäth. NÄDOIVIGOSQu, 1924 

	        
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