7 BeWa Unz, wAnalyseu, 1922
8 Bäla UiIZ, nNEdd Luddu, 1923
9 Anna Lesznaw, Enlwuvf für eine Stickerei
urch die Darstellung des englischen Weberauf-
s spricht er verschlüsselt auch die ungarische
rische Diktatur an. Bei diesen Werken wurde die
iktivistische Tendenz mit der realistischen Me-
erbunden und führte zu einer Gipfelleistung der
:chen expressiven Graphik im Ausland.
1922 redigierten die politisch engagierten Emi-
l eine neue Zeitung in Wien, die gegenüber der
leute) den Namen wEgysegu (Einheit) bekam. Ihr
eur, Aladär Komiat, hatte die ersten drei Num-
ameinsammitBela UitzverlegLAufmerksamkeit
ser wenig bekannten Zeitschrift mit ihren insge-
Nummern nicht nur wegen ihrer Rolle innerhalb
iarischen Kunst. sondern weil hier zum ersten
russischen Manifeste der Produktivisten, Supre-
n und nRealistenu in fremder Sprache erschie-
iÖS, Wahrscheinlich hatte Uitz diese Manifeste
IS Moskau mitgebracht. DieZeitschrift vermittel-
te die Information über die neuen Tendenzen,
beurteilt. Sie hatte die stärksten proletkultischi
rakterzüge unter den ungarischen Ausgaben in
Die Kurzlebigkeit sämtlicher Zeitschriften derl
tion zeigt die schwerwiegenden Meinungsversc
heiten der verschiedenen Gruppierungen deutl
Um 1925 ist eine Periodengrenze auch im histo
Aspekt, weil es der Bethlen-Peyer-Pakt den Emig
ermöglichte. in ihre Heimat zurückzukehren. So
Ludwig Kassäk 1926 Wien,
Erst nach 50 Jahren begannen die ungarisch-a
sehen Kunsttendenzen besser bekannt zu werd
zu hat die Wanderausstellung nGruppe Acht unc
stenavielbeigetragen. Es wareanderZeit. auch
die ungarische Avantgarde-Kunst retrospektlvt
zu machen und die Frage zu beantworten: Wie
Wien ein Exilzentrum für Ungarn sein, als die ö
chische Avantgarde in das Ausland geflohen w.
10 Sändor Bortnynk. "Komposmorw
H Auräl Bemäth. NÄDOIVIGOSQu, 1924