Aktuelles KunstgeschehenIÖsterreich
Position eines durch Verletzungen Gewarnten deutlich macht.
FVIBISTI dieser Situationen mißt Wukounig eine stellvertretende
Funktion bei - seine Malerei schildert nicht. sondern enthülltii.
Da sich folgerichtig diese Malerei mitwenigen Mitteln wleeinem
überlegten und sparsamen Einsatz der Farbe oder Klarheit und
Großzügigkeit der Komposition begnügt. sich also geistige Qua-
litat mit der der technischen Mittel verbindet, ist das Vernügen
ein großes.(12. 1. - 2.2.1983) fw
Vorarlberg
Bregenz - Palais Thurn und Taxis
Josef Ebenöther aus St. Gallen bot Bilder in einer vom Gegen-
stand freien. kraftvollen Farbgestaitung. Der Bildhauer Heinz
J. Pistol aus Baden-Württemberg vermittelte ein starkes hapti-
sches Erlebnis. Seine Skulpturen haben Sinnlichkeit und vermit-
teln überzeitliche Komponenten. Franz Pöhacker. ein gebore-
ner Grazer. der in Hall in Tirol lebt. zeigte figurative Plastiken. Es
ist immer der Mensch. der sich wie eine lodernde Flamme. wie
eine zum Lichte strebende Pflanze hochstreckt. Es ist viel Dyna-
misches und Weiches in seinen Werken. Die Akte des August
Stimpfi aus lmst geben uns mit ihren festen Strichen. mit kraft-
vollen Pinselzügen die Unergründiichkeit unddie verschlossen-
heit menschlichen Seins wieder. Der zweite Bundesdeutsche.
Hermann Waibei. arbeitet mit Licht und Schatten. Seine Objek-
te. geometrische Poiyesteranordnungen oder Pappelaitungen
haben eine faszinierende Rhythmik. (16. 7. - 31. B. 1982) -
(Abb. 12)
Tirol
Innsbruck! Landesmuseum Ferdinandeum - Barocke
Bühnenbilder aus Italien
Fast alle großen Bühnenbiidner und Gestalter der glanzvollen
Oper waren auch außerhalb Italiens im Barock Italiener. Der
lnnsbrucker Hof war im deutschen Raum sin Bahnbrecher in
dieser Beziehung. Mit der LandesfürstinClaudia Medici begann
1626 mit Komödie und Ballett im neuen Komödienhaus (Doga-
na) die barocke Theaterwelt. Die italienischen Bühnenmaler
Venturini und Cerusini bauten Bühnenbilder der großen italieni-
schen Oper nL'Argiau. iiGroßherzigkeit AIEXHHÜETSC, IVQTIUS als
Jagerinri undnOieopatra-i. die die Hofkomponisten MarcAntonio
Cesti undAntonio Viviani und der Textdichter FrancescoSbarra
schufen. Der berühmte. in der Ausstellung vertretene Bühnen-
biidner Ferdinando Bibiena vom Wiener Hof hat hier die Oper
wRadamistoii inszeniert. (20. 8. e 3. 10. 1982)
Goethe und Tirol
im Tiroler Landesmuseum wurden Bilder der Landschaft. die
Goethe in Tirol bei seinen drei Aufenthalten gesehen hatte. ge-
zeigt. und zwar sowohl die Poststationen. in denen er bei seinen
italienreisen 1786 und 1790 zum Pferdewechsel kurze Zeit ver-
weiite.aisauchinnsbruck.woer1790SchioßAmbrasbesichtig-
le. Die Stiche. Lithographien und Aquarelle seiner Poststatio-
nen undAufenthaite stammen alleaus Goethes Lebenszeit oder
steilen unverändert die Orte dar. wie er sie sah. Ein zweiter Ab-
schnitt ist der Naturwissenschaft gewidmet. Das dritte Thema
ist das Verhältnis Goethes zu Tiroler Literaten und bildenden
Künstlern. Die Maler. Bildhauer. Medailleure. Kupferstecher
und Gemmenschneider aus Tirol hat er zum Teil persönlich ge-
kannt und zum Teil in seinem Buch iiwinkelmann und sein Jahr-
hundertii kritisch behandelt. Hier gibt die Ausstellung Gelegen-
heit, das Verhältnis derTiroler Künstierzum neuen Stil des Klas-
sizismus darzusteilen. Über 100 Objekte. selten dargebotene
Schätze der topographischen Sammlung. konnten bei diesem
Aniaß gezeigt werden. Ein Katalog. 64 Seiten und 40 Abbildun-
gen. begleitete die Schau. (15. 10. - 15. 12. 1982)-(Abb. 13)
Kärnten
Klagenfurt! Künstlerhaus - H. P. Maya
Unter dern Titel i-Erde - Pflanzen - Objektes zeigte Maya B2
Exponate. hauptsächlich mit Gras und anderen Pflanzen. Der
Künstierbeschaftigt sich bereits einige Jahre mit der Problema-
tik der Vergänglichkeit. des veränderlichen in Natur und Leben.
Fakten. die er in das Kunstwerk überträgt. Maya. der ursprüng-
lieh von sehr verschlossenen sakralen Bildern kommt. wendet
sich hier einer Montagetechnik zu. die durch den organischen
Verfall ihrer Materie die meisten der gezeigten Objekte jeder
Markispekulation entzieht und ihnen eher eine fetischhafte Wir-
kung gibt. (7. - 15. 10. 1982)-(Abb. 14)
Villach I Galerie an der Stadtmauer - Josef Gatterer
Fotos. die zeigen. daß der Blick durch das Objektiv der Kamera
nicht allein schon das Bild ausmacht. daßdieSuche nach künst-
lerischen Motiven nicht in weiter Ferne notwendig ist und daß
man miteinem offenen Blick inder engsten Umwelt die unerwar-
tetsten Aspekte einsammeln kann. (18. 9. - B. 10. 1982)
Joachim Rothauer
Unter dem 1"itei xStrukturenii wurden Fotos gezeigt. von denen
K. H. Müller. Paternion. schreibt: iiAls eine Art .Zen-Meister' mit
der Kamera empfindet .i. R. die Kontemplation in der Natur...
Die scheinbar im Gegensatz dazu stehende starke Hinwendung
zum mehr oder weniger unversehrtem Natur ist nicht als Flucht
in eine .heile Weit' zu verstehen; sie entspricht vielmehr seinem
Anliegen. im gewaltigen Reservoir natürlicher Gegebenheiten
Entdecktes zu erlassen. zu bergen und somit zugänglich zu ma-
chen.ii(20.10. 7 G. 11. 1982)
Carl Wochinz
Es wurden nur Zeichnungen. über 100 aus einer Auswahl von
15.000 - 16.000 gezeigt! Das Schaffen des aus einer bekann-
ten Viiiacher Künstierfamilie stammenden Malers iäßt sich nir-
gendwo einordnen: Seine zum Teil sehr sparsamen und span-
nungsvolien. zum Teil aber wieder unerhört dichtverarbeiteten
Blätter sind von einer strengen Individualität und beziehen ein
auf Mythen und Vorstellungen ausgerichtetes Kreativdenken
ein. Trotz der Vielfalt war die Ausstellung von einer beein-
druckenden Llnearitathß. 9. - 8. 10. 1982)
Steiermark
Graz I Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum -
Carl Reichert (1836- 1918)
Mit dieser Ausstellung wird die Reihe fortgesetzt. die die Titel
wNazarener in Österreichirund xJakob Gauermannu brachte und
jungen Kunsthistorikern. durch die von Univ.-Prof. Wiifr. Skrei-
ner gebotenen Möglichkeiten. eine dankenswerte Veröffentli-
chung ihrer Arbeiten bieten. Ruth Binder ist es gelungen. das
zahlenmäßig außerordentlich große üuvre Carl Reicherts
erstmals zusammenzustellen und in vollem Umfang sichtbar zu
machen. Reichert wurde besonders durch seine TiergenrebiI-
der bekannt. die ihm den Namen eines iiHunde-Meissoniersii
einbrachten. Seine Bilder können uns viel vom Zeitgeschmack
des bürgerlichen Realismusvermittein. Dervon Ruth Binder. die
überCari Reichertdissertierte.zusammengestellte und mitEin-
führungen versehene Katalog wird für jede spätere Arbeit mit
dem Werk des Künstlers von Bedeutung sein. (8. 7. - 29. 8.
1982)
Marianne Eigenheer
Die 1945 in Luzern geborene und dort lebende Zeichnerin bot
hier etwa 350 Kataiognummern. Diese sind in den letzten fünf
Jahren entstanden. nmit bleistift. farbstift. gouacheoder kasein-
farbe gestaltet sie ihre persönlichen chiffren . . .41 (K. Jungwirth).
lhreAussageistoftsehrprimitivundvon einersehrstarken Sinn-
iichkeit. Die von ihr gesetzten Zeichen scheinen in einem gewis-
sen Sinn ein Umstiiipen ihres lnneniebens zu sein. Frau Eigen-
heer steiiteseit 1970 in vielen Galerien in aiierWeit aus und setzt
sich auch sehr für die Belange der Künstlerinnen ein. (9. 9. bis
6. 10. 1982) - (Abb. 15)
Peter Krawagna
Der 1937 in Klagenfurt geborene Maierzeigte 85 Bilder undGra-
phiken. wobei sich etliche Themengruppierungen ergaben. so
etwa die Bilder aus Afrika. aus Chioggia. aus einer Gärtnerei in
der Nähe seiner Wohnung und von einem Sessellift. Die Motive
werden jeweils sehr ausschnittweise erfaßt und dann mit kraft-
vollen Farben konzentriert gestaltet. Durch die Freiräume auf
seinen Blättern werden die gezeichneten. gemalten Flachen
noch mehr hervorgehoben. Meist istder Gegenstand nur ein An-
stoß. das auslösende Moment für eine freie Findung von Farb-
fiecken in einem Raum. Krawagna iäßt uns schauen.waswir nur
zu oft. nur Begriffe sehend. nicht mehr als Ding an sich in seiner
ganzen Farbigkeiterschauen. (9. 9. - 8. 10. 19S2)-(Abb. 15)
Luis Sammer
Häuser. Baume. Boote unddas Meer sinddas Themadieses Ma-
lers. der 1936 bei Straden geboren wurde. in Wien studierte und
in Graz lebt und arbeitet. 39 in Mischtechnik auf Papier ausge-
führte Biatterwaren zu sehen. Sehrfarbkräftig mitvieientragen-
den graphischen Elementen. Ausschnitthaft erfaßt er seine Mo-
tive und gestaltet sie dann zu einer der örtlichen Stimmung ent-
sprechenden larbiichen Komposition. wobei die gezeichnete Li-
nie oft konturhaft angezogen einen rasterhaften Akzent dazu
gibt. (10. 9. - 6. 10. 1982) - (Abb. 17)
Graz I Künstlerhaus - Werke der XVii. internationalen
Malerwoohen in der Steiermark
Das Grazer Künstlerhaus gab den nötigen Rahmen zu dieser
Präsentation derArbeiten von 11 Künstlern aus Italien. Jugosla-
wien. Ungarn und Österreich. die in der Obstbaufachschule
Gieisdorfvier Wochen gemeinsam schufen und lebten. im Gan-
zen gesehen konnte auch heuer wieder ein starker Zug zur figu-
ralen Darstellung verzeichnet werden. Oft sind es. wie bei dem
jungen Österreicher Wolfgang Wiedner. Verwandtschaften mit
den i-Jungen Wildenw. die auflielen. Der andere Pol ist wohl mit
der Beigraderin Mirija Dragojiovic und ihren Collagen gegeben.
die eine recht poetische Abstraktion ihrer Bildtitei zeigte. Harte
plastische Formen auf dunklem Grund brachte der Ungar An-
dras Feivideki in isciiertheit und damit in einer Fremdheit. Der
Römer Pietro Fortuna gab vor allem Farbraume wieder. Mit
mehr als 50 Exponaten wurde auch der Fleiß und der Erfolg der
Maierwochen dokumentiert. (1 1 . 9. - 31.10.1982)-(Abb.13)
Oberösterreich
Linz - Neue Galerie Wolfgang-Guriitt-Museum
Ludwig Merwart - Gemälde und Eisenätzungen
1958 - 1978
Ein Überblick der Entwicklung des zu früh von uns gegangenen
Malers von seinen außerordentlich kraftvollen tachistischen
Anfängen bis hin zu den streng geometrischen Zeichen seiner
Spätzeit. Eine schöne Schau. die von einem umfangreichen.
gutbebiiderten Katalog begleitet wurde. Wir brachten im Heft
1721173. 1980. in dem Artikel IFünf aus den fünfziger Jahrem
einen bei den Publikationen im Katalog nicht erwähnten Beitrag
über den Künstler. (21. 10. - 10. 11. 1952)
Edvard Munch (1863 - 1944)
121 Objekte. Holzschnitte. Radierungen und Lithographien des
bekannten norwegischen Malers. Sie kamen aus dem Munch-
Museum. Oslo, und dem Foikwang-Museum. Essen. gaben ein
eindrucksvolles Bild vom Schaffen dieses für eine Umbruc
so bedeutenden Künstlers in den druckgraphischen Techn
DieArbeiten stammten aus denJahren von 1894 bis 1 930. v
das Schwergewicht auf der Zeit um die Jahrhundertwend
und deutlich den Stempel dieses Stils trug. Eine besonders
volle Schau; konnte doch gerade hier deutlich und auch lü
kunstinteressierten Laien ersichtlich. die Entwicklung zu
derne abgelesen werden. (21. 10. - 5. 12. 1982) - (Abt
Niederösterreich
Schonau I Kleine Galerie - Kurt Freundlinger
Der Maler zeigte Öibiider und Aquarelle. Besonders iet
sprachen mitihrer Naß-in-naß-Technik an. Hierzaubert Fri
Iinger mit wenigen Farbtdnen Tiefe und Atmosphäre in l
Landschaften, (7. e 28. 11. 1982)-(Abb. 20)
Baden I Frauenbad - Albert Paris Gütersioh
Es handelte sich um eine sehr umfangreiche und mit viel l
vorbereitete Retrospektive. die durch die Niederösteri
Gesellschaft für Kunst und Kultur veranstaltet und ermo
und von Dr. Heribert Hutterzusammengestelitwurde. H. l-
zeichnete auch für das Konzept des ausgezeichneten K.
ges verantwortlich. in dem sehr wesentliche Beitrage übe
Schriftsteller. Maier.Schauspieier. Kritiker. Lehrer und nic
ietzt den Menschen Gütersloh neben den üblichen Daten el
ten sind. An die 300 ausgestellte Exponate; sie gaben einer
umfassenden Einblick in das Schaffen und Leben des Meii
Denn da waren nicht nur wichtige von ihm gemalte Bilder
dern auch die Literatur über Gütersloh. seine Bücher und B
ge in Zeitschriften. seine Kritiken. die vielen von ihm gescl
nen Illustrationen. dieTapisserien. Glasfenster. Mosaikkai
Gobelinentwürfe. Miniaturen und persönliche Gegenstanc
den vielen Objekten war zu ersehen. wie unermüdlich c
große KünstlerzujederZeitam Werkwar. (4. 9. bis 1 0. 10.
- (Abb. 21)
Bad Deutsch Altenburg I Hotel Kaiserbad - A
Baicarek
Der Maler ist 1917 in Wien geboren. wo er auch studierti
hiergezeigten Bilder. Aquarelle und Druckgraphiken zeigti
niederbsterreichische Landschaft. nFur Balcarek ist l
mehr und nicht das Letzte. sie ist Ausdruck eines E
teriiegenden. eines Unergründiichen. Unaussprechb
(i'. Braun). Er erfaßte sie mit kraftvollen Pinseihieben Dii
ben sind ein Fest. alles ist Bewegung und Rhythmus. Mar
erinnert an Van Gogh. hat aber seine eigenen Werte. (10.
5. 10. 1982) 7 (Abb. 22)
Egon Haug
Der Maler - wir brachten vor kurzem über seine Arbeiti
Künstierprofil - hatte hier sehr bewegte Aquarelle. Pa
und Zeichnungen geboten. Auch seine Palette ist kraftvol
Pinselstrich heftig. doch er malte schon so. als es noch
Richtung gab. die man nNeue Wilden nannte. und sein Duk
auch aushoiender. sich öffnender. mehr als das Geschaui
schließend. (B. 10. 10 11. 1982) - (Abb. 23)
Hoiiabrunn I Galerie Alte Post - Künstler des l
Iichen Weinviertels
72 Objekte von 17 Künstlern wurden gezeigt. Es sind viel
vor längerer oder kürzerer Zeit in diese Region zugezoge
und hier schaffen. Die dankenswerte Initiative ging von He
Potuznrk aus. der größere kubistische Bilder zeigte. He
Tahedi beherrschte mit 5 großen Kompositionen. Davori
ebenso dominierend die ouelitätsvollen Plastiken von
Schageri. Auch der zweite Bildhauer. Herbert Fischer. ;
mit seinen Örtlichkeiten sehr gute Arbeiten. Wir hoffen vc
bald mehr zu sehen. Karl Korab steuerte 5 Radierungen bi
Temperabiider der Ehrentraud Heie verdienen genannt Zl
den. ebenso die Aquarelle der Ursula Haimagyi. Eine aucl
daktischem Sinne in ihrer Mischung gute Ausstellung. l
26. 11. 1952) - (Abb. 24)
Pulkau I Pulkautalerhof - Textile Kunst
Eine reicheAuswahlderbesten österreichischen Textilkü
wurde von der Niederdsterreich-Gesellschaft für Kunst ur
tur mit ihren Arbeiten zu dieser Schau vereint. Die meisti
zeigten Beispiele stellten ziemlicheAnsprüche an das lan-
Pubiikum. An Gobelins waren besonders zu nennen: Atar
A. Elsinger. F. Lechner. E. Mostbbck-Huber. R. Rdd-Zonbe
achtung fanden aber auch Textiicoiiagen. etwa von E. W
Sisaiarbeiten von F. Schiehsl. Stickereien von S. Moos
und die plastischen Arbeiten von Ch. Knapp-Schafft
W. Gschwandtner und L. Kristaneli. Erstaunen erregt
Kirschbaum mit weichen und harten Ästen von E. Seidi-F
Bei der Eröifnung sprach A. Elsinger erklärende und einii
de Worte. die mit Interesse aufgenommen wurden. (1
17 10. 1982)-(Abb. 25)
Burgenland - Eisenstadt
Haus der Begegnung - Robert Hammerstiel
Es ist wohl das schwere Schicksal seiner Jugend. das (
KünstierundAutodidakten dazu bestimmteundbefähigte
aussagekräftige Menschen - sowohl in Holzschnitt wie ii
vor uns zu steilen. Frei von allen Matzchen ist es immer e
stes und. auch in den armsten Umraumen. würdevolies
der Gegenüberstehen. immer ist es der Mensch in einer
hung. immer einem Du verantwortlich. immer ist es wie ei
sichtbare Drohung. Bedrohung hinter diesen Figuren. (30
25. 11. 1982) -(Abb. 26) Aiois