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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXVIII (1983 / Heft 190 und 191)

I Aktuelles KunstgeschehenlÖsterreich 
ren 
aphische Sammlung Albertina - Kurt Moldovan 
718 - 1977) Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphi- 
n 
ildovan. eine stadtbekannte Erscheinung, dessen Arbeiten 
i allen Richtungen. Cliquen. Vereinigungen und wSchulenii 
' Nachkriegszeit geschätzt und anerkannt wurden. hat zu 
azeiten zwar immer wieder da und dort. in dieser und jener 
lerie in kleinerenAusstellungenTeileseinesWerkesgezeigt. 
2h erst hier und erst so lange nach seinem Tode wurdeeine 
ilassende Schau geboten. Der nach der Entstehungszeit ge- 
tgte Überblick zeigte. daß der Künstler nach einer recht kur- 
i konstruktivistischen Phase seine ihm eigene Ausdrucks- 
iglichkeit fand. Schon der Radierzyklus der die Kriegsein- 
icke verarbeitete. 1951 .zeigteden bewegten Duktusdersich 
ner mehr auf das Wesentliche konzentriert. Die Bedrohung 
s Menschen. des Menschlichen, wird immer stärker. 1952 
rimendielnsektenwesen.derCortesZyklussetztdasAulzei- 
1 menschlicher Bestialitäten in den sechziger Jahren fort. In 
len Städtebildem Moldovans verlebendigen sich die 
twungvollen Linien zu Ungeheuern, die die Menschen ver- 
tlingen. Eine Reihe sehr graphisch orientierter Aquarelle 
gten einen anderen. leichteren und beschwingteren Moldo- 
1. In Summa ein Anruf zu einer existentiellen Humanitas. 
f. 5. - 26. 6. 1983)-(Abb. 1) 
cession - Ratio und Emotion 
ter diesem Titel stellten Gäste aus der Darmstädter Sezes- 
n Malerei. Graphik und Plastikaus. DesThema war unterdem 
tmotiv iwKopf und Bauchii zusammengefaßt. Frelllch wurde 
'n Betrachter bei vielen der ausgestellten Werke der Zusam- 
inhang_mit dem genannten Thema nicht bewußt. Andere Ar- 
ten wlederwiesen eindeutig auteinen der genannten Körper- 
e. dasverbindende UndfehIle.Abgesehen davon waren aber 
le gute Arbeiten der Sezessionisten und ihrer Gäste zu se- 
1. Die Plastik war figural reich vertreten. Lutz Brockhaus. 
ildemar Grzimek. Christian Höpfner und Kurt Sandweg ka- 
lH hier wohl dem verbindenden i-Und- am Nächsten. Es gab 
er auch gute Portraitkbpfe und Leibestorsi, wobei DECCE Ho- 
iii. ein Terrakottarelief von Eberhard Linke. das sofort an den 
schundenen Menschen der KZs unseres Jahrhunderts den- 
i läßt. besonders hervorgehoben sei. Es gab aber auch voll- 
Timen abstrakte Fügungen. wie etwa jene von Hans Stein- 
inner oder jene von Klaus Staud oder Helmut Brinkmann. 
nlich verhält es sich auch mit den Bildern. Bert Duerkop. Fri- 
in Frenzel. Guido Jendritzko. Walter Mass. Jean Schuler. ja 
;arJorg Hartig sind unmittelbar aufdasThema eingegangen. 
neben fanden die in nobler Malkultur an Cezanne geschulten 
der Carl Gunsohmanns. die minuziösen Ausschnitte Horst 
an Kalinowskis. dieexpressiven Gebärden Karl Oppelmanns. 
ist Wild mitzeicherihaften Hinweisen zu Art brut undGerhard 
nd zu geometrischen Abstraktionen (wie wir sie hierzulande 
Braun und Merwart hatten). Eine besondere Würdigung in- 
'halb der Schau landen die JubilareTheo Bechtler mit seinen 
iurinen aus Bronze. Georg Jakob Best mit seiner absoluten 
ilerei. beide 80. Heinz Hemrich mit seinen Acrylglas-Poly- 
erharz-Plastiken. Lothar Quinte mit seinen Farbakzenten aul 
inochromen und Sigrid Kopfermann mit ihren expressiven 
rbkompositionen. alle drei 1923 geboren. Sehr beachtlich 
ren auch die Beispiele derjungen Künstler. Auch hier fanden 
ähnliche Wegebeschrittenwie sie ihreZeitgenossen bei uns 
ten. Ein sehr gut gemachter Katalog mit vielen Abbildungen. 
7. - 31.7.1963) 
nge Szene Wien 
z jungen Künstler die hier ausstellten arbeiten zwar zur Zeit 
Wien. kommen aber aus den verschiedensten Bundeslän- 
rn. Auch in ihrer Arbeitsweise sind sie sehr unterschiedlich. 
i überzeugendsten sind einige Bilder. sojene von G. Baldasii. 
Ortag. T. Reinhold. C. Kaletsch und E. Klocker. Dagegen ha- 
ri es die Plastiker schwer. R Weisgrab präsentierte figuren- 
nliche Gebilde aus Altmaterial. E. Wurm zeigte eine Figur in 
wegung aus bemaltem Holz; von ihm mdchte man gerne 
rhr sehen. Die verschiedenen Objekte im Raum sindzwarfan- 
iievoll. aber eher dürftig. Eine Ausstellung die alleJahre in der 
ener Secession stattfinden soll und somit einen Überblick 
1 der nachrückenden Künstlergeneration geben wird. (9. B. 
1. 9. 1983) - (Abb. 10) Alois Vogel 
zue Galerie Wien - Gerhardt Moswitzer und Fried- 
zh Plahl 
ir steirische Plastikerzeigte eine große Auswahl seinerArbei- 
i. Eswaren sowohl jene an dasiiKönigsspielxanklingenden Fi- 
ren. die aus gröberen, rauheren Materialien gefügt sind. zu 
hen. als auch jene außerordentlich glatten und oft in kasten- 
igen Rahrriungen eingeschlossenen Metalikörper ausge- 
illi. Immer wieder ist Moswitzers dichtes und sauberes Arbei- 
i festzustellen. 
n Friedrich Plahl sah man Ölbilder und Zeichnungen. Feine 
rbgebungen in ausgewogenen Abstufungen schalten Raum. 
ichen in variierten Wertigkeiten geben fern jedes lllusionis- 
rses ein Gefühl der Gegenständlichkeit und Körperlichkeit. 
i. 5. - 30. 6. 1983) - (Abb. 2. 3) 
l 
Galerie Ariadne - Mappe für Ferdinand 
Eine seltene Solidaritatsaktion junger Künstler für ihren Galeri- 
sten. 12 jener Maler die durch viele sie fördernden Aktivitäten 
der Galerie einen Namen im In- undAusland bekommen haben. 
die auch zum Teil heute aufgrund dieses Bekanntheitsgrades in 
vielen anderen Galerien ausstellen. taten sich zusammen und 
schufen 10 Mappen mitje 120riginalgraphiken. Vom Reinerlos 
der verkauften Werke sollte der in finanzielle Schwierigkeiten 
gekommenen Galeriegeholfen werden. Die Kitnstlerwaren: An- 
ziner. Bohatsch. Damisch. Kaden. Kandl. Klinkan. Mosbacher. 
Fleinhold. Scheidl. Schmalix. Werknerund Zechner. Wir berich- 
teten immer wieder an dieser Stelle von ihren Ausstellungen in 
der Galerie und konnten uns auch bei den Beiträgen zu diesen 
Mappenwerken von der Qualität ihrer Arbeiten überzeugen. 
(20. 4. - 1. 6. 1983) 
Juan Navarro Baldeweg 
Es handeltsich um einen 1939 in Santandergeborenen Spanier. 
der z. Zt. als Professor an der Escuela Tecnica Superior de Ar- 
quitectura in Madrid unterrichtet. Es sind sehr gehaltvolle. mit 
heftigen Pinselstrichen gemalte Acrylbilder. die hier geboten 
wurden. Hell und Dunkel liegt eng beisammen. Kürzelnafte Zei- 
chen geben Signale. Immer wieder werden uns Eindrücke be- 
wußt. werden wir von einem temperamentvollen. ja explosiven 
Farbakl überrascht. Dämonische Masken begegnen uns und 
erschrecken mit einer aus der Bildfläche auf uns stürzenden Be- 
wegung. (8. - 25. 6. 1983)-(Abb. 4) 
Galerie Würthle - Walter Schmögner 
Es waren nur neuere Arbeiten. Man konnte deutlich eine Hin- 
wendung zu Herzmanovsky-Orlandofeststellen. Leidervermiß- 
te man hieraber dessen hintergründigen Humor und dessen vi- 
brlerende Erotik. Hier ist alles viel gewollter und gequälter. Ein- 
zlg die Zeichnungen zu dem Buch i-Konrad Vogels Neues Tier- 
leben fürs deutsche Helm: sind wirklich geglückt, zeigen 
Schmögners Stärke und beweisen. daß er ein echter Illustrator 
ist. (9.6. - 15. 7. 1983)-(Abb. 5) 
Galerie Basilisk - Adi Holzer 
im Zentrum der Ausstellung stand der Zyklus wCarnevale di Ve- 
nezia- 33 Siebdrucke in einem Format von 50 x 65 cm. Holzer 
ist gefaßter und konzentrierter geworden. Sicher sind ihm seine 
etwasschtacksigen Linien treu. doch hierverdichten siesichoft 
zu trauriger Hilflosigkeit. zu einem Geschlinge um den Reigen 
des Unterganges. gleich Rettungsringen. auf die tausend Au- 
gen hoffnungsvoll gerichtet sind. Die reinen Graphiken lassen 
dort. wo er nur mit dem Strich und sparsam arbeitet. am besten 
dieSicherheit seinesGestaltens erkennen. Bei den in seinen für 
ihn typischen Farben gehaltenen Blättern fällt auf. daß zu den 
hellen Farben des Himmels und des Meeres die düsteren Ge- 
stalten beängstigend kontrastieren. (7. 6. - 10. 7. 1983) - 
(Abb. G) 
Kleine Galerie - Walter Angerer 
Der 1940 in Wels, Oberösterreich. geborene Künstler studierte 
nach Abschluß der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt 
Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er 
zeigte Naturstudlen und Skizzen zu Bild- und Skutpturideen aus 
den letzten zwanzig Jahren. Einfache Dinge. Stilleben und viele 
Aktzeichnungen in immer neuen Ansätzen. wobei ein strenges 
Maß eingehalten und zu keinen Floskeln geflüchtet wird. (7. bis 
2B. G. 1983) - (Abb. 7) 
Galerie aufderStubenbastei 73. Flomerquellen Kunst- 
wettbewerb 
Bei dem heurigen Wettbewerb schickten 643 Autoren über 
1.500 Arbeiten der verschiedensten Techniken ein. Siebenein- 
halb Stunden wählte die Jury (P. Baum. Frau L. Boeckl. W. Hil- 
ger. H. Praetterhoffer und K. Sotriffer) die Preisträger aus. Der 
1. Preis wurde sehr zu recht Gotthard Muhr zugesprochen. 
2. Preis ErnstSkricka. 3. Preis Roman Scheidl. Esfolgten Ankäu- 
fe derArbeiten von: W. Böhm. J. Jascha. G. Damisch. S. Luger. 
G. Salner. E. Len. T. Fink. W. Bösch. J. Kienesberger. A. Riedl. 
H. Schreiber. G. Egger. K. Ströhle. K. H. Bloyer. D. Brehm. 
C.Feichtinger.H.C.Degn.K.Hikade.l.Dick.A.Lapczuk.P.Kog- 
ler. H. Haslauer. F. Danielis. M. Esterl. J. Wisniewski. B. Müller- 
Dennhol. K. Klopf. H. G. Leitner. R. Kabas. B. Bernatzik. 
H. M. Woertl. E. Friedrich. H. Glaser. Genau wie die Techniken 
waren auch die stilistischen Ausdrucksweisen der sicher von 
Oualitätgeprägten,ausgewähltenBlättersehrverschieden.Ein 
gewisserHengzueinererzählerischenAbfolgekonntebei meh- 
rerenArbeitenlestgestelltwerden.AuchdasVordringenderFo- 
tografie ist lestzuhalten. Bemerkenswert ist sicher auch. deß 
kein einziges realistisches. fotorealistisches oder ähnliches 
Blattangekauftwurde,wiesichja überhauptdieganzeAuswahl 
von der Zusammenstellung der Jury abhängig zeigte. (17. 5. bis 
11.6. 1983) - (Abb. 8) 
Galerie Zentrum i Ulrike T. Tomasch 
Mit der 1949 geborenen Wienerin hat die Galerie einen Grill in 
eine andere Stilrichtung als jene von ihr bis jetzt hauptsächlich 
vertretene getan. den sie sicher nicht zu bereuen hat. Die in zar- 
ten. aber doch leuchtenden Farben gemalten Mischtechniken. 
unter den bezeichnenden Titel nSchichtungem gestellt. lassen 
uns an Erinnerungsprotokolle denken. Persönlich erlebtes. 
Landschaftliches. Gewutttes und noch manch anderes 
auf diesen Bildern zusammen. Die Strukturen sind klar i. 
sichtig. Es gibt da und dort zeichenhafte Einschlüsse. o 
lineare Einbrüche in llächenhafte Patterungen. Man ka 
nächsten Arbeiten der jungen Künstlerin mit Teilnahme 
gensehen. (26. 5. - 1B. 6. 1983) - (Abb. 9) 
Salzburg 
SalzburglLandessammlungen Rupertinum - 
Lehmann (1905 - 1973) 
Das zentrale Ereignis dieses Ausstellungssommers in d 
reich der zeitgenössischen Kunst war. zehn Jahre nai 
Tod des Künstlers. eine erste umfassende Präsentation 
Werkes. angeregt undbegleitet durch eine im Verlag den 
Welz erschienene vorzügliche Monographie von Proless 
Kaindl-Honig. nDiese Keramiken sind einmalig in Europa 
pan.dem Landderhüchsten KulturderTöpferkunst. würi 
mann zum i-Meisterkeramikerii erhoben werden. Dies- 
zählt in Japan viel mehr als etwa der Doctor nonoris cau 
war Oskar Kokoschka. der im August 1953 bei einem nai 
chen Werkstättenbesuch auf der Festung Hohensalzbi 
seinen Schülern mit solchen Worten Lehmann rühmti 
Lehmannwolltesichwedermitseinem keramischen We 
mit seinerebenso qualitatvollen Malerei als ein Künstler 
ditionellen Sinne verstanden wissen. Er stand der iikun 
Kunstii des Zen undfernüstlichen Weisheitslehren um vir 
her als jenem rationellen Denken. das sich mit dem Ve 
nutzen von Kunst verbinden läßt. Der schwere. der v 
fremder Lebensweg. den Lehmann gegangen ist. er hi 
selbstverständlich. aufden i-Bekanntheitsgradii ausgew 
ist aus seinem Werk. in dem vieles. geistig gesehen. von 
Monumentalität ist.jene iiinnere Biographien abzulesen 
no Lehmanns Schaffen so unverwechselbar macht. (3 
18. 9. 1983) 
Salzburger Kunsthof Weihergut - Junge öster 
sche Keramik 
Diesorglättig zusammengestellte Schauwar mehr als bl 
Ergänzung zurAusstellung im Ffupertinum. Denn es war 
die iidritte Generation-i der österreichischen Keramik: 
1945 vorzustellen. Bei der einen Gruppe dieser Leute ka 
mit Recht. wie Günther Praschak in einem kurzen Kata 
wort meint. von Töpfern sprechen. denen das Gefäß noi 
ten Anliegen ist. bei der anderen von keramischen Ges 
die mehr oder minder glücklich das Material Ton als Vel 
rer Gedanken verwenden. Versteht man. was im Zeitalts 
rer Sprachverbiegung ja kaum mehr der Fall ist. Trac 
wahren Sinne des Wortes von iiweiter-gehenii. dann kai 
mit Praschak nur hoffen. daß allediese Künstler dem Zau 
iigeformten Erden immer mehr erliegen. daß damit eine 
ten Gestaltungsmittel ohnejede nostalgische Welle ein i 
sprechendes echtes Weiterleben zukommen wird. (4 
17. 9. 1983) - (Abb. 11) 
SalzburglGalerie über dem Cate Mozart - Tei 
(1904 - 1968) 
Die ausgestellten Bühnenbild- und Kostümentwürfe (t 
SammlungvonGustiWolbsindfürdiegroßenHäuserWii 
lürdieSalzburgerFestspielegeschaffenwordensindvc 
auf die Darsteller bezogen und nicht auf jene pseudomi 
sichselbstüberschatzendeTheatertechnik.iwdievergißt 
der große Darstellersie letzten Endes gar nicht brauchti 
TeoOttoselbst1958 schrieb. (21.7. - 10.9.1983)-(l 
Franz t 
Tirol 
lnnsbrucklLandesmuseum Ferdinandeum - ' 
Taler in Ungarn 
im Zeughaus Kaiser Maximilians l. wurden anläßlich der 
rischen Kutturwoche Tirol 1983i vom ungarischen Natic 
seum Budapest über 50 Exponate. hauptsächlich Münz 
zeigt. Eswurde mitden Objekten jener 150 Jahregedach 
nen Ungarns Schicksal von der türkischen Besatzung be 
war. Die Vitrinen enthielten aber neben den schon ger 
Zahlungsmitteln. von einem Goldgulden König Matthias 
Dukaten. Kreuzern. Talern. Denaren und Obulusen Lei 
auch eine großeAnzahl guter Medaillen. die anläßlich ein 
gerischen Ereignisses (womöglich eines Sieges) aufgele 
den. Sie zeigten oft interessante Veduten der umkämpfte 
te und Festungen. Auch einige exquisite Waffen warer 
hen. Kupferstiche. Radierungen und Reproduktioner 
scher Miniaturen gaben einen Einblick in die Zeitläufe. (l 
9. 7. 1983) 
Der Geigenbauer Jakob Stainer und seine Zeit 
129 Objekte. darunter als Leihgaben kostbare Streict 
mente. die neben Amati und Siradrvari heute noch zu de 
vollsten der barocken Geigenbaukunst zählen. Es wuri 
auch die Umwelt Stainers. die große Blüte von Theater t 
sik am lnnsbrucker Hol unter Erzherzog Ferdinand Karl. 
Karl von Lothringen und Kaiser Leopold i. mit den beri 
Opernaultührungen dokumentiert Allein die Bühnenbi 
letzteren zeigten schon die Blüte der lnnsbrucker Ho 
(1.7. - 2.10.1983)
	        
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