etrus, Reliel aus der Serie der 12 Apostel in der Ge-
rgskapelle der Festung Hohensalzburg, roter Mar
ior, 290 x 110 cm; 1. Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts.
acobus maior. wie Abb. 6.
acobus minor, wie Abb. 6.
horhas, wie Abb. 6.
hilippus, wie Abb. 6.
rartholomäus, wie Abb. 8.
eint-Claude (Haute-Savoie), Kathedrale. Detail des
horgestühls von 1449.
erkungen 15 - 27
redrien Kobier, nie spätgotlsche Tür der Salzburgei Kapuzi-
rrkirche, m: Jahresschrift des Selzburger Museums Caioiino
iguSteurTt, 23124, 1977l197B, S. 91 - 94.
ins Stingl, Das Hauptportal im Konstanzer Münster, in: SUSO-
att Nr. 41 VOM 4. Oktober 1952.
Dltgang Stelnitz in: Katalog der Ausstellung nSpätgotik in
ilzburg - Plastik und Kuristgewerbeu, Salzburg 197a, hier Ka-
lognummei 49 aut S. G3.
ibler wie Anm. 15, hier S. 92.
ilbstverstandiich iSt damit das Hauptgestühl im wChorus ma-
-. gemeint. Daneben gab es sieneriien (einfachere. das heißt
t weniger großem Aufwand geschmückte) Gesttihle, so im
HOIUS minor-r oder irt der Heinrlchskapelle; dazu Franz Pagitz,
iellenkundliches zu dem mittelalterlichen Ddmen und zum
imkloster in Salzburg, in: MGSLK, 10a, rosa, s. 21 - 156.
rbler wie Anm. 15, hier S. Q3.
sef Andreas Jurigmann, Missarum Solemnia, 5. Auil., i, 1952,
591 V SOG.
igelbert Kirschbaum ed., LeXikOri der christlichen lkonogra-
ie, I, 19sa,se.4s1e 464.
B Anm. 22, hier Sp. 453 mit W811. Lit.
irt Bühler, The Apostels and the Creed, in: Speculum, 2B, 1953,
335 - 33 7 James Goidon, The Artlcles o1 the Craed and the
iostels, i peculum, 40, 1965, S. 634 -640.
riile Mäle, L'Art iellgieux, Parts 1929, S. 246-253, hier S. 248.
e Arirrt. 22, hier 5D. 453.
iersißm bei: Robert Berton, LeS stalles de Firisigrie Collegiate
Saint-Pierre et de Saint-Ours d'Aoste, Novara,1964, S. 159 bis
2.
Im ursprünglichen savoyischen Herrschaftsge-
biet, also im Aostatal, in der südwestlichen
Schweiz und im französischen Jura, hat sich etwa
ein Dutzend von Chorgestühlen erhalten, die an ih-
ren Dorsalreliefs alle die Konkordanz der Apostel
und Propheten aufweisen," so in der Kathedrale
von Saint-Claude im Jura (Chorgestühl von 1449),
im Kollegiatstift Ftomont (Kanton Fribourg, 1468),
12
in der Kathedrale von Aosta (1469), in der Zister-
zienser-Abtei Hauterlve (Kanton Fribourg, 1472), in
der Kathedrale von Genf (spätes 15. Jim), in eini-
gen Kirchen des Haute-Savoie, des Kantons Waadt
und in der Kathedrale von Luzern. In den Reliefs
des Chorgestühls des Kolleglatstifts St. Peter in
Aosta zum Beispiel sind die ganztigurigen Darstel-
lungen mit ihren Schriftbändern in folgender Ftei-
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