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lzburg - Haus Alter Markt SIResidenzpIatz 2.
ätgotische Stabwerk-Vorhangbogen-Fenster im
und 3_ Obergeschoß. Drei Fenster im 2. Ober-
schoß und ein Fenster im 3. Obergeschoß.
I1 freigelegt, die beiden seitlichen Fenster von
rau geic er ic ei e er ie en neue uzge-
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nde. Die hölzernen Fensterrahmen und die
isterteilungen wirken strukturell schlecht.
zbur - Alter Markt BlResidenzplatz 2, Brad-
sse 1 . Wiederherstellungsvorschlag Koepf
rkungen 7-20 (Anm. 4-6 s. S. 9]
ikall der Sitzung v. a. a. 70. Sinngemäß müßte es
iis 19. Jahrhundert heißen. In Wirklichkeit stammt die
idsubstanz der Häuser in der Bürgerstadt vorwie-
aus der Zeit des 15.-17. Jahrhunderts.
Aühlmann, Sladterhaltun und Sladterneuerunal in
zurg an Beispielen der estaurierungen Franz agr
München - Wien 1932.
artin, Aus dem Salzburg von einst, Salzburger Volks-
1911 (Feuilleton).
inungen von Bauanalysen, Konstruktionszeichnungen
ursprünglichen Bestandesl) und Wiederherstellung:-
hläge des Instituts für Baukunst und Bauaufnahmen
Technisdren Hadischule Wien unter Leitun des Ver-
irs aus den Jahren 1972 und 1973, veröt entlicht im
blatt der Landashauptstadt Salzburg, 24. JgJNr. 10.
t identisch mit dem bereits mehrtadt erwähnten
baumeister Franz Wagner.
rurger Nachrichten vom 10. 5. 1973.
iiben des Herrn Landesbaudirektars Hofrat Willo-
zr vom B. 6. 1773. Eine Rückfra e, ob diese Ab-
m tatsädilidi den Auffassungen es Verfassers ent-
iien, erfolgte nie, so daß die zweite Ablehnung
röllig falsdren Voraussetzungen ausging.
andelt sich um die nachfolgenden Ordinarien und
utsleiter: Dr. Gruben, Techn. Univ. München, Dr.
edrt, Techn. Univ. Braunschweig, Dr. Francois Budier,
eton University bzw. State University, New York,
Läzla Gärö, Budapest, Leiter der Altstadterhaltung
Sanierung in Ungarn, und Dr. F. Mielke, Techn.
ersität Berlin. (Einer der ungeschriebenen Sachver-
ligen, der damals in Syrien weilte, konnte aus
die" Gründen niizht rechtzeitig Stellung nehmen.)
Gutachten sind in Auszügen veröffentlicht im Amts-
der Landeshauplstadt Salzburg, Jg. ZSINr. 20.
zmdelt sidi um die bereits besprochenen Hypothesen
(. Mühlmann, vgl. '.
itammte vom Sekretär des Herrn Landesbaudirektors.
xurger Volksblatt.
turger Nachrichten, 3. 4. 1974.
Resolution gegen die neue Verbauun des Areals
„Alten Borromäums", die van Lan esbaudirektor
Jl Willomitzer im Salzburger Volksblatt vom 2. 3. 74
Modellfall" vehement vertreten werden ist, wurde
etwa 150 prominenten Vertretern der Wissenschaft
t und Publizistik aus zehn Ländern innerhalb un
rhalb Europas, darunter drei Trägern das Nabel-
es: fast sdlrntlicher Ordinarießn der _Ku'nst- undnßau-
Der Vorsitzende wird vielmehr aus der Reihe
der Kommissionsmitglieder gewählt, zu denen
(im Gegensatz zum Salzburger Gesetz!) ein Ver-
treter der besonders engagierten Bürgerschaft
(„Rettet die Grazer Altstadt"), der Architekten-
schaft und je ein Vertreter, die an den beiden
Lehrkanzeln der Hochschulen (Universität, Tech-
nische Hochschule) die einschlägigen Lehrgebiete
vertreten, gehören. Falls man sich in Salzburg
auf eine entsprechende Regelung bei der längst
überfälligen Novellierung des Altstadterhaltungs-
gesetzes einigen könnte, die den Vertretern von
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Wissenschaft und Forschung ein Mitentschei-
dungsrecht einräumen, so würden hinkiinftig
wohl weniger Reibungsverluste zwischen der
Sachverständigenkommission und profilierten
Vertretern der Fachwissenschaft entstehen, die
im Jahr 1974 einen in der ganzen Welt beach-
teten Höhepunkt erreicht haben z".
l: Unser Autor:
o. Prof. Dr.-lng. Oberbciurat a. D. Hans Koepf
Vorstand des Instituts für Baukunst und
Bauaufnahmen der Technischen Hochschule Wien
A-104O Wien, Karlsplatz 13