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0m Gullrnunri, Vrkv, iaizris Bronze,
H 3a cm Muaourn DES 20 Jzihrhunduris,
w n
cm iiirimmu, Hdiillel, isirrig Brorve,
ri. v0 cm
Zur Ernllirunq der ÜKOVGUIlYEIIViUVÄHS-
Slellung lm MUAEUTH des 20. Jahr-
hunzlmis komm: m. Worum Hulrnarirr
(im Eilzi ganz rechß) uilCh den Drlöklüi
der Nauoiiiilgrilerie lll man. Prol. Jirl
Kolar (zviciier MOH lilrk? DEQYUISEH
(Abb. 1-3 aus der Ausswlluirg 0m Gur-
ireurrd lm Museum des zu Jahrhunderli)
Alfred Hrdlicka, Die Aulerslvhurig, was
Rlidllirurrg, Nlezzolirilo und Kalinndel am
Kuplal, nennen rnrrr Aus dem Zyklus
"Raridulemi
Allrad Hrdlicka, Pnrtralsludiu, 196a.
Feder lh Tusche, schwarze Kreide und
Rnlel au! Chamcis lngrcs, 499x652 rrrrrr
Alfred Hidlicka bei der Emrrmmg seiner
Ausslellung m der Alberlina, Wlui]
(Abb are aus der Ausstellung dm
Hdflllij und IllnrWUlÜ lmii-l 11 WIHUIY.
llirFill luslir du: Alllililhi! lli Siflil
sigriihiziirini Ari um! Wuim- um finiizm
Enliluscliuß, Wuhnr iiiirl SCÜHIIIQK!
nß, Dzmlrgixiiuiii unrl den loriirul
(lUlllllllUTUllUtlll lmlhriiirili.-ii Sllilflillh
au! ingigiiiiinmv
Nlllrl Ulilb lIYlllUll Llircai IÄUÜLFLHOHLIU
Aurgnhuir bei grnl. hmizosischvii
vviiuiumiiriwniiraruiizkii-ri ulmrimgiiin, SH
2 B iilsClizilli HUHVOHS ni-Dmir .
Dur Priikiikirr IIIVCIH hlix: dllkäf(llll(
gwruriir hvi (im-wir kirrirpluxilri am.
aulgahnri hinim rlnm lundiirrien Tliuu-
iuiikui ZIIIHCK DlO RUSUHJIIU uririiiirrir
nlimnis iuuil an mm suzruxylyilon
Snzinluli VVHlYIÜMlU lll Wiun (in um
Scliuiiiiiißulrus NiJ]7l'l1l'IH(Il1llU1 (irr-
SlChlblOSOl Wolinhluuku [lllßllrlhllb
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Konluplns umw Miiiikuzi grill vs zu
buriirkziiulillgirir Will Hlilll mm"
(IUSWUQUH viel s, wir-x Luiinit n.
1945 guiixiitlii IHN, lll suirim hau
licliuri Oknnorriiiß nun hinkiionsliiliigi-
Roll Hl Abrcdc! Rlzilluri {ii wolluri
um BUÖLELIUIIHJ im lllhfllllllikillill hur
kdlrhluh Aruhiiukieiw krrilsch Iiviaiis
cnheimir und beurteilen
Zeiilrulspiirkiisse „Figiir"
„FigiiW Iziutuh der hipiilar YUIIYIUIIUVU}
Timi BIHUI Ali ÄKUHHHQ] in der Zuuiuri,
suarkri , die Ärbbliull vun Riirinll
Sclmnwulil Allmd HHÜICÄJ Gcnrg
[islur Rudolf Sclrwziigui iiirxl Fril?
MGIUIIL [USÄHNTVYUHIJIÄY
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Sillüli iuniuririzß cirwii Jlihlllih zwiirr
Siizillrgiim Eindruck wiu das sIiJHQiIV
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und mri zwerfiaiimiiur rBilkliOrlIlYCf
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ÄllUVl7.]llVi' zu klüll (UHHHHQKZH iiiliub
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Wuls nnbiuiut, isi qlluixliri Q. zu giiil
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Diiruliscliniii iiiwurr ligiirziluir Vor-
ZGKCÄYUH VVTHGF] iiiclil Ilriilickzi iiiirl
Schoiiwailrl niil vun du: Pnriir: iiu
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vuhnnrunm als cs rlurii Tßliipllililükähl
des Kurisilers BlllSPllChl Gizgizmibcr
Mailcieiizir und Zeichnungcil aliorun
DHHJFHS. WlO sie iri du: DOKKHHPVHH-
liuii" im G Slntk Tll Hilf! wiinrr
limilcn SH) Inrlunhills bldlk zib
Die in nriinchxzm an Giiiiusn Crlllr
IYEIHÖUH Kialiakiu von Mdrlllll SIllÜ
nur in Phasen wirklich bulrerrschi und
inmml unispriznluziid gul-ililcrl, Daivuii
Iibgosuhuii lHLIß mm hm Martin?
aber auch nach rioi Eilukuviizn von
Thema und Beweggrund fragen, nach
den grundsizlicheri Muglichkeiieii
einer derari pathetisch ausgerichlelen.
barock ubuilzidenen Malerei iii einer
piurahsnsch Slrukiurirrrltlii Giigunr
wari, diu nul allen Sukiorcn des
geisiigun Lizbens um eine NEW
oiiuiiiiuiiiivg humiihr ist.
Die archaisch inspirierten, kralivoll ari-
miiiigeriFigurun,WuibclienuridRelic-fs
des Eberrseers Rudolf Schwanger
(Jahrgang 1924] wnrdren im Vnr-
wort als „prachtvoll przille, heiiere,
pausbacklge neue Hundheii nuben
Maillol" chaiakicrisimi. Sie stellen
keine großen Ansprucho an das
Publikum was sie gegenuber lÖCOV
logisch verbrannten Krallakien symr
paihisch machi Im Verein mll ger
