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"stellung des Kunstgewerbes in der
alerie nicht möglich gewesen wäre.
hrzahl der in Petronell ausgestellten
nußte vorher einer eingehenden Re-
mg unterzogen werden. Die Arbeit
umfangreich, daß sie nicht nur von
rkstätten des Museums a.l.lein geleistet
konnte. Es mußte ein Großteil an
e Wiener Möbelfirmen, wie F. Ma-
und F. O. Schmidt sowie an die Ver-
erkstätten R. Buhr, A. Michl und
and, übergeben werden. Eine nicht
hewältiuende Schwierigkeit bedeutete
Am 24. September 1963, einem strahlend
sonnigen Herbsttag, fand die Eröffnung statt.
In den nächsten Tagen und Wochen veröffent-
lichten alle großen Wiener Zeitungen und
mhlreiche Blätter aus den Bundesländern aus-
führliche, zum Teil bebilderte Berichte, und
Rundfunk sowie Fernsehen brachten Kom-
mentare über das neue Museuml. Die Opti-
misten hatten niemals daran gezweifelt, daß
der in Petronell unternommen: Versuch keine
negative Beurteilung finden würde; daß er
aber derart positiv aufgenommen und mit
Ausdrücken höchsten Lobes bedacht werde,
in einer Sache völlig geeinigt zu haben.
Daraus darf die Folgerung gezogen werden,
daß der hier eingeschlagene Weg wohl ge-
eignet ist, die heutigen Menschen zu erreichen,
anzusprechen und für kulturelle Werte zu
gewinnen. Und damit ist seine Richtigkeit
erwiesen; sie wird auch durch die Höhe der
Besucherzahl bestätigt: rund 12.000 Personen
besichtigten das Museum bis 30. November
1963; an einem schönen Sonntag im Herbst
wurden allein 1170 Besucher gezahlt.
Petronell ist ein erster Versuch, angeregt von
ausländischen Bestrebungen, die in die gleiche