HOCH und Ihre DCXVOHÜCI an uns VDI"
deren Eigenart er mit Naivität und
ilerfreude zum Ausdruck bringt. Ob die
lerung der lidberfahrt, das Zxvischendeck,
'anz an Bord oder der Treck der Ein-
erer mit ihren planenbespannten Wagen,
bahnen, Postkutsche, Forts und Be-
ungsanlagen, Stadthäuser, Farmen, Lod-
1 den Wäldern und Tiere, alle Bilder legen
Zauber der Ferne mit einer Unmittelbar-
der Beobachtung und Naturtreue dar,
ns mit einem Blick in die geschilderten
nden und in die Pionierzeit versetzen.
e typische Blätter mögen die Eigenart
Originalität der Malereien vor Augen
n.
Ereignis einer Zugsankunft in der Früh-
Iies Pioniertums schildert das Aquarell
zunft in Grand Rapids im Staate Michi-
(Abb. 1). Eine Gesellschaft von Herren
clindern ist soeben dem Zuge entstiegen,
lig begrüßt von Tücher schxvenkenden
18H! und Frauen aus dem unmittelbar
ben befindlichen Geb" ide.
LU zehn Jahre vor hung der ersten
kontinentalen Bahn, deren Bau im Jahre
vollendet wurde. zeigt das „Viergespann
?ost nach Californien 1859" ein anderes
ehrsmittel der Zeit (Abb. 8). Die rote,
vier Pferden gezogene Kutsche, heute
Svmboi der „Frontier Days", fährt die
Strecke durch Prärien, Wälder und über
s Gebirge s ist die Zeit Buffalo Bills,
n Jahre 186 vierzehnjährig, füreineinhalb
reßreiter wir