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Volltext: Alte und Moderne Kunst IX (1964 / Heft 73)

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einfach nicht mehr genügend Personal zur 
Verfügung steht, um weitläufige zkppartements 
entsprechend instand zu halten; ein Tatbestand, 
der für alle Schloßbesitzer ein schweres und 
wegen seiner Konsequenzen höchst bedenk- 
liches Problem darstellt. Otto Traun wandte 
sich also an das Museum am Wiener Stuben- 
ring und bot die leer gewordenen R' me des 
Schlosses 7 neun Zimmer, von denen einige 
recht beträchtliche Ausmz 3c aufweisen, und 
einen 50 m langen Gang von geräumiger 
Breite 7 t r eine museale Verwendung an. 
Der Direktor des Museums, Dr. Viktor 
(iriessmaier, erkannte die besonders günstige 
Gelegenheit, ging sofort auf den Vorschlag 
ein und gewann auch die zuständigen Beam- 
ten im Bundesministerium für Unterricht, 
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Damit konnte die Arbeit an einem Prr 
laeginnen, mit dessen Durchführung ein 
(österreichischen hlusealwesen bisher u 
schrittener Weg eingeschlagen wurde. Es 
schah hier nichts (ieringeres, als daß sich 
verantwortlichen M" ner der staatlichen Kt 
Verwaltung und der Direktor eines der 
renden fTentlichen Museen zu dem 
artigen Experiment entschlossen, Stantsbe 
d. h. ausgen hlte Objekte aus den De 
bes inden eines Museums, in einem ni 
aatlichen Gebäude, einem St loll das we 
hin Privatbesitz bleibt, zur ufstellung 
bringen. 
Allerdinvs gab es für dieses Vorgehen 
reits ein verwandtes Beispiel, das .1 a' 
ebenclemselben Schloß Petronell seit mehr.
	        
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