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Volltext: Lampengeblasenes Glas aus Wien

JOSEF HÜff WANS 
BESTECKE FÜR DIE 
WIENER WERKSTÄTTE 
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ORIGINAL 
FÄLSCHUNG 
ODER PASTiCCID 
WIENER 
-jUG£N.DSTILSILBER 
JOSEF HOFFMANN - BESTECKE FÜR DIE WIENER WERKSTÄTTE 
316S., 354 Sohwarzweißabb.; Text in Deutsch; brosch.; S 1.460,- 
ISBN 3-900282-18-8 (1982) 
JOSEF HOFFMANN - BESTECKE FÜR DIE WIENER WERKSTÄTTE 
316 pages, 354 ills. in black-and-white; text in German; paperback; 
S 1.460,-; ISBN 3-900282-18-8 (1982) 
Bei ihren Forschungsarbeiten gelang der Wissenschafterin erstmals 
eine exakte Datierung der Hoffmann-Arbeiten, die Darstellung der 
technischen Herstellungsmethoden sowie der Verarbeitung künst 
lerischer Einflüsse und Tendenzen. Die Ergebnisse wurden in 
einem Buch „Josef Hoffmann, Bestecke für die Wiener Werkstätte“ 
dokumentiert. . . 
präsent Magazin 
Aus dem Inhalt: Ausführungszeitraum; Formen und Dekore; Mate 
rial und Technik; Silberschmiede und Metallarbeiter; Kennzeichen; 
Besteck „flaches Modell"; Besteck „rundes Modell“; Besteck „mit 
Perlmuster“, Zierlöffel und -gabeln etc. 
DIE KERAMIK DER WIENER WERKSTÄTTE 
Band I: Originalkeramiken 1920-1931; 352 S., 258 Sohwarzweißabb., 
8Farbabb.; Text in Deutsch, Einleitung in Englisch; Leinen, 
S 1.480,-; ISBN 3-900282-17-X (1981) 
DIE KERAMIK DER WIENER WERKSTÄTTE 
Vol. I: Originalkeramiken 1920-1931; 352 pages, 258 ills. in black- 
and-white, 8 color ills.; text in German; introduction in English; 
cloth bound, S 1.480,-; ISBN 3-900282-17-X (1981) 
Dieses Buch . . . beinhaltet eine genaue Untersuchung des Schaf 
fens der Keramikabteilung der Wiener Werkstätte in den Jahren 
1920-1931, ihrer Werke, Arbeitsbehelfe, Rohstoffe, Auflistung und 
arbeitsrechtlicher Stellung der Künstler. Die Grundlage dazu bietet 
das sogenannte KO-Buch, ein großformatiges Kompendium mit ge 
nauer Aufzeichnung der Arbeiten, Skizzen, Maßangaben und Künst 
lernamen . . . Alles in allem ein umfassendes Nachschlagwerk für 
Kunsthistoriker und Sammler, welche sich mit dem Schaffen der 
Keramiker im Rahmen der Wiener Werkstätte befassen. 
Günter Praschak, Salzburger Nachrichten 
WIENER JUGENDSTILSILBER - ORIGINAL, FÄLSCHUNG ODER 
PASTICCIO? 
88 S., 89 Sohwarzweißabb., 5 Farbabb., Text deutsch-englisch, 
brosch., S 350,-; ISBN 3-900282-14-5 (1980) 
WIENER JUGENDSTILSILBER - ORIGINAL, FÄLSCHUNG ODER 
PASTICCIO? 
88 pages, 89 ills. In black-and-white, 5 color ills., text in German and 
English; paperback, S350,-; ISBN 3-900282-14-5 (1980) 
Diese Broschüre befaßt sich mit den „Werken“ eines Fälschers, die 
durch folgende Gemeinsamkeiten gekennzeichnet sind: es handelt 
sich nahezu immer um zusammengesetzte Einzelteile aus gehäm 
mertem Silber (oft in Kombination mit anderen Materialien); die ver 
wendeten Teile weisen meist geometrische Formen auf; die Punzie- 
rung ist unvollständig und befindet sich meist auf dem falschen 
Platz; bevorzugt wird die Pasticcio-Technik (Verbindung von Silber 
mit Keramik und Glas) für die Herstellung von Lampen bzw. Uhren; 
die Arbeit ist amateurhaft (schlampige Lötungen etc.). Als Erken 
nungshilfe werden diese Charakteristika anhand zahlreicher Illustra 
tionen auch bildlich dargestellt 
An ausgewählten und hervorragend reproduzierten Beispielen 
schließlich führt der. . . hier angezeigte Band in die Echtheitsunter 
suchung von Jugendstilsilber ein. Die schon im Titel erkennbaren 
verschiedenen Stufungen der Fälscherpraktiken werden vor allem 
an exquisiten Standuhren, Pokalen und Lampen dargelegt. Die Wie 
ner Silberpunzen der Zeit sind im Anhang wiedergegeben. 
Manfred Koller, Maltechnik Restauro
	        
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