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„Szekely tämad" (der Szekler steht auf) zur Bändigung der Szekler erbaut. In der
Gemarkung von Czöfal va am Feketeügy wurde 1840 ein höchst werthvoller Goldfund
gemacht. Er bestand aus gewundenen Gvldketten, als Kleidschmuck dienenden Goldschuppen,
Rosetten, einem bügeleisenförmigen Stück massiven Goldes im Gewicht von 1 Pfund 22Loth
Sägemühlen zu Kovaßna.
und vier goldenen Äxten, das Ganze 4000 Ducaten Werth. Leider wurde Alles nach und
nach verschleudert, so dass nur eine goldene Axt in das Wiener kaiserliche Museum gelangt
ist. Am rechten Ufer des Feketeügy liegen am Csernätonbache Hatolyka und Petöfalva
mit starken, kohlensauren Eisenquellen und sehr einfachen Spiegelbädern.
Zwischen EresztetUny und Egerpatak begegnet das Thal des Feketeügy
dem Altthale. Ehe wir aber in das vereinigte Thal beider übergehen, sei von