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253 Gebr. Redlhammer, Karte 153 („Serie 3168/1558“), 10,1 x
6,6 cm; O-Perle: ca. 6 x 7,8 mm. - Redlhammer Brothers, card
153 (“Serie 3168/1558”), 10.1 x 6.6 cm; 0-bead: ca. 6 x 7.8 mm.
- TMW 2135/XIII (1913)
gemeinsam. Die Karten enthalten die beliebten und berühmten „Perles Orientales“
(Abb. 255, 256, S. 302, 303) ebenso wie die kurzen zylindrischen Perlen ver
schiedener Varianten (Abb. 260-263, S. 308-311): die sogenannten „Walzenperlen“
(Redlhammer 1952, S. 74), die auch als „Röhrenperlen“ bezeichnet wurden, und
einmal - eher unverständlich - als „Rocailles“(Abb. 260, S. 308) aufscheinen, runde
und ovale Perlen, Scheiben, Ringe und Sterne sowie Fagonperlen verschiedenster
Arten bis hin zu den 1896 patentierten „zahnartig ineinandergreifenden“ Perlen, die
geschmeidige Ketten bilden (Abb. 251, S. 297).
Die Größen dieser gepreßten Perlen sind vorgegebenen Normen kaum einzuordnen,
vor allem dann, wenn sie ungewöhnliche längliche Formen annehmen oder nur als
dreiteilige Motive aus Halboliven und Scheiben ein Ganzes bilden (Abb. 288, 289,
292, 293, S. 336, 337, 340, 341).
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