MAK
Jcr. 2a. Jifet-Jiopfpuli oou (Cfjeniffe unb Jferfen 
(©citenanfidjt). 
Wä 
-D 
S«Ä* ' 
Jlr. 2b. .fi(ft*Kopfputi uon Cöeaiffe uab ]Jcrfcn 
(iNfufaiifidjtj. 
329 „Filet-Kopfputz“, 1858 (Chenille und schwarze Perlen). - Bazar 1858, S. 249, Nr. 2 a,b 
329 “Filet headdress,” 1858 (chenille and black beads). - Bazar 1858, p. 249, no. 2 a,b 
die Berge dorthin wandern sehen. Als aber die Anzahl der Exporteure in Gablonz immer mehr 
stieg, hörte auch das Geschäft nach Turnau auf, da die dortigen Steinhändler mit den Gablonzer 
Exporteuren nicht zu concurriren vermochten, wahrscheinlich weil sie die Kunst des „billigen Be 
schaffene“ nicht verstanden]. 
Von Seite unseres Kaiserhauses fand auch die hiesige Industrie schon frühzeitig Beachtung; 
Zeugnis hievon gibt der Umstand, dass, als der Kronprinz und nachmalige Kaiser Ferdinand 
im Jahre 1822 nach Reichenberg kam, einige Gablonzer Glasarbeiter dorthin befohlen wurden, 
um vor ihm zu arbeiten. Es waren dieß die Glasschneider Josef Benda und Anastas Bur 
ger, und der Lampenarbeiter Joachim Flemrich mit seiner Tochter. Selbe arbeiteten am 
28. Juli vor dem Kronprinzen, nachdem ihnen ihre Werkzeuge von Amtswegen nach Reichen 
berg transportirt worden waren. Nachdem der Kronprinz die Arbeit in eingehender Weise besich 
tigt, beschenkte er jeden Arbeiter mit zwei Speziesthalern. 
388
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.