MAK

Volltext: Japanischer Farbholzschnitt und Wiener Secession

(65) Studie über diese Erinnerung, die im selben Jahr geschrieben wurde: „Gustav 
Mahler“, wiedergedruckt in „Stile e Idea“, Mailand, 1960, S. 26. 
(66) Blaukopf, K„ Gustav Mahler oder der Zeitgenosse der Zukunft, Wien - Mün 
chen - Zürich, 1969. 
(67) Blaukopf, a. a. O., S. 43. 
(68) Blaukopf, a. a. O., S. 44—45: „Durch die Mitglieder des Akademischen Wagner 
vereins muß er (Mahler) sehr rasch Kenntnis von Wagners Schrift,Religion und 
Kunst“ (1880) erhalten haben . . Mahler wurde aber vom Wesentlichen des 
Wagnerismus erst viel später durch die „plastische Sichtbarkeit“ seiner musi 
kalischen Sprache — wie schon betont — durch die Theatralik beeinflußt. (Mah 
lers Dienst an den Werken Wagners gehört einer späteren Zeit an, in der er nicht 
nur das offene Ohr des Musikers besitzt, sondern auch das Auge für die Taten, 
welche die Musik auf der Szene sichtbar werden läßt. Mahler war in seiner Jugend 
kein „visueller Typ“ — wie wir heute sagen würden. Auch sein Sinn für die 
Schönheit der bildenden Kunst entwickelte sich erst viel später.) 
(69) Blaukopf, a. a. O., S. 48. 
(70) Was die Bühnenrolle der Wiener Oper betrifft, habe ich schon an die Beziehung 
zwischen Mahler und Adolphe Appia hingewiesen; auch andere Probleme, die 
Mahler betreffen, wurden schon erwähnt. Siehe „Appunti sull’arte moderna 
ca. 1870—1960“, Roma, 1965, S. 124—126, 132—133, 153—154. 
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