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Volltext: Kunst und Kunstindustrie auf der Wiener Weltausstellung 1873

®ie fiunftljatfe. 
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gnügen, maS mir oon ihrer Äunft im §auptfaal fetjen, ju feem 
ich nunmehr, als bem SOlittelpuntt beS ©anjen, ohnehin über* 
ge^e. 
3J<h tbue eS um fo lieber, als ich mich leiber nicht mehr 
ber §offnung bittgeben tann, bafe mir in ber fiunftinbuftrie 
biefelben groben gortfchritte ju jeigen, einen ä^nlid) günftigen 
©inbruct ju machen im ©tanbe feien, als in ber $unft. ^e 
mehr bie Slnbern auSpaden, befto mehr paden mir ba ein, mie 
mir nadjgerabe fd>einen mill. Sticht als ob gar nichts gefcheben, 
gar nichts gelernt morben fei. ©S märe fidjertid? febr ungerecht, 
baS ju behaupten, befonberS ben frönen Seiftungen ber Oeft= 
reifer in manchen Branchen unb auch einjelnen ber Unfern 
gegenüber. Slber eS braucht offenbar hoch febr lange, bis man 
fi<h öom alten ©dflenbriar. loSmacht, meil hier einjelne grobe 
Stalente bie Waffe nicht fo rafdh mitjfuh fortreiben tonnen als 
in ber Äunft.
	        
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